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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Mercedes testet "neue Normalität" in Silverstone

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Videos: Mercedes testet in Silverstone +++ Strafpunkte: Vettel ist Spitzenreiter +++ "#FragMST": Schick uns deine Fragen! +++

18:13 Uhr

Boxenstopp!

Mercedes hat den ersten Testtag in Silverstone beendet, Maria Reyer schließt sich mit dem Liveticker an. Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich hoffe, du bist auch morgen wieder mit von der Partie! Schönen Abend und bleib gesund!


18:10 Uhr


18:09 Uhr


18:05 Uhr

#FragMST: Wird Williams zu Latifi Racing?

Leser Leon hat sich via Twitter bei uns gemeldet und gefragt, ob der Vater von Nicholas Latifi bei Williams einsteigen und sich wie Lawrence Stroll sein eigenes Team aufbauen könnte? Dazu muss man wissen, dass der Kanadier dem Team seines Sohnes bereits Geld geliehen hat.

Als Sicherheit für das Darlehen hat Williams seine historische Formel-1-Autosammlung sowie Grundstücke und Gebäude des Unternehmens hinterlegt. Die entsprechenden Dokumente geben dafür Werte von umgerechnet rund 22 beziehungsweise 34 Millionen Euro an, also insgesamt etwa 56 Millionen Euro. So viel ist ihm das Team also bislang wert.

In der Jubiläumsausgabe des Formel-1-Podcasts "Starting Grid" sprechen Christian Nimmervoll, Kevin Scheuren und Ole Waschkau auch über Williams und Latifi. Unser Chefredakteur äußert sich skeptisch, ob Latifi wirklich das gesamte Team übernehmen möchte, schließlich ist er ja auch noch als Anteilseigner bei McLaren drin. "Das ist für ihn momentan wohl das deutlich bessere Investment", glaubt Nimmervoll.


17:39 Uhr

Quizfrage #2: Die Auflösung!

Juan Manuel Fangio, Stirling Moss, Jacky Ickx und Jackie Stewart haben alle ihren letzten Formel-1-Sieg auf dem Nürburgring gefeiert - Antwort d ist richtig!

Apropos Weltmeister! Wir haben noch ein Zitatquiz im Angebot: Wer hat's gesagt? Jetzt mitraten!

Jackie Stewart  ~Jackie Stewart ~

17:10 Uhr

Fotos: Erster Formel-1-Test nach der Pause

Kollege Ruben Zimmermann hat die schönsten Bilder aus Silverstone für dich in dieser Fotostrecke zusammengetragen. Mercedes zeigt, wie die Formel 1 nach der Zwangspause aussehen wird ...


Fotostrecke: Masken und Co.: Der erste Formel-1-Test unter Corona-Bedingungen


17:02 Uhr

Die neue Normalität in der Formel 1

"Die Gesundheit und Sicherheit unseres Teams ist unsere oberste Priorität, deshalb testen wir heute unsere Protokolle in Silverstone", schreibt Mercedes. Jedes Teammitglied sei im Vorfeld negativ auf COVID-19 getestet worden. Die Masken und Schutzschilder sollen vor allem in der Garage zum Einsatz kommen, wo der Abstand nicht immer eingehalten werden kann.


16:58 Uhr


16:47 Uhr

Quizfrage #2: Weltmeister unter sich

Einmal geht's noch, oder? Ja, sicher! Und zwar gehen wir mit der zweiten Quizfrage dieses Tages in den Endspurt hier im Liveticker. Jetzt ist ein wenig Kombinationsgeschick gefragt ...

Was haben die Weltmeister Fangio, Moss, Ickx und Stewart gemeinsam?
a) sie traten nach dem ersten Titel zurück
b) die Ehefrau
c) ein Haus in New York
d) ihr letzter Sieg war auf dem Nürburgring

In gut 30 Minuten gibt's wieder die Auflösung. Bis dahin kannst du dich ja mal in unserem Formel-1-Quiz umschauen!


16:35 Uhr

Brawn: Mugello ist eine Option

Gestern konntest du im Liveticker bereits davon lesen, dass die Formel 1 in dieser Saison womöglich in Mugello gastieren könnte. Ferrari will das 1.000. Formel-1-Rennen am liebsten auf der eigenen Rennstrecke fahren. Sportchef Ross Brawn hält diese Variante - ein zweites Rennen in Italien direkt nach Monza - für denkbar.

"Wir haben nun mehr Spielraum, um auf anderen Strecken zu fahren - Mugello, Hockenheim, Imola, Jerez: Es gibt viele Möglichkeiten und die schauen wir uns alle an", meint der Brite gegenüber 'RaceFans.net'. Der Vorteil: All diese Rennen könnten mit relativ kurzer Vorlaufzeit ausgetragen werden. Nachsatz: "Daher haben wir eine nette Anzahl an aufregenden, europäischen Rennstrecken, die zum Einsatz kommen könnten, wenn eine andere ausfällt."


16:24 Uhr

#FragMST: Wann fährt die Formel 2?

Leser Alex hat uns via Twitter geschrieben. Er möchte wissen, wie der Rennkalender der Formel 2 aussieht. Die oberste Nachwuchsklasse wird als Rahmenserie an allen acht Formel-1-Wochenenden in Europa teilnehmen. Das heißt, auch für Mick Schumacher und Co. geht es am 5. Juli in Spielberg wieder los! Übrigens: Auch die Formel 3 und der Porsche-Supercup werden Rennen austragen.

Was Schumacher betrifft, lässt sich das aktuell noch sehr schwer sagen. Nach seiner ersten vollen Formel-2-Saison im Vorjahr wird von ihm 2020 natürlich deutlich mehr erwartet. Allerdings ist fraglich, ob er dem Druck standhalten können wird.

Alle Infos zur Formel 2 und zu Mick Schumacher findest du in unserer Formelsport-Rubrik!


15:47 Uhr

Experimente in den Freien Trainings

Die kommenden Monate werden für alle Formel-1-Teams eine Herausforderung, auch für Mercedes. "Natürlich wird das für uns alle sehr schwierig", weiß Toto Wolff. Vor allem die sogenannten "Triple Header" - also drei Rennen hintereinander - werden eine logistische Herausforderung. Abgesehen davon werden die Teammitglieder eine Weile nicht zu ihren Familien zurückkönnen.

Wie wird sich das alles auf das Kräfteverhältnis auswirken? Das kann Wolff noch nicht beantworten, er gibt jedoch zu bedenken: "Wir haben sehr begrenzt Zeit, um an den Autos zu arbeiten. Uns bleiben knapp fünf Wochen, in denen wir etwas machen können. Natürlich werden wir versuchen, uns zu verbessern. Vielleicht bringen wir ein Update, das sowieso für diese Zeit des Jahres geplant gewesen wäre."

Die Bauteile würden dann live auf der Rennstrecke in den freien Trainings getestet werden. "Das ist sehr aufregend, sehr neu. Ein Curveball wird auf uns alle geworfen - und der Beste soll gewinnen."


15:39 Uhr

Hungrig auf den Saisonstart

Toto Wolff kann Ricciardo nur zustimmen. Als das erste Saisonrennen in Australien auf dem Plan stand, habe er sich gar nicht so sehr darauf gefreut, schildert er in einem Interview mit 'Sky'. "Weil ich schon sechs so intensive Jahre hinter mir habe, in denen wir um den WM-Titel gekämpft haben. Ich war mental immer noch ausgelaugt."

Jetzt hat er schon Entzugserscheinungen, Wolff ist hungrig auf die Formel 1. "Ich freue mich sehr darauf, wenn wir wieder Rennen fahren."


15:34 Uhr

Ricciardo: Karriere verlängert

Apropos Daniel Ricciardo. Der Australier hat gestern an einem Instagram-Livechat mit Will Buxton für den offiziellen Account der Formel 1 teilgenommen. Dabei plauderte er unter anderem über die Verschiebung der bisherigen Rennen und die Zwangspause, die er in Australien verbracht hat. Nun ist er wieder in Europa.

"Wir reisen so viel und wenn es dann mal losgeht, dann geht es immer weiter. Aber manchmal hat man gar keine Chance, kurz innezuhalten. Daher war es auch ganz schön, mal gezwungen zu werden, eine Pause einzulegen, auch für meinen Körper." Aus Sicht der Leistungsfähigkeit habe er so womöglich ein paar Jahre seiner Karriere dazugewonnen, glaubt der Renault-Fahrer.


15:14 Uhr

Der Mercedes auf der Rennstrecke!

Und da fährt Valtteri Bottas auf der Strecke! Vor ein paar Wochen wäre das noch undenkbar gewesen, doch mittlerweile sind Testfahrten wieder erlaubt. In Silverstone gibt der Finne heute Gas. Wir erwarten noch weitere Bilder am Abend!


15:12 Uhr


14:25 Uhr

Norris: "Ein bisschen ein Schock"

Wir kommen zurück zum aktuellen Geschehen in der Formel 1. Der Fahrermarkt war eines der Hauptthemen in den vergangenen Wochen. Lando Norris gibt zu, dass die ganzen Veränderungen "ein bisschen ein Schock" für ihn waren. Er hat nicht erwartet, dass Sebastian Vettel tatsächlich Ferrari verlassen und Carlos Sainz ihm nachfolgen werde.

Weniger überraschend kam für Norris die Entscheidung von McLaren, Daniel Ricciardo ins Team zu holen. "Das war keine große Überraschung, dass Daniel zu McLaren kommt, aber eher dass Carlos McLaren verlässt und zu Ferrari geht und dass dort Vettel geht", meint er in einem Gespräch mit meinen britischen Kollegen. McLaren wollte Ricciardo schon vor 2019 verpflichten. "Ich wusste, dass sie ihn auf dem Radar haben."


13:59 Uhr

Heute vor ...

... sieben Jahren ist beim Grand Prix von Kanada der Streckenposten Mark Robinson ums Leben gekommen. Er wurde bei den Aufräumarbeiten von einem Fahrzeug überfahren.

... 52 Jahren gewann Bruce McLaren den Belgien-Grand-Prix. Dies war der erste Sieg für McLaren in der Formel 1!


13:55 Uhr


13:47 Uhr

Quizfrage #1: Die Auflösung!

2002 feierte Ferrari beim Grand Prix von Kanada tatsächlich den 150. Formel-1-Sieg in der Teamgeschichte. Michael Schumacher gewann das Rennen vor David Coulthard und Rubens Barrichello!

Michael Schumacher Ferrari Ferrari F1 ~Michael Schumacher ~

13:43 Uhr

Strafpunkte: Vettel in Führung

Da sich heute der Kanada-Grand-Prix 2019 jährt, verfallen bei Sebastian Vettel auch zwei Strafpunkte. Der Heppenheimer steht damit bei insgesamt noch fünf Strafpunkten und führt die Liste weiterhin an. Bis zum Saisonauftakt werden einige Fahrer noch Punkte verlieren, unter anderem Daniel Ricciardo, Lewis Hamilton oder Sergio Perez.

- Zur Strafpunkte-Übersicht!


13:09 Uhr

Quizfrage #1: Welches Jubiläum ist gesucht?

Aufgepasst! Jetzt ist es wieder an der Zeit, deinen inneren Formel-1-Experten herauszukehren. Denn es ist Zeit für unser tägliches Quiz! Heute haben wir bereits vom Kanada-Grand-Prix gesprochen, diesmal dreht es sich um ein anderes Jahr ...

Was feierte Ferrari am 9. Juni 2002 beim Grand Prix von Kanada?
a) 150. Formel-1-Sieg
b) 500. Pole-Position
c) Geburtstag von Michael Schumacher
d) 20. Konstrukteurs-WM-Titel

In gut 30 Minuten gibt's hier im Liveticker die Auflösung! Bis dahin kannst du dein Wissen in unserem Formel-1-Quiz testen!


12:58 Uhr

#FragMST: Du fragst, wir antworten!

Leser Sven hat uns auf Twitter unter dem Hashtag "#FragMST" eine Frage gestellt. Er möchte wissen, wie die Logistik nach der Absage des Australien-Grand-Prix funktioniert hat und ob es für das erste Rennen schon Updates geben wird?

Die Autos wurde nach der Absage in Australien zurück verschifft und befinden sich nun in den Fabriken. In den 63 Tagen der Zwangspause, in denen die Fabriken geschlossen waren, durften die Teams nur Kopfarbeit zu Hause erledigen. Dabei werden bestimmt einige kreative Lösungen entstanden sein, die es nun umzusetzen und zu testen gilt.

Grundsätzlich könnte jedes Team bereits in Österreich mit einem Update antreten, allerdings ist fraglich, ob das Design und die Produktion in der Kürze der Zeit machbar sind. "Die Entwicklung wurde komplett gestoppt. Wir haben am letzten Mai-Wochenende unsere erste Windkanal-Testreihe seit zehn Wochen gestartet", erzählt etwa Andy Green von Racing Point bei 'auto motor und sport'. Beim ersten Rennen wird das Team mit dem Auto von Australien antreten, der restliche Entwicklungsplan muss völlig umgeschmissen und an die neue Situation angepasst werden.

Du hast ebenso eine Frage? Dann schreib uns via Kontaktformular oder Twitter mit dem Hashtag "#FragMST"!


12:36 Uhr

Hamilton bereitet sich vor

Lewis Hamilton wird morgen an der Reihe sein und zum ersten Mal seit Ende Februar/Anfang März wieder ein Formel-1-Auto pilotieren. Er hat sich dafür in der "Sommerpause" fit gehalten und postet auch heute ein Foto aus der Kraftkammer.


12:34 Uhr

Ungewöhnlicher Arbeitstag

Mercedes ist in Silverstone angekommen. Heute wird Valtteri Bottas im Mercedes W09 aus der Saison 2018 Gas geben. In der Garage herrschen Maskenpflicht und (wenn möglich) Abstandsregeln. Ein erster Arbeitstag nach der langen Zwangspause unter ungewöhnlichen Bedingungen also ...


12:30 Uhr

Penske würde Ferrari-Einstieg begrüßen

Wir bleiben noch beim Thema Ferrari, wechseln aber erneut nach Übersee. Denn der italienische Autohersteller erwägt einen Einstieg in die IndyCar-Serie. Damit könnte Personal, dass durch die Formel-1-Kostengrenze abgebaut werden müsste, in einem neuen Projekt eingesetzt werden. "Wir werden niemanden feuern", ließ Mattia Binotto in der 'Marca' wissen.

Ein Ferrari-Sprecher bestätigt auf Nachfrage von 'Autoweek' die IndyCar-Überlegungen. "Wir können bestätigen, dass eine der Optionen die IndyCar ist." Damit könnten Jobs, die von den Einsparungen betroffen wären, in anderer Form erhalten bleiben.

IndyCar-Boss Roger Penske hat gegenüber 'Sirius XM' über potenzielle neue Hersteller in der Serie gesprochen. "Man hat es vielleicht schon gehört, es gab Diskussionen mit Ferrari." Aktuell sind Honda und Chevrolet die einzigen Hersteller in der Serie. "Ferrari wäre daran interessiert, 2022 einzusteigen, wenn wir neue Regeln für die Motoren haben." Der US-Manager würde einen Einstieg eines dritten Herstellers begrüßen.


12:17 Uhr

Ein erster Vorgeschmack

Bald geht es wieder los. Bevor die neuen Boliden aber in Spielberg auf die Strecke gehen, testen manche Teams mit zwei Jahre alten Autos - heute etwa Mercedes in Silverstone. Damit sollen die eingerosteten Fahrer wieder in Schwung kommen und das Team die neuen Abläufe unter strengen Sicherheitsvorschriften einüben.

Auch Ferrari wird einen solchen Test absolvieren, wann und wo ist allerdings nicht bekannt. Derweil versorgt uns das Team mit alten Aufnahmen von den Testfahrten im Februar in Barcelona ...


12:11 Uhr

Videos: Vettel-Strafe & Ferrari-Protest

Aus unserem Archiv habe ich zwei Videos für dich ausgegraben, die die Kanada-Kontroverse beleuchten und auf den gescheiterten Ferrari-Protest näher eingehen. Meine britischen Kollegen diskutieren über das umstrittene Rennen (in englischer Sprache) - jetzt anschauen!


12:07 Uhr


12:04 Uhr

Heute vor einem Jahr ...

... lag Sebastian Vettel auf Kurs zu seinem ersten Saisonsieg. In Kanada führte er das Rennen an und fuhr auch als Erster über die Ziellinie. Doch aufgrund einer Strafe wurde ihm der Triumph entzogen, was dem Deutschen gar nicht schmeckte - er vertauschte im Parc ferme einfach die Schilder vor den Autos und stellte die Eins vor den Ferrari ...

- Kanada 2019: So lief das umstrittene Rennen!

- Ferrari-Protest gegen Strafe abgeschmettert!


11:47 Uhr

Alesi verkauft Ferrari für seinen Sohn

In der Vorwoche haben wir im Liveticker das Thema bereits behandelt: die Kosten im Nachwuchsbereich. Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat sich dafür ausgesprochen, die Einstiegshürden zu verringern und mehr Kindern die Chance zu geben, Kart zu fahren. Selbst ehemalige Formel-1-Fahrer müssen Abstriche machen, damit der Junior seine Formelkarriere bestreiten kann.

Wie nun bekannt wurde, hat Jean Alesi einen Ferrari F40 verkauft, um das Formel-2-Programm von Sohn Giuliano zu finanzieren. Der ehemalige Rennfahrer würde sich eine Budgetobergrenze auch in der obersten Nachwuchsklasse wünschen, wie er im 'Sky'-Interview betont. "Sie haben weder den Preis noch die Gebühren verändert. Das wird eine desaströse Saison für manche Fahrer."

Das mache ihn sehr traurig, denn immerhin kann eine Formel-2-Saison bis zu 1,8 Millionen Euro kosten. Für einen gebrauchten Ferrari F40 bekommt man rund eine Million. "Das macht mich sehr traurig, weil ich ein Ex-Formel-1-Fahrer mit Kontakten bin, dennoch musste ich meinen F40 verkaufen, um meinem Sohn das Budget für die Formel 2 zu ermöglichen." Es sei fast unmöglich, Sponsoren aufzutreiben.


11:39 Uhr

Dramen und Tragödien in den USA

Die Formel 1 hatte in den USA nicht immer den einfachsten Stand. Ein schwieriger Markt für die europäische Serie. Aber nicht nur die kulturellen Unterschiede führten zu einem Imageverlust, auch Eigenverschulden, wie etwa 2005 in Indianapolis ...


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in den USA

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