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Live-Ticker: Perez-Bestzeit am Donnerstag
Die Mercedes-Antriebe laufen weiter wie die Uhrwerke, bei Renault ist immer noch Stress angesagt: Der erste Tag der letzten Testwoche in unserem Live-Ticker
Alles in Ruhe nachlesen
Unser Bericht vom ersten Tag der letzten Testwoche in Bahrain ist online. Die Rundenzeiten von heute und viele Statistiken von den Probefahrten findet ihr in unserer Datenbank.
Und zum Schluss nochmal Rot für Rot
Kimi Räikkönen ist kurz vor dem Ende der Session mit dem Ferrari F14 T ausgerollt. Das war es dann für heute. Die Teams packen ein und bereiten den morgigen Testtag vor.
Greift Williams nach der Bestzeit?
Valtteri Bottas kommt kurz vor dem Ende nochmal heraus. Der Finne hat schon 116 Runden absolviert: Rekord für 2014er-Autos!
Was war das denn?
Haben wir da richtig geschaut? Ja, tatsächlich. Red Bull war noch einmal auf der Bahn. Aber Daniel Ricciardo steuert den RB10 sofort wieder in die Box. Das war mal wieder nichts vom Weltmeisterteam.
Und auch Kimi kommt nochmal
Nicht nur Bottas, sondern auch Kimi Räikkönen legt zum Start in die letzte halbe Stunde des Testtages nochmal nach. Der Finne fährt im Ferrari in 1:36.432 Minuten um den Kurs und reiht sich auf Rang drei ein.
Bottas schiebt sich weit voran
Nach seiner Rennsimulation und einer anschließenden kurzen Pause ist Valtteri Bottas nun wieder unterwegs. Bei einem kurzen Stint auf weicheren Reifen erzielt der Williams-Pilot eine Rundenzeit von 1:36.184 Minuten. Platz zwei jetzt für Bottas, aber immer noch knapp eine Sekunde hinter Sergio Perez (Force India) zurück.
Interessante Fahrzeugdetails
Hier sieht man, dass McLaren die Nase mit Pflastern ausgestattet hat - und wie sehr der Steinschlag sich in der Wüste auswirkt. Weitere interessante Detailfotos gibt es in unserer Galerie zum heutigen Testtag in Bahrain.
© LAT
Neues Element am Mercedes-Heck
Auf diesem Foto gut zu erkennen: Mercedes hat das Luftleitblech über dem Diffusor (direkt über Heckleuchte) neu gestaltet. Außerdem hat der Diffusor selbst neuerdings eine Art Abrisskante oben.
© LAT
Eine halbe Stunde später
In der letzten Testwoche wird bis jeweils 15:30 Uhr (MEZ) gefahren, in der vergangenen Woche war immer schon um 15:00 Uhr Schluss. Der Grund: Die Streckenposten haben sich nach der ersten Testwoche beschwert, dass sie acht Stunden am Stück in der Sonne ausharren müssen. Nun gibt man ihnen mittags immer 30 Minuten Pause und hängt diese Zeit einfach hinten dran.
Kobayashi hat es geschafft!
Im dritten Versuch hat es Kamui Kobayashi endlich auf die Strecke geschafft. Der Caterham war heute mal wieder besonders zickig: erst 15 Runden auf dem Tacho.
Williams mit toller Laufleistung
Nach bisher 111 Runden am Donnerstag bekommt Valtteri Bottas endlich mal eine wohlverdiente Pause. Williams ist eine sauber Rennsilumation gelungen. Auf den Longrunsfuhr der Finne ein konstantes Tempo mit Rundenzeiten im Bereich von 1:41 bis 1:42 Minuten.
Datensammlung im Jahre 2014
Nicht nur bei Williams (Foto) waren am Morgen wilde Messeinrichtungen installiert, auch bei Mercedes hatte man beispielsweise unzählige Sensoren am Heck verbaut. Wie diese Datenaufzeichnungen funktionieren, könnt ihr in dieser interessanten Story mal nachlesen.
© xpbimages.com
Der Caterham stottert schon wieder
Immerhin hat es Kamui Kobayashi diesmal bis ganz ans Ende der Boxengasse geschafft. Aber dann war schon wieder Schluss. Die Mechaniker schieben den Caterham wieder zurück in die Garage. Beim vorherigen Versuch vor rund 30 Minuten war der Japaner nur geschätzte 20 Meter weit gekommen.
Lotus packt für heute ein
Der Schaden am Auspuff des neuen Lotus E22 - eines von insgesamt 120 neuen Teilen des Teams in der zweiten Bahrain-Testwoche - ist wohl zu erheblich. Das Team schließt die Garage für heute und wird erst morgen wieder die Strecke gehen.
Mercedes-Standfestigkeit beeindruckt erneut
Die Teams mit Mercedes-Antrieben im Heck haben auch zum Start in die zweite Testwoche in Bahrain die wenigsten Probleme. Williams hat schon 95 Runden am Donnerstag absolviert, McLaren 94, Mercedes 77 und Force India 70. Zum Vergleich: alle Ferrari-Teams kommen zusammen bislang auf 103 und die Renault-Mannschaften insgesamt auf 134.
Red Bull und Co.: Probleme über Probleme
Nach einem soliden Start in den heutigen Testtag ist Red Bull nun wieder in Problemen. Daniel Ricciardo stellte den RB10 nach 32 Runden am Morgen in der Box ab. Es gibt offenbar wieder Überhitzung im Heck. Ob das Team nochmal herausfahren kann, ist unklar. Der Caterham von Kamui Kobayashi galt als repariert, aber als der Japaner gerade aus der Boxengasse fahren wollte, kam er nicht weit. Mechaniker mussten den CT03 rückwärts in die Garage schieben. Und bei Lotus ist man langsam etwas schlauer. Vermutlich habe man einen Defekt am Auspuff, so die Diagnose nach langer Suche.
Hoher Besuch im Lager der Roten
Ferrari-Vizepräsident PieroFerrari stattet dem Team am aktuellen Testtag in Bahrain einen Besuch ab. "Ich wollte mal vor Ort erleben, wie der Sound der neuen Autos ist. Ich erinnere mich noch gut an die Geräuschkulisse aus der alten Turboära. So weit weg ist das nicht voneinander", urteilt der Italiener, der soeben beobachten konnte, wie sich sein Schützling Kimi Räikkönen in 1:37.288 Minuten auf Rang drei nach vorne gefahren hat.
Ferraris neuer Frontflügel
Hier sieht man die neue Variante des Ferrari-Frontflügels. Ein wildes Konstrukt aus Karbon mit Flips und Flaps überall und auf vielen Etagen. Für die Teams ist es angesichts des schmaleren Frontflügels besonders wichtig, viel Luft unter das Auto und an den Vorderrädern vorbei zu bekommen.
© xpbimages.com
So sieht es 80 Minuten vor Ende des Testtages aus
Kurzer Zwischenstand aus Bahrain, bevor es gleich in die letzte Teststunde des Tages geht:
01. Sergio Perez (Force India) - 1:35.290 Minuten
02. Nico Rosberg (Mercedes) - 1:36.624
03. Kevin Magnussen (McLaren) - 1:37.825
04. Adrian Sutil (Sauber) - 1:37.892
05. Daniel Ricciardo (Red Bull) - 1:37.908
06. Kimi Räikkönen (Ferrari) - 1:38.371
07. Max Chilton (Marussia) - 1:38.610
08. Valtteri Bottas (Williams) - 1:38.907
09. Daniil Kwjat (Toro Rosso) - 1:39.242
10. Pastor Maldonado (Lotus) - 1:40.599
11. Kamui Kobayashi (Caterham) - 1:42.285
Die meisten Runden hat bislang Nico Rosberg (77) gedreht, die wenigsten Kamui Kobayashi (12).
Kai Ebel im närrischen Treiben
RTL-Urgestein Kai Ebel ist nicht in Bahrain, sondern macht einen drauf im rheinischen Karneval. Angeblich hat er sich verkleidet. Sieht aber trotzdem aus wie immer, oder? :)
Kobayashi kommt gleich nochmal
Ein problemreicher Tag (nur zwölf Runden bisher) von Caterham soll wenigstens ein gutes Ende finden. Nach extrem langer Standzeit wird Makui Kobayashi gleich noch ein paar Runden drehen. Er hat noch rund 90 Minuten Zeit dafür.
Ferrari-Teams nicht gut drauf
Ferrari, Sauber und Marussia haben heute bislang weniger Kilometer zurückgelegt als die Renault-Partnerteams. Alle drei Mannschaften mit dem italienischen Antrieb standen heute phasenweise lange in der Box. Bekommt nun aich Maranello größere Sorgen?
Bottas auf dem Dauerlauf
Im Gegensatz zu den anderen Teams mit Mercedes-Antrieb hat sich Williams bislang etwas zurückgehalten. Valtteri Bottas liegt in der Zeitenliste nicht weit vorne (aktuell Platz acht), was aber seinen guten Grund hat. Der Finne ist offenbar mit schwerem Auto und härteren Reifen auf Longruns aus.
Sutil steigt wieder ein
Am Sauber von Adrian Sutil ist über Mittag lange Zeit gearbeitet worden. Der Gräfelfinger geht nun aber wieder auf die Strecke. Nach 31 Runden am Vormittag muss nun noch einiges geschafft werden. Aktuell liegt Sutil in der Zeitenliste auf Platz vier hinter Perez, Rosberg und Magnussen (alle drei mit Mercedes-Power).
Wo bleibt Red Bull?
Es hatte doch alles so schön begonnen am Morgen für Red Bull - aber jetzt geht mal wieder nichts. Der RB10 seit langer Zeit in der Box. Hinter Spanischen Wänden wird geschraubt. Könnte sein, dass mal wieder etwas am Antrieb nicht stimmt, nach nur 32 Runden heute. Alle drei bisherigen Rotphasen wurden heute von gestrandeten Autos mir Renault-Antrieb im Heck verursacht... Daniil Kwjat (Foto) schaffte immerhin 55 Runden heute.
© xpbimages.com
Maldonado hat viel Zeit
Am Lotus E22 wird noch geschraubt, daher hat Pastor Maldonado die Zeit, für einen Teamsponsor zu posieren. Wir denken, er brennt eher auf das Fahren...
Endlich auch Betrieb bei Marussia
Nachdem Max Chilton von den roten Flaggen zu einem ungünstigen Zeitpunkt ausgebremst worden war, ist der Brite nun wieder unterwegs. Chilton hat eben gerade in 1:39.787 Minuten die schnellste Marussia-Runde des Jahres 2014 geschafft - "nur" noch 4,5 Sekunden hinter dem aktuellen Tagesbestwert von Sergio Perez. Nico Rosberg war letzte Woche nochmal zwei Sekunden schneller als der Mexikaner.