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Ein mächtiges Gewitter überflutete die Kyalami-Rennstrecke in Südafrika beim IGTC-Finale 2020 - Die besten Bilder vom Sintflut-Rennen in Johannesburg
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Ein schwerer Gewitterschauer suchte die Kyalami-Rennstrecke bei Johannesburg eine Stunde vor Ende des 9-Stunden-Rennens heim
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Nach fast acht Stunden Trockenheit galt es, schnell Slicks zu fassen
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Der Rennleiter gab das Rennen noch einmal kurzzeitig frei, was heftige Proteste der Fahrer nach sich zog. Nach einem glücklicherweise harmlosen Dreher wegen Aquaplanings wurde FCY geschaltet
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Der Dreher traf den Car-Collection-Audi von Mattia Drudi. Das kostete Markus Winkelhock den möglichen IGTC-Titel
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Die Strecke war mittlerweile unfahrbar geworden
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Honda verlor durch einen Strategiefehler bei einsetzendem Regen einen eigentlich sichergeglaubten Sieg
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Beim Höhepunkt des Gewitters erinnerte die Strecke an eine Rallye-Wertungsprüfung mit Wasserdurchfahrten
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Es ging nur noch darum, mit 80 km/h irgendwie auf der Strecke zu bleiben
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Angesichts solcher Bilder sind selbst 80 km/h noch eine hohe Geschwindigkeit
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Der führende WRT-Audi (hier das Schwesterfahrzeug) war unter FCY langsamer als der schwarze Walkenhorst-BMW, was letztlich den Sieg kostete
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Die Nässe war auch eine Bewährungsprobe für die Elektronik der GT3-Boliden
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Doch alle Fahrzeuge, die zu Beginn des Schauers noch fuhren, sahen auch die Zielflagge
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Von dem Rennen werden sicherlich noch viele Fahrer lange erzählen
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Letztlich entschieden Zentimeter beim Boxenausgang das Rennen zu Gunsten von BMW
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Doch irgendwie war am Ende jeder froh, das irgendwie überstanden zu haben
Ein mächtiges Gewitter überflutete die Kyalami-Rennstrecke in Südafrika beim IGTC-Finale 2020 - Die besten Bilder vom Sintflut-Rennen in Johannesburg