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  • 05.12.2006 15:01

RACE - The WTCC Game - Gelungener Umstieg?

Mit dem offiziellen Rennspiel zur Tourenwagen-WM begibt sich SimBin auf neues Gebiet - Kann die PC-Rennsimulation überzeugen?

(MST/Speedmaniacs.de) - Das in Schweden beheimatete Entwicklerteam SimBin Development Team AB ist seit einigen Jahren als Hersteller von Rennsimulationen auf dem Computer-Spielemarkt trotz einiger Schwierigkeiten etabliert. Im November 2004 veröffentlichte man mit GTR - FIA GT Racing Game das erste kommerzielle Rennspiel, worauf mit GT Legends fast ein Jahr später ein weiterer Sportwagen-Titel folgte. Letzterer stellte bereits die Weichen für die Zukunft, da sich zahlreiche Mitglieder zu Blimey! Games abspalteten. Seitdem kooperierten beide Teams, zuletzt noch bei GTR 2 - FIA GT Racing Game. Dieser Titel teilte die Meinungen der Fans, wovon viele an der konsequenten Umsetzung der Fahrverhalten der über 600 PS starken Boliden zweifelten.

Titel-Bild zur News: RACE - The WTCC Game

RACE verspricht packende Duelle wie in der richtigen Tourenwagen-WM

Mit RACE - The WTCC Game, nachfolgend RACE, findet beim SimBin Development Team AB eine Art Umbruch statt. Nachdem man sich bisher ausschließlich GT-Fahrzeugen widmete, wagt man sich mit teils neuer Belegschaft und ohne Hilfe von Blimey! Games nun in die Tourenwagenszene der FIA-Weltmeisterschaft WTCC. Darüber hinaus möchte man laut offiziellen Aussagen wieder mit kompromisslosem Realismus glänzen und zum Genreprimus avancieren. Im folgenden Test prüft 'SPEEDMANIACS.DE' das von Eidos Interactive vertriebene und am 24. November erschienene PC-Spiel auf Herz und Nieren. Wir verraten euch, ob das Team seine angestrebten Ziele erreichen konnte.#w1#

Die WTCC - Actionreicher Sport

RACE stellt das offizielle Spiel zur spannenden von der FIA ausgetragenen Tourenwagen-WM 2006 dar, die von Andy Priaulx auf dem BMW 320si der aktuellen Baureihe E90 gewonnen werden konnte. Die Serie zeichnet sich im Vergleich zu anderen Meisterschaften durch ein flexibles Reglement aus, das Anpassungen zwecks Chancengleichheit der Zweilitertourenwagen auf Basis bekannter Serienmodelle der Hersteller Alfa Romeo, BMW, Chevrolet, Honda, Peugeot und SEAT erlaubt. Darüber hinaus war die World Touring Car Championship (WTCC) eine der ersten großen Serien die das Zwei-Rennen-Format eingeführt hat. Dies bedeutet, dass an einem Rennwochenende zwei kurze Sprintläufe mit einer Distanz von zirka 50 Kilometern gefahren werden. Besonders interessant fällt zudem die umgekehrte Startreihenfolge der ersten acht Positionen im zweiten Rennen aus, die für Spannung und jede Menge Überholmanöver sorgt.

Vereinfacht und doch komplizierter - das Menü

Nach der Installation von RACE wird man von einem rasanten Introvideo, welches virtuelle Rennausschnitte aus einem Lauf des Saisonhöhepunkts namens Macao in China zeigt, begrüßt und gelangt nach kurzer Ladezeit im Anschluss in das Spielmenü. Dieses ist in durchaus ansprechenden Farbkombinationen gehalten und tritt im Vergleich zu indirekten Vorgängern wie GTR oder GT Legends von der Struktur überarbeitet auf. Demnach wurden in den Optionen verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, zum Beispiel für die Strecken- und Fahrzeugdetails mit einem Schieberegler zusammengefasst. Dies erspart durchaus Zeit beim Konfigurieren, jedoch erlaubt dies nicht mehr so individuell angepasste Möglichkeiten, was vor allem ein Nachteil für Besitzer schwächerer Systeme, die die zur Verfügung stehende Leistungsbandbreite nach eigener Gewichtung ausnutzen möchten, darstellt.

RACE - The WTCC Game

Zweikämpfe sorgen dafür, dass es auf der Strecke nie langweilig wird Zoom

Außerdem wurden die verschiedenen Rennmodi weiter separiert, so dass man spontan ein Blitzrennen ohne Qualifying, ein komplettes Rennwochenende, eine Meisterschaftssaison, ein Replay-Kino im Stil der Eurosport-TV-Übertragungen sowie Sonderveranstaltungen bestreiten kann. Letztere bestehen aus privaten beziehungsweise öffentlichen Trainings, Zeitfahren mit einem Ghost-Piloten sowie dem Fahrer-Duell, bei dem ihr gegen die Bestzeiten der realen Asse namens Priaulx, Rydell, Tarquini und Farfus jr. antreten könnt. Doch aufgepasst: Die Profis legen ein wirklich rasantes Tempo vor, so dass man sich an diesen Modus erst mit etwas Erfahrung wagen sollte.

Die Qual der Wahl - die Fahrzeuge

Kernthema des Fuhrparks ist natürlich die gerade erst abgelaufene Saison der WTCC. Vor diesem Hintergrund stehen knapp 30 Wagen namens Alfa Romeo 156/GTA, BMW 320si und 320i, Chevrolet Lacetti, Honda Accord Type-R, SEAT Leon und Toledo Cupra sowie der Peugeot 407 bereit. Die Entwickler vom SimBin Development Team AB haben an nahezu alle knapp 275 PS starken Boliden gedacht; dennoch fehlen einige der Renner, die lediglich bei einem oder zwei Läufen eingesetzt wurden wie zum Beispiel der Honda Accord von Altmeister Fabrizio Giovanardi. Darüber hinaus könnt ihr mit zwei älteren Boliden Einblicke in die erste Saison der Tourenwagen-WM, der WTCC '87, werfen. Alfa Romeo 75 Turbo sowie BMW E30 M3 leisten mit 300 PS etwas mehr als die aktuellen Wagen und versprechen auf Grund der damaligen, ebenfalls nicht leicht zu beherrschenden Technik spannende Rennen.

RACE - The WTCC Game

RACE enthält alle offiziellen Tourenwagen, Fahrer und Kurse Zoom

Damit nicht genug, können Rennsportenthusiasten in den knapp 200 PS starken und nur eine Tonne schweren Mini Cooper der Mini Challenge 2006 Platz nehmen, so dass die Gesamtfahrzeuganzahl 60 beträgt. Der Spieler hat demnach wahrlich die Qual der (Aus)Wahl. Erschwert wird dieser Prozess außerdem durch die enorme Detailverliebtheit. Alle Wagen sehen ihren Vorbildern extrem ähnlich, egal ob in Bezug auf Karosserien oder Lackierungen. Dennoch werfen einige unschön eckig modellierte Kotflügel bei zahlreichen Fahrzeugen sowie ebenso mangelhaft geformte Armaturen beim Mini einen schwarzen Schatten auf die weiße Weste der Entwickler. Auch die schön gestalteten Cockpits erscheinen zu dunkel. SimBin hat mit GTR - FIA GT Racing Game, GTR 2 und GT Legends bereits vorgemacht, wie authentisch die virtuellen Renngeräte mit der gMotor 2.0-Engine ausschauen können. Nichtsdestotrotz ist der Detailreichtum überdurchschnittlich und verwöhnt das Auge des Betrachters. Sofern der eigene PC stark genug ist Kantenglättung über den Faktor vier darzustellen, dürfte sich dieses Problem jedoch fast komplett gelöst haben.

Aufregende Welttournee - die Strecken

RACE umfasst wie SimBins Erstling GTR zehn Strecken auf der ganzen Welt, die sich in ihren Charakteristiken stark unterscheiden. Während der Saisonauftakt in Monza, Italien, eine reine Highspeedstrecke repräsentiert, ist Magny-Cours (Frankreich) fast schon ein gewöhnlicher Parcours ohne besondere Herausforderungen und Macao in einer Sonderverwaltungszone Chinas das Paradies für Fans von extrem engen Stadtkursen. Alle Veranstaltungsorte wurden laut offiziellen Angaben mit Hilfe von GPS-Satellitendaten genaustens vermessen. Im Überblick sind die Streckenverläufe auch sehr akkurat, nichtsdestotrotz stimmen einige Passagen nicht mit der Realität überein. Demnach ist die Lisboa Bend in Macao etwas zu breit geraten, es fehlt ein wichtiger Curb, während die Randsteine in Brands Hatch etwas zu übertrieben nachempfunden wurden.

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Für die Umsetzung der Strecken nutzten die Entwickler GPS-Satellitendaten Zoom

Auch bei den Streckenrandobjekten scheint man zum Teil sehr gespart zu haben, so dass es schlichtweg an Atmosphäre mangelt. Zwar sind animierte Streckenposten, die Flaggen schwenken und zusätzlich lebendige Fotografen hinter den Leitplanken zu erkennen, jedoch handelt es sich bei den Zuschauern auf den Tribünen eher um Pappkameraden als um Menschen, die sich zudem wiederholen. Dennoch gibt es absolute Highlights an Authentizität wie zum Beispiel Monza, das wie in der Realität einige fiese Bodenwellen, die das Anbremsen der Schikanen sehr erschweren, sowie ein ganz besonderes Gefühl, das dieser Traditionsort hervorruft, umfasst. Weniger schön fällt zum Teil auch der Aufbau der Umgebung auf, sofern man die Sichtweite nicht auf "sehr weit" eingestellt hat. Damit verbunden ist eine Art Nebel, die das Sichtfeld geschickt einschränken soll, aber auch stets eine bedrückte Stimmung aufkommen lässt.

Zurück zu den Wurzeln - die Fahrphysik

Sind Fahrzeug und Strecke gewählt, kann es auf die Strecke gehen; zunächst mit einem der aktuellen WTCC-Boliden. SimBin hat in Bezug auf die verschiedenen Eigenschaften der Fahrzeuge wieder eine sehr gute Arbeit abgeliefert. Abgesehen vom BMW handelt es sich bei allen Tourenwagen um Fahrzeuge mit Frontantrieb, die besonders an den Kurvenausgängen glaubhaft untersteuern, also über die Vorderachse schieben und dabei spürbar die Reifen hart beanspruchen. Auch die übersteuernde Charakteristik der BMW 3er-Modelle konnte überzeugend nachempfunden werden, so dass mit Gespür im Gasfuß einige schöne Drifts möglich sind. In Bezug auf das Handling und Anbremsverhalten unterscheiden sich die Wagen gemäß dem echten Reglement weniger, was Chancengleichheit ermöglicht. Wichtig bei den Renngeräten ist, dass man einen sauberen Rhythmus fährt, extrem hohe Curbs wie in Brands Hatch meidet und den Wagen nicht "überfährt". Dies möchte man als ambitioniertes Talent viel zu häufig, so dass sich das Erzielen konstanter Rundenzeiten als schwierig und somit als packende Herausforderung erweist.

RACE - The WTCC Game

Die spezifischen Fahrzeugeigenschaften sind im Spiel gut umgesetzt Zoom

Auch der Alfa Romeo 75 Turbo und BMW E30 M3 der Saison 1987 garantieren realistischen Fahrspaß. Beide Boliden sind im Vergleich zu den aktuellen Vehikeln eine Prise schwieriger zu steuern, was sich mit dem Heckantrieb und rund 20 PS Mehrleistung begründen lässt. Ebenfalls ist die Aerodynamik der Klassiker nicht sehr komplex. Wo der heutige WTCC-Wagen Fehler verzeiht, sollte man es mit solch einem "Oldie" nicht übertreiben. Während das Beherrschen eines knapp 20 Jahre alten Tourenwagens ständig anstrengt, ist der Mini Cooper perfekt für Anfänger geeignet. Ausgestattet mit genügend Leistung, einem Kart-ähnlichen Handling sowie sehr viel Abtrieb, ist der Wagen immer beherrschbar, so dass man sich gut auf das Renngeschehen konzentrieren kann. Im Vergleich zu den beißenden Bremsen der WTCC-Boliden verzögert der Mini jedoch recht mäßig, was sich nach einer kurzen Eingewöhnung egalisiert.

Zusammenfassend erinnern die verschiedenen Fahrverhalten an ihre Originale und sind wieder recht komplex. Auf Grund der geringeren Leistung sind die Super2000-Tourenwagen nicht so giftig wie die GT-Boliden des GTR-Franchises, jedoch bedarf es an Können und Übung schnelle Rundenzeiten zu erreichen. Erfahrungen in Bezug auf die zahlreichen Einstellmöglichkeiten bei der Übersetzung, Federn, Sturz und Differenzial können von Vorteil sein. Selbst kleinere Veränderungen können positive und negative Auswirkungen auf das Fahrverhalten des eigenen Vehikels haben. Leider fehlt entgegen den indirekten Vorgängern jedoch die Integration des Telemetrie-Programms MoTeC. Im Vergleich zu GTR 2, das viele Fans auf Grund eines oft unglaubwürdigen Fahrverhaltens nicht zufrieden stellen konnte, orientiert sich SimBin wieder am Realismus vorheriger Titel, so dass Hardcore-Simulationsfans wieder das berüchtigte Suchtpotenzial finden können. Dennoch hat man auch an Einsteiger gedacht, insgesamt kann aus drei Schwierigkeitsgeraden (Anfänger, Halb-Profi, Profi) mit unterschiedlichen Fahrhilfen wie zum Beispiel ABS und Traktionskontrolle ausgewählt werden.

Rasante Rennen - Gameplay und Atmosphäre

Laut den offiziellen Aussagen der Entwickler wurde der Name RACE wegen seiner Natürlichkeit ausgewählt, da die WTCC eine der wenigen hochklassigen Motorsportserien darstellt bei der eine packende Vorstellung geboten wird. Auch die virtuelle Tourenwagen-WM bemüht sich, die echte Action ansprechend zu simulieren. Dies geschieht zum einen mit Hilfe einer guten Präsentation der bei Image Space Inc. eingekauften gMotor 2.0-Grafikengine, die von SimBin leicht weiterentwickelt wurde.

Authentische Lichteffekte sowohl auf der Strecke als auch bei den Fahrzeugen sorgen für eine attraktive virtuelle Welt, in der das Geschwindigkeitsgefühl nur sehr gering ausfällt. Auf der anderen Seite haben die schwedischen Entwickler daran gearbeitet, die realen Rivalitäten zu unterstreichen. Demnach sind die zwei Sprintrennen an einem Wochenende vom aggressiven Verhalten der KI-Konkurrenten geprägt. Lackaustausch bei kleineren Remplern gehören zum Tagesprogramm. Minikollisionen werden gelegentlich auch missbraucht, um den Spieler von der Ideallinie zu schieben. Dies geschieht aber in einem akzeptablen Maß wie es auch auf den echten Pisten der Welt der Fall ist. Eine nette Besonderheit stellt außerdem die Tatsache dar, dass in einem Zweikampf der Computer-Gegner zwecks Druckausübung die Scheinwerfer einschaltet, so dass man selbst scheinbar die wirkliche Anspannung fühlen kann.

RACE - The WTCC Game

Neben der Ideallinie befindet sich ein kaum sichtbarer Film an Gummiabrieb Zoom

Des Weiteren sollte man ebenso bei der Linienwahl auf der Straße konzentriert sein und einen kühlen Kopf bewahren. Neben der Ideallinie befindet sich ein kaum sichtbarer Film an Gummiabrieb, die so genannten Marbels. Diese sind bei der zu schnellen Überfahrt so glatt wie Murmeln und bieten kaum Grip. Ein weiterer Pluspunkt bei den Aspekten Atmosphäre und Realimus repräsentieren die unterschiedlichen Haftungsniveaus der Strecken. Demnach ist zum Beispiel der Parcours von Monza sehr griffig, während der baustellenähnliche Komplex in Puebla dank einer Staub- und Sandschicht sehr rutschig ausfällt. Verschmutzungen spielen außerdem bei RACE nicht nur auf der Strecke, sondern ebenso auf der Windschutzscheibe eine Rolle. Im Laufe eines Rennens können sich Insektenreste, Sand sowie Staub auf dem Glas festsetzen und mit Hilfe der Scheibenwischer, die nicht nur bei optisch imposanten, sehr rutschigen und hardware-intensiven Regenrennen bestens funktionieren, entfernt werden. Die Verschmutzungen sind unglücklicherweise nur aus dem Cockpit und nicht von Außen zu sehen. Trotz der netten Idee besteht folglich durchaus noch Verbesserungspotenzial.

Modifikationen sollten die Entwickler von SimBin auch beim Schadensmodell durchführen. Dieses ermöglicht zwar bei jeder Kollision kleinere Splitter sowie nett anzuschauende Kaltverformungen, es mangelt trotzdem an Authentizität und optischer Darstellung. Klirrende Scheiben, herausgerissene Teile aus Anbauteilen sowie zerstörte Scheinwerfergläser werden wohl vorläufig noch Zukunftsmusik bleiben.

Ohrenbetäubende Klänge - die Sounds

Noch im letzten Jahr erhielt SimBin für GT Legends eine Auszeichnung für den besten Sound in einem Rennspiel. RACE kann in Kontrast zu den indirekten Vorgängern nicht ganz überzeugen. Geräusche für das Überfahren der Curbs oder beispielsweise während der Kollisionen bleiben dem hohen Standard treu. Die Motorensounds hingegen sind jedoch abgesehen vom Alfa Romeo und BMW schlichtweg eine Qual für die Ohren. Diese klingen in den Ansätzen gut, es fehlt aber an Volumen, die das Brüllen der Zweilitermotoren akkurater und auch angenehmer für den Hörer gestalten. Man kann nur hoffen, dass SimBin nachbessert oder trotz der schweren Editierbarkeit ein Update aus der Community erscheinen wird. Motorensounds wie die des Honda Accord laden eher dazu ein, die Ohren zu schließen, jedoch würde man dann nicht den englischsprachigen Boxenfunk hören. Glücklicherweise kann der Spieler eine deutsche Übersetzung lesen, sofern nötig. RACE weist hierbei eindeutig Verbesserungsbedarf auf. Vielleicht schaffen es die Entwickler atmosphärische Sounds wie tosende Zuschauer und Streckensprecher in einem Update oder spätestens einer Umsetzung des Franchises für die Next-Gen-Konsolen zu implementieren.

Endlich KI-Gegner im Multiplayer

Der Mehrspielermodus setzt sich via lokalem Netzwerk (LAN) und Internet aus zwei Ebenen zusammen. Letztere ist für bis zu 24 Spieler pro Sitzung ausgelegt, so dass mit adäquaten Servern große Starterfelder ermöglicht werden. Seit SimBins erstem Spiel, das auf der gMotor 2.0-Grafikengine basierte, wurde der Netcode stets verbessert und ist nun nahezu fehler- und Lag-frei. Nach langer Zeit konnten bei RACE zudem erstmalig KI-Gegner wie bei der Konkurrenz namens rFactor für den Multiplayermodus implementiert werden. Auch wenige menschliche Piloten können das Feld nun entsprechend erweitern und die volle Action im Getümmel zahlreicher Boliden genießen.

RACE - The WTCC Game

Der Wettkampf mit menschlichen Gegnern macht am meisten Spaß Zoom

b#Der Fehlerteufel - die Bugs