24h Nürburgring
Live-Ticker Nürburgring: Stimmen von der Pressekonferenz
Live-Ticker 24h Nürburgring: +++ Laurens Vanthoor, Christohper Mies, Edward Sandström und Nico Müller gewinnen die 43. Auflage der 24 Stunden
Wir melden uns ab
Der Rennbericht und verschiedene Nachberichte sind online, und damit beschließen wir unsere Berichterstattung von den 24 Stunden vom Nürburgring 2015. Wir hoffen, ihr hattet genau so viel Spaß wie wir. Stefan Ziegler, Mario Fritzsche und Markus Lüttgens verabschieden sich. Bis zum nächsten Mal.
Kleine Panne
Falls ihr auf die Stimmen der Sieger wartet: Die konnten wir euch aufgrund einer technischen Panne leider nicht live liefern. Wir arbeiten aber gerade an Artikeln mit den Aussagen der Top-3-Mannschaften, die in Kürze online gehen.
Nächstes 24-Stunden-Rennen vom 26. bis 29. Mai 2016
Noch ein Rekord
Während der 24 Stunden wechselte die Führung 35 Mal - auch das ist ein Wert für die Rekordbücher. Bisher war die Bestmarke 32 Führungswechsel.
Und jetzt: Die Siegerehrung!
Die Fahrer sind schon hinter den Kulissen verschwunden, tauchen aber alsbald wieder auf. Denn gleich folgt die Siegerehrung! Und unter dem Podest sind schon die drei bestplatzierten Fahrzeuge auf ihr ganz eigenes Podium gehievt worden.
Das sagt der Schlussfahrer der Sieger
Christopher Mies nach der Zieldurchfahrt: "Einfach geil. Ich hatte nur noch Gänsehaut und habe ins Auto reingehört. Es sagte: 'Hör auf, mich zu quälen!' Von einem solchen Erfolg habe ich geträumt."
156 Runden, aber kein neuer Rekord
156 Runden hat der Audi mit der Nummer 28 auf der Nürburgring-Nordschleife zurückgelegt. Doch eine neue Bestleistung ist das nicht: Rekord sind 159 Runden. Allerdings wurde diese Rundenzahl erzielt, als es noch keine "Speed-Zones" auf der Nürburgring-Nordschleife gab.
Knappster Zieleinlauf in der Geschichte!
So eng war das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring noch nie. Mit 40,729 Sekunden zwischen Platz eins und Platz zwei ist die alte Bestmarke von 1993 (53,200 Sekunden) gefallen.
Marc VDS auf Platz zwei im Ziel
WRT-Audi gewinnt die 24 Stunden vom Nürburgring 2015!
Glückwunsch an Laurens Vanthoor, Christohper Mies, Edward Sandström und Nico Müller!
Falken-Porsche im Ziel
Und hat damit beim letzten Auftritt bei den 24 Stunden das Podium sicher.
HTP-Bentley und Glickenhaus im Ziel
Primat/Brück/Schmid/Seefreid bescheren Bentley bei der ersten Teilnahme am 24h-Rennen einen achten Platz. Auch der Glickenhaus erreicht glücklich das Ziel.
16 Uhr, die schwarz-weiß karierte Flagge fällt
Die ersten Autos werden abgewunken, als einer der ersten sichert sich der Walkenhorst-BMW #17 (Laser/Cerruti/Edwards/Keilwitz) einen starken sechsten Platz.
Glickenhaus geht wieder raus
Unter dem Jubel der gesamten Boxengasse gelingt es den Glickenhaus-Mechanikern, den SCG 003c anzuschieben.
Noch 15 Minuten
Später Boxenstopp des Falken-Porsche
22 Minuten vor dem Rennende kommt der Falken-Porsche noch einmal zum Reifenwechsel an die Box, verteidigt aber die dritte Position.
Emotionaler Moment in der Box
Harald "Nippel" Grohs steigt für die letzte halbe Stunde in den BMW M235i #235. Für den 70-Jährigen ist es das letzte 24-Stunden-Rennen in seiner langen und erfolgreichen Karriere.
© xpbimages.com
Letzte Boxenstopps für den RJN-Nissan und den Permio-Mercedes
Beide Autos sind auf den Positionen neun und zehn nur durch knapp zehn Sekunden voneinander getrennt.
Glickenhaus in der Box
Der Glickenhaus wurde in die Box geschoben. Laut Team hat das Auto keine Servolenkung und keine Betriebsspannung. Hoffentlich kann das Auto noch einmal herausfahren. Denn nur wer die Ziellinie überquert, wird gewertet.
Drama beim Schulze-Nissan
Der Nissan GT-R nismo GT3 von Schulze/Schulze/Tresson/Strauß ist 50 Minuten vor dem Rennende im Bereich der Steilstrecke stehen geblieben. Das Auto lag bis dahin auf Rang 13.
Letzter Boxenstopp für den Audi
Auch der WRT-Audi #28 war eine Stunde vor dem Rennende zum letzten Mal (planmäßig) an der Box. Christopher Mies übernimmt das Auto für den Schlussstint.
Später Ausfall für Rowe
Der verbleibende Rowe-Mercedes #23 fährt in langsamer Fahrt an die Box, wo er in der Garage verschwindet. Klaus Graf erklärt, dass vermutlich ein Radlager den Geist aufgegeben hat. 70 Minuten vor der Zielflagge ist das Rennen für die bisher Siebtplatzierten beendet.
Letzte Boxenstopps auch für Marc VDS
Maxime Martin (#25) und Jörg Müller (#26) fahren die leztzten Stints für das belgische BMW-Team.
Hektik beim vorausichtlich letzten Boxenstopp des Falken-Porsche
Martin Ragginger kommt mit dem Falken-Porsche wegen eines Motoralarm außerplanmäßig früher an die Box. Wolf Henzler muss in aller Eile sein Sitzpolster holen. Unterdessen überprüfen die Techniker das Triebwerk.
200.000 Zuschauer am "Ring"
Die Organisatoren haben gerade die offizielle Zuschauerzahl bekanntgegben. Demnach haben von Donnerstag bis Sonntag 200.000 Zuschauer das 24-Stunden-Rennen besucht.
Kurzer Tankstopp beim WRT-Audi
Der WRT-Audi war zu einem kurzen Tankstopp an der Box. Da hat man den "Splash-and-dash" vorgezogen. Was machen die Konkurrenten?
Rekord am "Ring"
Der WRT-Audi hat wieder die Führung übernommen. Das war der 33. Führungswechsel - und damit ein neuer Rekord in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens.
Rennausgang nicht vorhersagbar
Zweieinhalb Stunden vor dem Rennende ist immer noch nicht absehbar, wie es ausgehen wird. Der WRT-Audi wird sicherlich noch zwei Mal die Box ansteuern, auch der Marc-VDS-BMW dürfte mit einem Stopp nicht durchkommen. Beim Falken-Porsche könnte sich das ausgehen, wenn auch nur knapp. Es hängt natürlich auch davon ab, ob die Teams um kurz vor 16 Uhr noch eine weitere Runde fahren müssen oder nicht.
Stand drei Stunden vor dem Ende
Es läuft auf einen Taktik-Krimi heraus. Welches Auto muss zu welchem Zeitpunkt an die Box? Muss einer der Sieganwärter kurz vor Rennende noch einmal Benzin nachfassen. In drei Stunden sind wir schlauer.
Bester Nicht-GT3 auf Platz 14
Der Black-Falcon-Cup-Porsche #61 von "Gerwin"/Eng/Metzger/Plesse aus der Klasse SP7 fährt derzeit auf Position 14 und ist damit das bestplatzierte Auto, das nicht aus der Klasse SP9 GT3 kommt. Zwei Plätze dahinter liegt der Gazoo-Lexus #53 aus der Klasse SP-Pro. Bestes Cup-Fahrzeug ist der BMW 235i Racing #301 von Di Martino/Oberheim/Warum/Kratz.