Man kann wirklich nur hoffen, das die SPD am ende nö sagt, dann war es das mit Mutti.
Aber ich befürchte die sind zu doof.


Nicht zu vergessen, Union, FDP und AFD haben eine satte Mehrheit, und werden sich sicher schneller einig wie bei Jamaica.
muss ich auch ma versuchenStefan P hat geschrieben: ↑Sa Dez 30, 2017 3:18 pm...ich glaube eher, daß die CSU 'Nö' sagt. Die steigt bestimmt in der Gunst der Bayern wenn sie den ganzen Schwindel platzen läßt, der dann Merkel aus dem Kanzleramt wischt.
Ich hab mal meinen Kaffeefilter auf den Küchenboden platschen lassen und da stand zu lesen.
1. CSU verhindert GroKo
2. Union muss mit Minderheitsregierung antreten um die Vertrauensfrage stellen zu können
3. die sie natürlich verliert
4. Neuwahlen sind die Folge
5. Union tritt ohne Merkel an oder die CSU in ganz Deutschland wenn die CDU Merkel nicht entsorgen will.
...um das Wahlergebnis zu sehen, muss ich erstmal noch Kaffee machen...
Ich glaube ebenfalls nicht an eine GroKo und hoffe auf einen baldigen Abgang Merkels.In den Wahlkämpfen des Jahres sollten die Stichworte „Globalisierung“, „Digitalisierung“, „Sicherheit“ und „Bildung“ darauf eine Antwort geben. Es gehört zu den fragwürdigen Glanzleistungen der Umfrageinstitute, dass sie Parteien und Bürgern weismachen wollten, das seien auch die Prioritäten der Bürger – das Stichwort „Flüchtlinge“ gehöre nicht mehr dazu. Obgleich doch in drei dieser Prioritäten genau das mitschwingt: Das Bildungssystem wird besonders durch die Einwanderung auf die Probe gestellt; die Globalisierung äußert sich besonders in Einwanderung; Sicherheit ist nicht nur eine Frage von Extremismus, sondern auch von gefühlter und tatsächlicher Bedrohung durch kleinkriminelle Einwanderer. Den meisten Deutschen mag es deshalb materiell so gut gehen wie nie. Selbst linke Grüne haben 2017 aber begriffen, dass noch so gutes Sein das Bewusstsein nicht zufriedenstellt. Auch sie nennen es neuerdings „Heimat“.
Von "wollen" kann keine Rede sein, mangels Alternativen.bnlflo hat geschrieben: ↑So Dez 31, 2017 1:59 pmWollen wir wirklich jetzt schon einen Kanzler Spahn? Außer dass er jetzt nicht so alt ist wie die anderen, was genau qualifiziert ihn denn? Der ist jetzt kein deutscher Justin Trudeau oder dergleichen. Und in seiner Biographie sehe ich noch nichts, was ihn jetzt direkt für den Kanzlerposten empfiehlt.
Aber gut, jemand anderes fällt mir auch nicht ein. Außer der Gottkanzler natürlich.![]()
das mag sein, aber Homophobie ist bei uns jetzt nicht nur ein Importartikel.
ja, aber das ist doch kein Selbstzweck. Der ist seit 15 Jahren Berufspolitiker, das ist für mich nicht next generation oder junger Wilder, sondern ein weiteres Gesicht aus dem Politikbetrieb.
Dass die eine richtige "Wendehalsträgerin" ist wissen die Informierten.Helldriver hat geschrieben: ↑Mi Jan 03, 2018 6:32 pmEs gab noch mehr zu dem Thema von Mutti: https://www.youtube.com/watch?v=Ss4i6GsYz3o
Oder Seehofer - der die Verhandlungen in Berlin führt, läßt damit den von ihm so gehassten Söder erst recht vor die Wand laufen - Hat mit Huber und Beckstein schon mal so funktioniert...
Die Roten wissen nicht wie tot sie in Wirklichkeit sind, wollen es aber auch nicht drauf ankommen lassen.
Die einzigen Zwangsbeatmeten sind Merkel und Seehofer, Schulz ist schon tot, er weiss es nur noch nicht..
13 mal CSU, 13 mal CDU, 13 mal SPD. Der Trick der Union, mal wieder je nach Situation als eine oder zwei Parteien aufzutreten, hat mal wieder geklappt und die SPD hat sich schon im Voraus über den Tisch ziehen lassen. Lässt nichts Gutes erahnen. Also für die SPD.
Das wäre dann der 2te Gedanke, denke aber Horsti hat nicht mehr sooo den Einfluss in der CSU, der ist nur noch Vorsitzender auf Gnade.