• 12.07.2007 13:08

Burnout Paradise: Neue Infos zur Spielumgebung

Auch Burnout Paradise soll Xbox 360- und PS3-Spieler vor dem Bildschirm fesseln; erfahrt hier mit welchen Veränderungen das erreicht werden soll

(MST/Speedmaniacs.de) - Ausgestattet mit einer komplett neuen Engine, steht im diesjährigen Winter mit Burnout Paradise der fünfte Titel aus der populären Reihe an. Dabei möchte das Action-Rennspiel mit noch imposanteren Boliden, einer attraktiven HD-Optik sowie mit noch aufregenderen Unfällen auf den Next Genereation-Konsolen von Sony und Microsoft beeindrucken. Passend zur Electronic Entertainment Expo gelang es den englischsprachigen Kollegen von 'PS3IGN' nun Burnout Paradise genauer unter die Lupe zu nehmen und wichtige konzeptionelle Änderungen herauszustellen.#w1#

Titel-Bild zur News: Burnout Paradise

Nahtloses Gameplay ist eine der Neuerungen von Burnout Paradise

Erstmals dürfen sich Fans beim fünften Titel der Burnout-Reihe auf eine komplett frei befahrbare Umgebung freuen, die auf den Namen Paradise City hört und eine Gesamtfläche von satten 30 Quadratmeilen aufweist. Burnout Paradise wird dem Spieler ermöglichen, den eigentlichen Spielablauf individuell zu bestimmen. Hierzu sollen ebenso die Straßen der Stadt, wobei jede einen eigenen Namen besitzt, beitragen.

Sofern man ein Rennen bestreiten möchte, muss der Spieler lediglich in eine Straße einbiegen und die Regeln, welche aus Statistiken zu Bestzeiten und Unfällen bestehen, zur Einladung beachten. Die Statistiken werden dabei ständig über das Internet aktualisiert. Als Besonderheit kann jedoch ausschließlich auf die Daten der Freundesliste oder auf die Bestwerte von allen Fahrern auf dem Globus zurückgegriffen werden. Darüber hinaus können in der Stadt so genannte Shops angesteuert werden, in denen das eigene Auto nach Unfällen repariert oder gar getunt werden kann.

Keine Unterbrechungen im Spiel

Um das Franchise auch mit dem fünften Titel noch aufregend und innovativ zu gestalten, verzichten die Entwickler bei Burnout Paradise auf sämtliche Unterbrechungen in Form von zahlreichen Menüs und Ladezeiten. Vielmehr soll das Spielerlebnis vielseitig ausfallen und die einzelnen Elemente nahtlos ineinander übergehen. Als Beispiel zur Verdeutlichung nennen die Entwickler eine Situation aus dem Spiel.

Wartet der Spieler zum Beispiel vor einer Ampel, kann dieser Freunde von der Freundesliste kontaktieren und eine Einladung anfordern. Wird diese akzeptiert, findet das Rennen sofort online statt. Wie im Einzelspielermodus kann gegen maximal acht Konkurrenten angetreten werden. Ein für das Selbstbewusstsein sehr wohltuendes Feature dürfte die Unterstützung der Xbox Live Vision- und PlayStation Eye-Kameras darstellen. Sobald ein Rennen gewonnen wird, werden automatisch Bilder vom Gegner, den man besiegt hat, abgespeichert.