Alternative MotoGP ohne Marc Marquez: Das wären die Weltmeister seit 2013
Seit 2013 hat Marc Marquez sieben WM-Titel in der MotoGP erobert - Aber stellen wir uns mal vor, er wäre nie dabei gewesen, wer hätte dann die Krone geholt?
(Motorsport-Total.com) - Man stelle sich vor, die Geschichte der MotoGP hätte einen völlig anderen Verlauf genommen und einer der dominierendsten Fahrer unserer Zeit wäre nie auf der Strecke gewesen. Die Rede ist natürlich von Marc Marquez. Seit seinem Debüt in der Königsklasse 2013 hat er sie wie kaum ein anderer geprägt.
© Getty Images AsiaPac
Nach fünf Jahren Durststrecke hat sich Marc Marquez erneut den Titel geholt Zoom
Mit seinen sieben Weltmeistertiteln in der MotoGP, unglaublichen Rennsiegen und spektakulären Manövern hat er den Sport auf ein neues Level gehoben. Doch was wäre, wenn Marquez nie in die MotoGP eingestiegen wäre? Wer hätte die prestigeträchtigen WM-Titel gewonnen, die heute auf sein Konto gehen?
Genau dieser Gedanke ist Ausgangspunkt unserer Fotostrecke, die einen alternativen Verlauf der letzten Jahre der MotoGP beleuchtet - ein "Was-wäre-wenn"-Szenario.
Natürlich hat es den Jahren seit 2013 auch Weltmeister außer Marquez gegeben: 2015 Jorge Lorenzo, 2020 Joan Mir, 2021 Fabio Quartararo, 2022/23 Francesco Bagnaia, 2024 Jorge Martin. Allerdings war Marquez ab 2020 auch lange Zeit verletzt, woraufhin sich das Kräfteverhältnis in der MotoGP neu ordnete.
In seinen fitten Jahren fuhr er der Konkurrenz jedoch meist davon. Wer hätte also die WM-Krone erobert, wenn man den Spanier aus der Rechnung streichen würde? An dieser Stelle nur so viel: Andrea Dovizioso wäre dreimaliger Weltmeister und Valentino Rossi könnte neun statt sieben MotoGP-Titel sein Eigen nennen.
Alle MotoGP-Weltmeister ohne Marc Marquez gibt es hier zum Durchklicken.
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