powered by Motorsport.com

Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Kein Platz für Binotto bei Red Bull

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Horner: Kein Platz für Binotto bei Red Bull +++ McLaren bricht mit Namensmuster +++ Mehrere Shakedowns ab morgen +++

09:26 Uhr

Horner: Kein Platz für Binotto bei Red Bull

Wie geht es für Mattia Binotto nach seinem Ferrari-Abschied weiter? Weil der Italiener eine Menge Wissen von der Scuderia mitbringen würde, wurde bereits darüber spekuliert, dass er zum Beispiel auch für Red Bull eine interessante Personalie sein könnte.

Dem erteilt Christian Horner allerdings eine klare Absage. "Ich wüsste nicht, welche Rolle er hier einnehmen könnte", sagt der Red-Bull-Teamchef gegenüber 'auto motor und sport' und erklärt: "Natürlich war es im vergangenen Jahr hart für ihn mit Ferrari."

Bei den Bullen ist jedoch kein Platz für ihn, denn alle Spitzenpositionen sind dort bereits besetzt. "Aber vielleicht gibt es andere Möglichkeiten für ihn weiter hinten in der Startaufstellung", so Horner.

15:57 Uhr

Feierabend!

Und damit drehen wir unseren Ticker für heute auch zu. Morgen sind wir wieder mit einer neuen Ausgabe da, dann hoffentlich mit vielen Eindrücken vom Alfa-Romeo-Shakedown! Habt noch einen schönen Abend und bis dann.


15:45 Uhr

Saisonauftakt

Auch 2023 findet der Saisonauftakt in Bahrain statt - zum dritten Mal in Folge und damit mittlerweile fast schon Tradition. Die komplette Übersicht über alle Austragungsorte des Formel-1-Saisonauftakts im Laufe der Jahre gibt es hier:


Fotostrecke: Melbourne und Co.: Auf diesen Strecken fand der Formel-1-Saisonauftakt statt


15:25 Uhr

Berger hat Mercedes auf der Rechnung

Apropos Mercedes: Ex-Formel-1-Pilot Gerhard Berger hat die Silberpfeile im WM-Kampf 2023 wieder auf der Rechnung. Gegenüber 'auto motor und sport' erklärt er: "Ich glaube, dass Mercedes wieder zurückkommen wird."

2022 habe man "einen aggressiven Weg gewählt, der nicht aufgegangen ist", so Berger. Das könne passieren. "Ich glaube aber, man hat am Ende der Saison [2022] schon gesehen, dass man da und dort auch mal schnell unterwegs war."

"Vor allem in Brasilien" seien die Silberpfeile stark gewesen. Zwar sei man dann in Abu Dhabi wieder langsamer als Red Bull gewesen. "Trotzdem glaube ich, dass die schon verstanden haben, wo ihre Probleme [...] gelegen haben", so Berger.

Mercedes werde 2023 "wieder eine Rolle spielen in der Meisterschaft".


Fotostrecke: Tränen statt Titel: Acht abgestürzte Formel-1-Großmächte


14:50 Uhr

Nico Rosberg Weltmeister 2014?

Wir haben wieder ein frisches Video für euch! Das beschäftigt sich dieses Mal damit, dass Nico Rosberg um ein Haar bereits 2014 Weltmeister geworden wäre! Dann nämlich, wenn beim Saisonfinale in Abu Dhabi nicht sein Mercedes sondern der von Lewis Hamilton kaputtgegangen wäre ...

Warum der WM-Titel für Hamilton am Ende trotzdem verdient war und welche weitreichenden Folgen ein Titelgewinn von Rosberg womöglich gehabt hätte, darüber sprechen wir in diesem Video:


Wie ein Motorschaden Nico Rosberg fast zum F1-Weltmeister 2014 gemacht hätte

Um ein Haar wäre Nico Rosberg bereits 2014 und nicht erst 2016 Formel-1-Weltmeister geworden! Weitere Formel-1-Videos


14:26 Uhr

Montoya: Marko macht die Fahrer besser

Helmut Marko genießt nicht überall den besten Ruf. Einige stören sich an der harten Hand des Österreichers bei der Ausbildung junger Piloten. Juan Pablo Montoya ist früher selbst für Helmut Marko gefahren - und sieht das ganz anders.

"Es war damals hart, aber rückblickend hat er mich zu einem bessern Fahrer gemacht", so der heute 47-Jährige, der betont: "Ich denke, dass Helmuts Intentionen immer gut sind." Viele Fahrer würden heute lieber mit Samthandschuhen angefasst werden.

"Aber Helmut ist eher wie ich, von der alten Schule", so Montoya. Böse Absichten habe Marko allerdings nie. Das betont ja auch der Österreicher selbst immer wieder. Das hat erst im vergangenen Jahr gegenüber 'Road and Track' noch einmal klargestellt.

Könnt ihr hier noch einmal nachlesen!


14:09 Uhr

Kurz und kompakt

Neue Partner für Aston Martin und Mercedes, Carlos Sainz beim Training und ein virtueller C43: Die weiteren Social-Media-Highlights des Tages gibt es hier kurz und kompakt:


14:09 Uhr


14:09 Uhr


14:09 Uhr


14:08 Uhr


13:53 Uhr

Audi will 2028 vorne mitfahren

Apropos Motorenhersteller: Adam Baker, Leiter von Audis Formel-1-Projekt, hat gegenüber 'Sport Bild' verraten: "Natürlich haben wir einen Wissensrückstand, was die Entwicklung eines Formel-1-Antriebs angeht. Den müssen wir aufholen."

"Aber dafür haben wir genügend Zeit und ein super erfahrenes Team an Bord", gibt er sich zuversichtlich und erklärt: "Dennoch wird es in der ersten Saison darum gehen, dass wir eine möglichst hohe Zuverlässigkeit haben."

Danach wolle man sich "immer weiter steigern", erklärt er und betont: "Unser Ziel ist, im dritten Jahr vorne mitzufahren." Das wäre 2028. Baker stellt klar: "Wir werden einen guten Job für 2026 machen. Da habe ich keine Zweifel."

Allerdings ist man sich wohl bewusst, dass man nicht sofort ganz vorne mitmischen wird.


13:29 Uhr

Die Sache mit den Motoren ...

Also noch einmal zusammengefasst: Red Bull fährt aktuell mit RBPT-Motoren, das steht für Red Bull Powertrains. In Wahrheit sind das aber die alten Honda-Motoren, mit denen Red Bull gar nichts zu tun hat.

Red Bull Powertrains arbeitet nämlich schon an den Motoren für 2026, die komplett neu sein werden und dann Red-Bull-Ford heißen werden. Dabei ist aktuell aber noch gar nicht klar, wie viel Ford wirklich besteuern wird.

Kompliziert? Ein Blick in unsere Fotostrecke zeigt, dass es noch viel schlimmer geht!


Fotostrecke: Motoren-Mogelpackungen in der Formel 1


13:11 Uhr

Red Bull Powertrains: Kein Wissen von Honda

Aktuell setzt Red Bull noch Honda-Motoren ein, ab 2026 heißt der neue Partner Ford. Die Motoren werden dann den Namen Red-Bull-Ford tragen. Aber heißt das, dass in den Ford-Motoren dann eigentlich Technologie von Honda stecken wird?

Laut Christian Horner wird das nicht der Fall sein. Honda und Red Bull Powertrains seien zwei komplett getrennte Unternehmen. Das eigene Motorenprogramm sei seit seiner Gründung "komplett auf die Regeln 2026" fokussiert.

Heißt: Dort entstehen komplett eigene Powerunits, die über keinerlei Technologie aus den aktuellen Honda-Antrieben verfügen. Wäre auch schwierig, denn Honda hat sich ja für 2026 wieder selbst als Motorenhersteller eingeschrieben.


12:40 Uhr

Apropos Motorhomes ...

Mittlerweile hat Aston Martin (also ehemals Force India) logischerweise ein neues. Dieses und alle weiteren findet ihr in unserer Fotostrecke:


Fotostrecke: Die Motorhomes der Formel-1-Teams 2022 in Bildern


12:23 Uhr

Altes Force-India-Motorhome zum Verkauf

Ihr habt noch Platz im Garten und wollt euch ein Formel-1-Motorhome hinstellen? Dann ist das eure Chance! Auf ebay wird nämlich tatsächlich gerade das alte Motorhome von Force India für 500.000 Euro zum Verkauf angeboten.

Der Verkäufer wirbt mit: "Das Innere des Motorhomes ist elegant und voll ausgestattet mit bequemen Schlafbereichen, einer voll ausgestatteten Küche, Badezimmern mit Duschen und WCs, einem geräumigen Empfangsbereich und Büro."

Das Angebot findet ihr hier!

Force India Sahara Force India F1 Team F1 ~Motorhome von Force India~

11:59 Uhr

Die 10 schlechtesten Formel-1-Fahrer seit 2014

Ihr braucht noch ein kleines Video für die Mittagspause? Ich hätte da was! In diesem Video zeigen wir euch die zehn schlechtesten Formel-1-Fahrer der Hybrid-Ära - zumindest unserer Meinung nach.


Die 10 schlechtesten Formel-1-Fahrer seit 2014

Es kann nicht jeder ein Gewinner in der Formel 1 sein. Hier sind die 10 schlechtesten F1-Fahrer seit 2014! Weitere Formel-1-Videos