Bei den Einstellfahrten im Vorfeld des 6-Stunden-Rennens der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS) kam es zu einer Explosion mit mehreren Verletzten
Katastrophe im Fahrerlager der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS): Ein Druckluftbehälter verursachte eine Explosion, die mehrere Menschen verletzte.
Rettungskräfte waren blitzschnell vor Ort und leiteten Hilfsmaßnahmen ein.
Die Explosion ereignete sich hinter den Boxen im Fahrerlager.
Mehrere Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
Die Polizei sperrte den Bereich und später das Fahrerlager ab
Ermittlungen wurden eingeleitet, Notfall-Seelsorger kümmerten sich auch um Unbeteiligte, denen sich ein traumatisierendes Bild bot. Das Rennen am Samstag findet wie geplant statt.
Die Situation am Samstagmorgen: Der Bereich rund um Box 26 und 27 ist nach wie vor abgesperrt, inklusive jeglichem Equipment.
Die Polizei ist im Einsatz, damit niemand in den abgesperrten Bereich eindringt.
Das Rennen findet dennoch statt, mehrere Fahrzeuge können jedoch wegen der anhaltenden Ermittlungen nicht starten.
Das prominenteste Fahrzeug, das nicht starten kann, ist der "Grello" von Manthey-EMA. Aber auch mehrere Fahrzeuge im Kampf um die Meisterschaft sind betroffen.