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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Ricciardo bestätigt Gespräche mit Ferrari

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Medien: Wolff vor Rückzug als Mercedes-Teamchef +++ Aston Martin 2021 "kein Monster" +++ Die neuen Regeln erklärt +++

18:44 Uhr

Bis morgen!

Und schon ist dieser Tickertag auch wieder zu Ende! Das hat wirklich Spaß gemacht. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen. Ich hoffe, du bist auch morgen wieder mit dabei. Schönen Abend!

Am Ende des heutigen Tages noch einmal die Übersicht über alle neue Regeln, die der FIA-Weltrat gestern Abend beschlossen hat:

- FIA-Weltrat bestätigt Budgetgrenze und weitere Regeln!

- Reifentests in Freien Trainings!

- Änderungen am Unterboden: Autos werden 2021 langsamer!

- Wie das neue Handicap-System der Aero-Entwicklung funktioniert!

- Maximal 80 Teammitglieder bei Geisterrennen!

- Komponenten-Freeze ab 2020 erklärt!


18:34 Uhr

So halten sich die Formel-1-Stars fit

Zum Abschluss des Tages schauen wir uns noch an, was die Formel-1-Stars so treiben. Daniel Ricciardo sucht die Geschwindigkeit im Offroad-Bereich, er gibt durch die australischen Wälder richtig Gas. Kimi Räikkönen hingegen auf dem Wasser mit seiner Yacht in Finnland. Max Verstappen hält sich derweil in Monaco fit in seinem Apartment ...


18:32 Uhr


18:31 Uhr


18:20 Uhr

Ricciardo bestätigt Gespräche mit Ferrari

Noch einmal muss ich auf die Entwicklungen auf dem Fahrermarkt zurückkommen, denn nun hat sich erstmals Daniel Ricciardo zu Wort gemeldet (seit er bei McLaren unterschrieben hat). Der Australier hat gegenüber 'CNN' Gespräche mit Ferrari zugegeben. Schon 2018 hat er mit dem italienischen Team verhandelt. "Die Gespräche haben schon vor Jahren begonnen", erklärt der Australier.

Bis zur Verpflichtung von Carlos Sainz sei er mit Ferrari in Kontakt gestanden. "Das werde ich auch nicht leugnen. Aber offensichtlich kam nichts zustande." Mehr möchte er auch nicht verraten. Er könne außerdem verstehen, warum der Spanier den Platz von Sebastian Vettel bekommen hat. "Ich kann verstehen, dass Carlos ins Team passt. Daher denke ich mir nicht: 'Warum nicht ich?'"


18:19 Uhr

Quizfrage #2: Die Auflösung!

Michael Schumacher musste in Monaco vom letzten Startplatz losfahren, weil er sich am Tag zuvor in Rascasse eingeparkt hatte. Die Szene ging in die Geschichte ein, im Rennen schaffte der Deutsche noch den fünften Platz.

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17:55 Uhr

Schumachers erster Jordan-Test 1991

Wo wir vorhin bei Michael Schumacher waren: Racing-Point-Technikchef Andy Green war doch tatsächlich sein Dateningenieur 1991 bei seinem Debüt in Belgien. Er war auch dabei, als Schumacher den Jordan zum ersten Mal testete. Das Team war "platt", als der junge Deutsche schon nach wenigen Runden ein detailliertes Feedback zum Wagen ablieferte, erinnert sich der Brite im Podcast 'Beyond the Grid'.

"Trevor Foster war sein Ingenieur damals. Er sagte zu ihm: 'Du bist neu hier, vielleicht solltest du ein wenig langsamer machen am Anfang.' Und Michael war total entgeistert: 'Ich pushe doch gar nicht. Ich will nur das Auto verstehen'." Er habe bereits nach wenigen Runden viele kleine Details aufgezählt. "So etwas haben wir zuvor noch nicht gesehen, dass uns jemand nach seiner ersten Ausfahrt sagen konnte, wie sich das Auto verhält und wie man es abstimmen sollte."


Fotostrecke: Michael Schumacher im Jordan 191


17:45 Uhr

Stewart: Clark und Fangio die besten Fahrer

"Autos sind wie Menschen." Diesen Satz hat Sir Jackie Stewart erst kürzlich im Podcast 'In The Pink' gesagt. Was er damit meint? "Manchmal vergleiche ich es mit jungen Damen. Wenn du sie gut behandelst, dann ist ihnen das lieber. So ist es auch mit Rennautos." Deshalb habe er seine Autos immer gut behandelt, das hat er sich bei einem gewissen Jim Clark abgeschaut.

"Die meisten haben ihr Auto überfahren, aber ich habe von Jim Clark gelernt, das Auto nicht zu überfahren. Für mich ist er der zweitbeste Rennfahrer aller Zeiten. Juan Manuel Fangio war für mich der Beste, Jim Clark der Zweite - vor Schumacher, vor Prost und vor Senna", meint Stewart. "Ich habe so viel von ihm gelernt. Ich habe gesehen, wie sanft er mit dem Auto umgeht. Viele Fahrer haben ihre Autos schikaniert, aber das mögen Autos nicht."