Die LMP1-Kategorie hat in der WEC ausgedient - Die wichtigsten Fakten über die Topkategorie der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) von 2012 bis 2020
0,276: Den engsten Zieleinlauf aller Zeiten in der WEC seit 2012 in der LMP1 produzierte Porsche bei den 6 Stunden von Austin 2017 mit einem Abstand von 0,276 Sekunden. Das Finish war allerdings künstlich
1,439: Der engste "echte" Zieleinlauf zwischen rivalisierenden Teams ereignete 2016 bei den 6 Stunden von Fuji: Der Toyota #6 (Sarrazin/Conway/Kobayashi) schlug den Audi #8 (Di Grassi/Duval/Jarvis) um 1,439 Sekunden
7: Die meisten verschiedenen Sieger aus einem Land stellt Frankreich mit deren sieben: Benoit Treluyer, Nicolas Lapierre, Loic Duval, Romain Dumas, Stephane Sarrazin, Norman Nato, Thomas Laurent
9: Die LMP1 kam in ihrer WEC-Zeit auf neun verschiedene Motorenlieferanten: Audi, AER, Gibson, Judd, Mecachrome, Honda, Porsche, Toyota
12: Die LMP1 sah in ihrer WEC-Zeit zwölf verschiedene Konstrukteure: Audi, BR Engineering/Dallara, Dome, Enso/CLM, Ginetta, Honda, Lola, Nissan, OAK/Pescarolo, Oreca/Rebellion, Porsche, Toyota
17: Mit 17 Siegen ist Sebastien Buemi der erfolgreichste Fahrer in der LMP1-Ära der WEC
17,5: Alleine in den Rennen fuhren WEC-LMP1-Fahrzeuge 17,5 Mal um den Globus. Insgesamt wurden 711.158 Kilometer im Wettbewerb zurückgelegt. Davon entfielen 476.539 auf Europa, 145.978 auf Asien, 69.933 auf Nordamerika und 18.864 auf Südamerika
22: Fahrer aus 22 verschiedene Nationalitäten haben seit 2012 an der LMP1 in der WEC teilgenommen: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Indien, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Portugal, Russland, Spanien, Schweden, Schweiz, UK, USA
27: Mit 27 Fahrern stellte das Vereinigte Königreich die meisten Piloten in diesem Zeitraum
34: 34 verschiedene Fahrer haben zwischen 2012 und 2020 in der LMP1 gewonnen, davon haben zwölf auch in anderen Klassen gewonnen, sieben Ex-LMP1-Fahrer haben mindestens einen Titel in einer anderen Klasse geholt
63: 63 Rennen hat Toyota Gazoo Racing Europe in der WEC wahrgenommen - mehr als jedes andere LMP1-Team. Die Kölner verpassten lediglich Sebring und Spa 2012. Insgesamt starteten 121 Toyota TS030/40/50. Dabei schieden sie nur 16 Mal aus - macht eine Ankommerquote von 87 Prozent
113: 113 verschiedene LMP1-Fahrer haben zwischen 2012 und 2020 an der WEC teilgenommen
350,1: Der höchste je erreichte Topspeed durch einen LMP1 seit 2012 beträgt 350,1 km/h durch Stoffel Vandoorne im Dallara BR1 bei den 24h Le Mans 2019. Hybrid-Topwert: 345,6 km/h durch Lucas di Grassi im Audi R18 e-tron quattro in Le Mans 2015
93.382: Insgesamt haben die LMP1-Fahrzeuge seit 2012 93.382 Rennrunden zurückgelegt. Die meisten davon entfallen auf Toyota (24.644), gefolgt von Audi (19.659) und Rebellion (18.158)
181.495: 181.495 Rennkilometer hat Toyota in der WEC zurückgelegt - Rekord. Platz zwei geht an Audi mit 151.099 Kilometern
Die LMP1-Kategorie hat in der WEC ausgedient - Die wichtigsten Fakten über die Topkategorie der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) von 2012 bis 2020