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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Red-Bull-Teamchef hält Rennen in Spielberg für "machbar"

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Horner: Der Red-Bull-Ring ist bereit +++ Sechs aktive F1-Fahrer beim virtuellen China-GP am Start +++

14:33 Uhr

Verstappen "war der kleine Bruder"

Mittlerweile ist Max Verstappen klar die Nummer 1 bei Red Bull. Das war jedoch nicht immer so, denn zunächst duellierte er sich mit Daniel Ricciardo um die Gunst der Bullen. Erst als der Australier das Team Ende 2018 verließ, rückte der Niederländer endgültig in die Leader-Rolle auf. "Max hat immer den kleinen Bruder gespielt, Daniel hat einfach eine große Persönlichkeit", erinnert sich Christian Horner im Podcast 'In the Pink'.

"Max hat sehr viel gelernt von Daniel, als sie Teamkollegen waren. Nachdem Daniel das Team verlassen hat, hat Max erst realisiert, wie groß die Verantwortung als erfahrener Pilot war, die er im Team hatte. Er hat sich definitiv weiterentwickelt und ist eigenständiger geworden." Die Verantwortung als Nummer-1-Fahrer habe er "gut geschultert".


14:12 Uhr

Verstappen zu Mercedes? "Finanziell schwierig"

Kollege Stefan Ehlen hat heute gemeinsam mit Ben Anderson eine Geschichte über Max Verstappen und dessen Verbindungen zu Mercedes veröffentlicht. Darin geht es um die Spekulationen, die es bereits vor Verstappens Vertragsverlängerung gab. Doch eine Fahrerpaarung Hamilton/Verstappen werden wir wohl nie sehen, glaubt zumindest Vater Jos Verstappen. Das sei auch "finanziell schwierig".

In der März-Ausgabe unsere Schwestermagazins 'GP Racing' sprach der Niederländer über die silberne Wunschvorstellung!


13:58 Uhr

Quiz: Stelle dein Wissen unter Beweis

Apropos Quizfragen! Wir haben genau das Richtige für dich. Hast du dein Wissen schon mal in unserem Formel-1-Quiz auf die Probe gestellt? Nicht? Dann wird's aber Zeit ;-)

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13:50 Uhr

Rosberg: Fast wäre der Demorun geplatzt

Zwischendurch eine kleine Quizfrage: Wie viele Vater-Sohn-Duos haben es geschafft, in der Formel 1 jeweils einen WM-Titel einzufahren? Es waren nicht viele, so viel sei verraten. Eine dieser Paarungen: Keke und Nico Rosberg. In Monaco 2018 fuhren beide in ihren Weltmeisterboliden Demorunden vor dem Rennen, ein emotionaler Augenblick. Allerdings war bis zur letzten Minute nicht klar, ob diese besondere Demofahrt überhaupt stattfinden wird.

"Das war ein Traum von mir, ein Gedanke", schildert Nico Rosberg bei 'Sky'. "Deshalb habe ich bei der Formel 1 angefragt, bei Chase Carey und Ross Brawn. Beide waren begeistert und wollte es unbedingt machen." Auch Prinz Albert von Monaco war einverstanden, ebenso Mercedes und Williams.

"Also alles schien gut, nur ein Problem blieb bestehen: Wie überzeuge ich meinen Vater davon? Er will absolut nicht in den Medien vorkommen. Und zunächst hat er abgesagt, weil er dachte, dass das ein PR-Einfall von meinem Team war. Aber ich habe ihm erklärt, dass es mein Wunsch wäre, dass das sehr emotional für mich sein würde, die Rennstrecke mit ihm gemeinsam abzufahren."

Nach tagelanger Überzeugungsarbeit hat der Weltmeister von 1982 schließlich doch zugesagt. "Es war bis zum letzten Moment unklar", muss Rosberg heute über seinen Vater schmunzeln. "Aber er hat mitgemacht und wir hatten eine wirklich emotionale Zeit."

Nico Rosberg Mercedes Mercedes AMG Petronas Motorsport F1 ~Keke und Nico Rosberg ~

13:13 Uhr

Leclercs Kindheitserinnerung

Charles Leclerc hat auf Twitter eine berührende Kindheitserinnerung an Michael Schumacher geteilt. Er hat den damaligen Ferrari-Fahrer am Rande eines Formel-1-Tests getroffen und ein Autogramm von Rekordchampion erhalten. Heute ist der Monegasse der neue Hoffnungsträger der Tifosi. "Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal für dasselbe Team fahren würde, für das er damals gefahren ist."


12:23 Uhr

#FragMST: Was passiert mit den Strafpunkten?

Ingo hat von unserem neuen Hashtag auf Twitter Gebrauch gemacht, danke für deine Frage! Er möchte wissen, was jetzt mit den Strafpunkten passiert, die die Fahrer im Vorjahr gesammelt haben. Wir haben im Sportlichen Reglement (neueste Fassung vom 7. April) geblättert und sind in Artikel 4.2 fündig geworden.

Dort heißt es: "Penalty points will remain on a driver’s Super Licence for a period of 12 months after which they will be respectively removed on the 12 month anniversary of their imposition." Die Strafpunkte werden demnach auch weiterhin nach einem Jahr verfallen, auch wenn keine Rennen gefahren werden.


12:02 Uhr

Button würde sich über Livesport freuen

Formel-1-Weltmeister Jenson Button würde sich über Geisterrennen sehr freuen, wie er im Interview mit 'Sky' erzählt. "Ich würde das toll finden, denn die Menschen, die jetzt zu Hause bleiben müssen, könnten ein Sportevent live ansehen. Wir alle suchen uns aktuell Serien, die wir am Fernseher anschauen können. Und aktuell eine Liveübertragung zu finden, ist fast unmöglich. Ich denke daher, dass es wirklich großartig wäre."

Nur für die Formel-1-Tems selbst könnte es schwierig werden, denn ein Rennen wird wohl nur mit reduzierter Mannschaft vor Ort stattfinden können. Außerdem würden die aufeinanderfolgenden Rennen den Teams wohl zusetzen. "Denn es sieht so aus, als könnten drei Rennen an drei Wochenenden hintereinander gefahren werden mit nur einer Woche Pause dazwischen", so Button.


11:59 Uhr

"Natürliche Distanzierung" in der Formel 1

Der Red-Bull-Teamchef würde die Aussicht auf ein Formel-1-Rennen großartig finden. "Sanktionen werden jetzt schön langsam gelockert, hoffentlich kommen wie schön langsam wieder aus dieser Krise heraus. Da stellt sich die Frage, wie gewillt die Menschen sind, in einer Menschenmasse von 150.000 Personen zu sitzen", gibt er zu bedenken.

Ein Rennen vor vollen Tribünen hat Sportminister Kogler gestern bereits ausgeschlossen. Wenn, dann wird in Spielberg ohne Fans gefahren. "Ich glaube daher, es wird eine schrittweise Annäherung geben an einen normalen Grand Prix. Es gibt einige Strecken, die derzeit im Gespräch sind, auf denen Rennen ohne Fans stattfinden können nur für die TV-Übertragung."

Das könnte laut Horner ein Weg sein, wie die Formel-1-Saison ins Laufen gebracht werden könnte. Ein weiterer Vorteil: "In der Formel 1 gibt es mehr Abstand zwischen den Teilnehmern, sie haben Helme auf. Dort gibt es also bereits diese Distanzierung auf ganz natürliche Weise."

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