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Faszination Sim-Racing: RACE-STAR meets Motorsport
Mit eSport können Motorsport-verrückte zumindest in der virtuellen Welt Motorsport-Betreiben - das geht mittlerweile sogar auf professionellem Niveau
(Motorsport-Total.com) - Der Begriff eSport (elektronischer Sport) bezeichnet das wettbewerbsmäßige Simulieren von realen Sportveranstaltungen, im Fall der Racestar Challenge wird hier virtuell Motorsport betrieben. Simracing ist aber viel mehr, ähnlich wie beim realen Motorsport bedeutet auch das Simracing Power, Spaß und Enthusiasmus für Rennfahrer, Teams, Sponsoren und die Zuschauer. In Asien füllen eSport Events längst ganze Stadien und die Stars der virtuellen Szene faszinieren die Zuschauer weitaus mehr als eine x-te Wiederholung im TV.

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eSport ist mittlerweile auch hierzulande längst Leistungssport. Auch in Deutschland darf man sich über einen guten Nachwuchs freuen und vor allem aber über eine stetig wachsende Community die selbständig Rennen aber auch Meisterschaften fahren oder veranstalten.#w1#
Zum Einsatz kommen momentan folgende Online Racing Simulatoren (Spiele): GTR Evolution (inkl. Addon wie STCC etc.), rFactor, Live-For-Speed aber auch ältere Titel wie GTR2 oder GT-Legends finden in einigen Ligen noch Verwendung.
Alle soeben erwähnten Serien bieten eine ultrarealistische Fahrphysik, eine beeindruckende Soundkulisse und eine herausragende Grafik. Aber nicht nur das findet Beachtung bei den jeweiligen Racing Simulatoren, auch Features wie Originale Rennstrecken und Autos, bis ins letzte Detail reproduzierte Sportwagen, absolut authentische Physik, dynamische Tageszeit- und Wetteränderungen, sowie ein beeindruckendes Schadensmodell.

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Auch dabei: MOTEC Analyse Software, eine Analysesoftware echter Rennteams basierend auf echten Telemetrie-Daten, Live Track Technologie: Der Streckenzustand verändert sich im Rennverlauf, mehr als 24 Spieler im Internet-Online-Racing System und eigener Liga, von und mit echten Rennsport-Profis entwickelt findet Beachtung und ist für die moderne Race-Szene längst unersetzlich.
Ein wesentlicher Unterschied zu den Rennspielen wie Need for Speed etc. ist, dass beim Sim-Racing Wert auf Realismus gelegt wird. Das heißt die Fahrphysik ist dem Original nach empfunden um die Rennen so realistisch wie möglich fahren zu können. Es gibt nahezu alle Einstellmöglichkeiten im Setup wie bei den original Autos, ebenso wird hier , je nach Fahrzeug oder Serie, ohne jegliche Fahrhilfe wie ABS, Traktionskontrolle etc. gefahren. Zusätzlich gilt es auch die Boxenstopps zu planen und dabei die Wetterverhältnisse im Auge zu behalten. Weitere Informationen zum Sim-Racing finden Sie bei uns in der RACE-STAR Challenge.
Aber nicht nur die Software muss bei den weltweit aktiven Sim-Racern stimmen, auch die Hardware - und damit meinen wir nicht nur den reinen PC - spielt mittlerweile eine enorm wichtige Rolle in der Jagd auf die entscheidenden Zehntelsekunden.

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Und so etablierten sich neben den bekannten Lenkrad- und Pedalerieherstellern auch Firmen wie BallRacing Developments (BRD), Virtual Performance Parts, und nicht zuletzt die deutsche Firma RACE-STAR mit ihren Produkten. Das Team RACE-STAR.COM setzt durchweg auf die qualitativ hochwertige Sim-Hardware aus dem Hause GGP GmbH und ist damit bis heute sehr erfolgreich unterwegs.
Sim-Racing ist ein sehr anspruchsvoller Sport der Sie am Rennsport schnuppern lässt ohne sich den Gefahren und Kosten des echten Rennsports auszusetzen. Infos zu einigen Simracing Produkte: www.race-star.com.
