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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Max Verstappen: Will versuchen, jedes Rennen zu gewinnen

Was heute im Formel-1-Liveticker los war: +++ Max Verstappen über sein Saisonziel +++ Lewis Hamilton über seine Zukunft +++ Zeitplan von Imola geändert +++

15:23 Uhr

Verstappen: Versuchen, jedes Rennen zu gewinnen

Max Verstappen war der große Gejagte im Grand Prix von Bahrain, am Ende musste er sich mit dem zweiten Platz begnügen. Im Nachhinein spricht er dennoch von einem "großartigen Start in die Saison". Denn das Sachir-Wochenende war sehr "positiv", was die Leistung betrifft. "Dennoch garantiert das nichts für Imola."

Im Vorjahr habe er in der Emilia-Romagna bis zu seinem Reifenschaden (und Ausfall) ein gutes Rennen gehabt. "Es ist noch zu früh, um zu wissen, wie wir abschneiden werden." Doch seine Absichten sind klar: "Der Wunsch kommt von innen und ich bin motiviert, zu versuchen, jedes einzelne Rennen zu gewinnen. Mal sehen, ob wir noch einen draufsetzen können." Und: "Natürlich gibt es immer Dinge, die wir besser machen können." Das könnte man schon als kleine Kampfansage werten ...

14:04 Uhr

Ferrari: Entwicklung am SF21 noch bis Juni

In der Saison 2021 müssen die Teams unter noch nie dagewesenen Parametern arbeiten, etwa der Kostenobergrenze oder dem Aero-Handicap. Daher wird es besonders wichtig zu entscheiden sein, wann ein Team die Ressourcen vollkommen auf 2022 lenkt. Bei Ferrari wird dieser Punkt, laut einem Bericht von 'auto motor und sport', im Juni eintreten.

Eigentlich wollte das Team den Fokus ursprünglich vollkommen auf die große Regeländerung legen, weil man sich vom SF21 keine Wunderdinge erwarten konnte. Doch weil das Auto nun doch besser funktioniert als erwartet und der dritte Platz in der Konstrukteurs-WM als Ziel nicht unrealistisch erscheint, wird die Entwicklung noch zwei Monate fortgesetzt. Schon in Imola soll ein kleines Aero-Update weitere Verbesserungen bringen.


13:23 Uhr

Zeitplan für Imola-Rennen wird angepasst

Der Zeitplan für den Grand Prix der Emilia-Romagna wird angepasst. Der Grund: Das Begräbnis von Prinz Philip, dem Ehemann von Queen Elisabeth II., der vor wenigen Tagen im Alter von 99 Jahren verstorben ist. "Als Zeichen des Respekts für die königliche Beerdigung wird das Qualifying verlegt, um eine Überschneidung mit der Trauerfeier zu vermeiden", heißt es in einem FIA-Statement. Außerdem werde vor dem Beginn des Qualifyings eine Trauerminute abgehalten.

Der neue Zeitplan für das Imola-Rennen:

Freitag, 16. April:
11:00 - 12:00 Uhr - FT1
14:30 - 15:30 Uhr - FT2

Samstag, 17. April:
11:00 - 12:00 Uhr - FT3
14:00 - 15:00 Uhr - Qualifying

Sonntag, 18. April:
15:00 Uhr - Rennstart


13:12 Uhr

Italien-Quiz mit den Haas-Rookies

Nachname eines italienischen Rennfahrers oder doch eine italienische Speise? Diese Frage mussten Nikita Masepin und Mick Schumacher beantworten. Gar nicht mal so einfach ...


12:51 Uhr

Technik: Wie sich Mercedes den Abtrieb zurückholt

Mercedes und Aston Martin sind zwei Teams, die durch die Regeländerungen vor der Saison 2021 besonders hart getroffen wurden - zumindest behauptet das etwa Aston-Teamchef Otmar Szafnauer. Die Low-Rake-Autos der beiden Teams seien durch die Beschneidung des Abtriebs härter bestraft worden.

Unsere Technikexperten haben sich nun genau angesehen, wie Weltmeisterteam Mercedes den verloren gegangenen Abtrieb wieder zurückholen möchte. Alle Details findest Du in dieser Analyse!


12:46 Uhr

Seidl über Vettel: "Kirche im Dorf lassen"

"Man muss die Kirche im Dorf lassen. Das war jetzt ein Rennwochenende, was nicht so gut lief." Diese Analyse hat McLaren-Teamchef Andreas Seidl im 'AvD Motor & Sport Magazin' abgegeben - aber nicht über sein eigenes Team, sondern über Sebastian Vettel. Er kennt den Aston-Martin-Pilot noch aus seiner Zeit bei BMW-Sauber. "Ich erwarte von ihm als viermaligen Weltmeister schon, dass er zurückschlagen wird."

"Das Fahren hat Sebastian auf keinen Fall verlernt", ist er außerdem überzeugt. Seidl bleibt Optimist und meint: "Es hat seinen Grund, dass er viermaliger Weltmeister ist. Auch bei Ferrari hatte er richtig starke Rennen und die wird er auch mit Aston Martin haben. Ich denke, da werden wir dieses Jahr noch tolle Ergebnisse von Sebastian sehen."


12:29 Uhr

Video: Neue Ausgabe von "Zoom"!

Was hinter James Allisons Neuorientierung steckt, was künftig seine Aufgabe bei Mercedes sein wird und ob er unter Umständen sogar Toto Wolffs Nachfolger als Teamchef werden könnte, das ist Thema in der neuesten Ausgabe des Zoom-F1-Vodcasts auf dem YouTube-Kanal von Motorsport-Total.com.

Weitere Themen des aktuellen Zoom-F1-Vodcasts sind die Behauptung von Daniel Ricciardo, dass sich seiner Meinung nach mehrere Fahrer zutrauen würden, Lewis Hamilton in einem Mercedes zu schlagen, und der jüngste Seitenhieb von Ferrari-Teamchef Mattia Binotto in Sebastian Vettels Richtung ...


Zoom: Mercedes verliert Erfolgs-Technikchef

Warum tritt James Allison als Technischer Direktor von Mercedes zurück und wer ist sein Nachfolger? Und wie steht's um Sebastian Vettel und Aston? Weitere Formel-1-Videos


12:16 Uhr

Vettel vor Imola: "Strecke, auf der man angreifen kann"

"Es war gut, dass wir zwischen den ersten beiden Rennen etwas mehr Zeit hatten", meint Sebastian Vettel in der Vorschau auf den Grand Prix in Imola. Der diesjährige Kalender werde nicht immer so nachsichtig sein, weiß der Deutsche. Die längere Pause nach dem Bahrain-Rennen gab Aston Martin "eine zusätzliche Möglichkeit, die Daten zu betrachten und zu verstehen, wo wir den AMR21 verbessern müssen".

Die Strecke in Imola sei eine "ganz andere Herausforderung" als Bahrain, weiß Vettel: "Es ist eine Strecke, auf der man wirklich angreifen kann, also freue ich mich darauf."


12:06 Uhr

Grosjean: "Das hat keinen Spaß mehr gemacht"

Für Romain Grosjean beginnt am kommenden Wochenende ein neues Kapitel, er wird sein erstes IndyCar-Rennen bestreiten. Zuvor schaut er aber noch einmal zurück auf seine Leistungen in der Formel 1. Gegenüber 'RaceFans.net' meint er: "Man kann nicht zehn Jahre in der Formel 1 fahren und nicht glücklich darüber sein."

Er bereut nur, dass er nie ein Auto zur Verfügung hatte, mit dem man Weltmeisterschaften gewinnen hätte können. "Aber hatte ich das in der Hand? Vielleicht ein wenig, vielleicht auch nicht." Er habe seine Zeit in der Königsklasse jedenfalls genossen, aber Grosjean gibt am Ende auch zu: "Ich hatte genug davon, mit Haas darum zu kämpfen, es aus dem Q1 zu schaffen, wenn alles fantastisch lief. Das hat keinen Spaß mehr gemacht."

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