Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Horner sieht Chancen in der WM 50:50
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ WM-Situation nach Mercedes-Sieg in Sotschi +++ Horner sieht Chancen 50:50 +++ WM-Kampf: Berger tippt auf Verstappen +++
Horner: Chancen in der WM stehen 50:50
Lediglich zwei Punkte liegt Lewis Hamilton in der WM bei noch sieben zu fahrenden Rennen vor Max Verstappen. Und Christian Horner glaubt nicht, dass die noch verbleibenden Rennen einem Team mehr als dem anderen entgegenkommen werden. "Ich denke nicht, dass noch andere Strecken so stark wie Russland und Monza herausstechen", so der Red-Bull-Teamchef.
Was er meint: Die beiden vergangenen Strecken galten als klassische Mercedes-Kurse. "In der Türkei wird Mercedes sicher stark sein, da haben sie vergangenes Jahr gewonnen", erinnert er. "Aber dann kommen wir nach Austin, da sollten wir dabei sein. In Brasilien und Mexiko waren wir immer stark. Über Katar und Dschidda wissen war noch gar nichts. Und dann kommt Abu Dhabi", zählt er auf.
Sein Fazit daher: "Man kann sagen, dass die Chancen 50:50 stehen."
Das war's für heute!
Damit ziehen wir dann auch einen Strich unter unseren heutigen Mittwochsticker. Die Hälfte der Woche ist rum und morgen melden wir uns mit einer neuen Ausgabe wieder. Zum Abschluss des Tages gibt's noch diesen Schnappschuss von Lewis Hamilton. Hat nichts mit Motorsport zu tun, aber man muss eben auch mal abschalten können. In diesem Sinne: Hab noch einen schönen Abend und bis morgen!
Surer: Warum Alonso nicht mehr Weltmeister wird
Unser Tickertag neigt sich dem Ende, aber wir haben noch einmal ein frisches Video für Dich! In diesem erklärt unser Experte Marc Surer, warum Fernando Alonso - trotz zuletzt guter Auftritte - seiner Meinung nach nicht noch einmal Weltmeister wird. "Ich muss sagen, ich hätte nicht erwartet, dass er so zuschlägt. [...] Der beißt einfach, er hat die Motivation, ist hundertprozentig da - für einen 40-Jährigen nicht selbstverständlich", lobt Surer.
Was dem Spanier allerdings seiner Meinung nach zu einem dritten WM-Titel fehlt, das verrät er in unserem Video!
Surer: Warum Alonso nicht mehr Weltmeister wird
Das Comeback von Alonso sei bisher "absolut super" verlaufen. Trotzdem glaubt Marc Surer nicht dran, dass der 40-Jährige nochmal Weltmeister wird. Weitere Formel-1-Videos
Perez in der Mauer
Eine Szene, die in der chaotischen Schlussphase in Sotschi fast untergegangen wäre: Sergio Perez knallte am Sonntag in die Boxenmauer! Nachdem dort am Samstag bereits Hamilton eingeschlagen war, erwischte es einen Tag den Mexikaner. Glück für ihn: Er konnte weiterfahren und wurde am Ende noch Neunter. Da kann er aber drei Kreuze machen, wie dieses Video beweist. Das war ganz haarig!
Warum war Hamiltons Start so schlecht?
Der Brite verlor beim Start in Sotschi mehrere Positionen. Mercedes-Technikchef Mike Elliott erklärt in diesem Zusammenhang, dass Hamilton eigentlich einen "guten Start" gehabt habe. Zumindest "bis zu dem Punkt, an dem Norris rüberzog und Lewis blockte", so Elliott, der erklärt: "Lewis musste eine Entscheidung treffen: Kämpft er um die innere Linie oder bremst er, damit er in der ersten Kurve in keinen Zwischenfall verwickelt wird?"
"Man darf nicht vergessen, dass Lewis' Hauptgegner in der Meisterschaft ganz hinten steht", erinnert Elliott an die Ausgangssituation von Verstappen in Russland. Daher sei Hamilton kein Risiko eingegangen und habe zurückgesteckt. Das kostete zwar zunächst einige Positionen. Aber langfristig war es die richtige Herangehensweise. Denn Hamilton konnte das Rennen bekanntlich gewinnen.
Heute vor 30 Jahren ...
... entstand beim beim Großen Preis von Spanien 1991 dieses legendäre Bild vom Duell zwischen Nigel Mansell und Ayrton Senna. Der Brite konnte das Rennen am Ende vor Alain Prost (Ferrari) und seinem Williams-Teamkollegen Riccardo Patrese gewinnen. Senna wurde Fünfter. Es war damals das erste Rennen überhaupt auf dem Circuit de Barcelona, der seitdem fester Bestandteil des Kalender ist.
© LAT
Alpine: Podium war in Sotschi drin
Wo wir gerade bei Alpine sind: Marcin Budkowski glaubt, dass Fernando Alonso in Sotschi auf Rang zwei gefahren wäre, wenn der Regen am Ende nicht mehr stärker geworden wäre. "Es sah so aus, dass der Regen nachlassen würde. Und Fernando schlug sich auf den Trockenreifen bei schwierigen Bedingungen wirklich gut. Bei leichtem Regen überholte er einige Autos auf der Strecke", erinnert er.
"Die Realität ist: Hätte der Regen nachgelassen, wäre er wahrscheinlich Zweiter geworden - oder sogar Erster, wenn Hamilton und Norris gestoppt hätten", so Budkowski. Letztendlich wurde der Regen aber bekanntlich deutlich stärker, weshalb auch Alonso stoppen musste und wieder mehrere Positionen verlor. Er sei daher "etwas enttäuscht", dass es nicht fürs Podium gereicht habe.
Alonso lässt Ocon alt aussehen
Schaut man sich die nackten Zahlen an, dann liegen Fernando Alonso und Teamkollege Esteban Ocon in diesem Jahr ungefähr auf Augenhöhe. Sowohl im Qualifying- als auch im Rennduell hat der Spanier die Nase mit jeweils 8:7 nur minimal vorne. Bei genauerem Hinsehen fällt allerdings auf, dass der Altmeister Ocon seit einigen Wochen klar den Rang abgelaufen hat.
Lag Ocon nach Monaco in Quali und Rennen noch mit 4:1 und sogar 5:0 vorne, sah er zuletzt kaum noch Land gegen Alonso. Seit Baku führt der mit 7:3 beziehungsweise sogar 8:2. Dazu kommen außerdem zwei Sprintsiege gegen Ocon in Silverstone und Monza. Das Momentum bei Alpine ist also klar gekippt. Auch in der WM liegt Alonso inzwischen mit 58:45 Punkten vorne.
Einen Überblick über alle Qualifying-, Sprint- und Rennduelle der Formel-1-Saison 2021 gibt es hier!
Eigenes Kart von Lando Norris
Der Brite hat soeben sein erstes eigenes Kart vorgestellt. "Das ist ein Projekt, an dem ich im vergangenen Jahr mit OTK gearbeitet habe", verrät er und erklärt, er sei "super stolz" darauf. "Im Kart hat für mich alles angefangen. Meine erste Weltmeisterschaft habe ich mit einem FA Racing Kart von OTK gewonnen. Ich kann es kaum erwarten, dass jemand seine erste Meisterschaft mit einem LN Racing Kart gewinnt", so Norris.
Wo Red Bull Punkte verloren hat
Natürlich ist es immer müßig, über solche theoretischen Dinge zu diskutieren. Aber schauen wir uns doch einmal an, wo Verstappen in diesem Jahr (meist unverschuldet) Punkte verloren hat. So schied er in Baku in Führung liegend mit einem Reifenschaden aus, in Silverstone kollidierte er mit Hamilton und fiel ebenfalls aus.
In Ungarn wurde er gleich beim Start von Valtteri Bottas abgeräumt und in Monza crashte er mit Hamilton, nachdem das Team zuvor seinen Boxenstopp verhauen hatte. Macht vier Rennen, in denen Verstappen wohl mindestens aufs Podium gefahren wäre. Selbst extrem konservativ gerechnet (vier dritte Plätze) hat er hier also rund 60 Zähler verloren.
Realistisch dürften es sogar noch mehr gewesen sein.
Welche Rolle kann McLaren im Titelkampf spielen?
Wenn die Truppe aus Woking weiter so stark wie in Monza und Sotschi performt, könnte McLaren dann im WM-Duell zum Zünglein an der Waage werden? "Sie haben offensichtlich große Fortschritte in diesem Jahr gemacht", erklärt Christian Horner, der aber auch erinnert: "Auf manchen Strecken scheinen sie gut zu performen, während andere sind womöglich eine größere Herausforderung für sie."
Denn noch in Zandvoort war McLaren weit hinter der Spitze zurück, bevor man dann in Italien und Russland ganz vorne mitmischen konnte. "Aber ich bin mir sicher, dass es bis zum Ende des Jahres noch einige Strecken geben wird, auf denen sie auch gut sein werden", warnt Horner. Denn damit könnte man dann Mercedes oder Red Bull wertvolle Punkte wegnehmen.
Hamilton: Red Bull war meistens vorne
Er führt die WM nach 15 Rennen an. Doch Lewis Hamilton stellt im Hinblick auf Red Bull klar: "In zwei Dritteln der bisherigen Saison hatten sie die Nase vorne." Heißt zwischen den Zeilen: Mercedes führt die WM seiner Meinung nach nur deshalb an, weil die Bullen zu viele Punkte liegengelassen haben.
Auch einige der kommenden Strecken kämen Red Bull wieder entgegen, so Hamilton. Aber das müsste Red Bull dann eben auch entsprechend umsetzen - was in diesem Jahr eben aus verschiedenen Gründen nicht immer klappte. Auch Hamilton erwartet, dass es weiter "sehr eng" im Titelkampf zugehen wird.
Wolff: Es geht um die richtige Balance
Vorhin haben wir schon einmal über die ausufernden Triple-Header in der Formel 1 gesprochen. Auch Toto Wolff erklärt in diesem Zusammenhang, dass die Anzahl der Triple-Header in einem Jahr "limitiert" sein sollte. Gleichzeitig erinnert er aber auch daran, dass mehr Rennen mehr Einnahmen bedeuten, und dass es eine hohe Nachfrage gebe.
Man müsse daher die richtige Balance finden, um einerseits, "unsere Mitarbeiter [zu] schützen", gleichzeitig aber auch das "Geschäftsmodell" der Formel 1 zu berücksichtigen. "Wir werden ganz sicher einen Weg finden", zeigt er sich optimistisch. Die Frage ist eben nur, wie viele Rennen und Triple-Header dieser Weg dann beinhaltet ...
Neue Regel bremst Mercedes und Red Bull aus
Seit dem ersten Grand Prix nach der Sommerpause in Spa greifen in der Formel 1 neue Regeln beim Boxenstopp. Die vergangenen Rennen haben gezeigt, dass vor allem die beiden Topteams noch Probleme haben, sich darauf einzustellen. Man denke nur an den völlig verpatzten Stopp von Verstappen in Monza.
Welche Schwierigkeiten genau das sind, das erklärt Mein Kollege Chris Lugert in diesem Artikel!
Das Schicksal von Norris in Sotschi ...
... teilen übrigens diese Piloten in unserer Fotostrecke. Auch sie haben durch unfassbar unglückliche Umstände einen Rennsieg verloren - und teilweise sogar die Weltmeisterschaft! Kein echter Trost für Norris, aber es zeigt, dass so etwas in der Formel 1 eben einfach dazugehört.
Formel 1 trifft James Bond
Gestern fand in London die große Premiere des neuen James-Bond-Films statt. Auch einige Formel-1-Stars haben sich da auf dem roten Teppich blicken lassen - unter anderem natürlich auch Aston-Martin-Boss Lawrence Stroll und Sohn Lance. Für Aston Martin hieß es zuletzt in Sotschi ja eher "Keine Zeit zu punkten" ...
Wenn ein Foto-Finish in die Hose geht ...
Heute vor 19 Jahren gewann Rubens Barrichello den Großen Preis der USA 2002. Eigentlich führte Michael Schumacher das Rennen in Indianapolis bis wenige Meter vor Schluss an. Doch dann ging er vom Gas, um ein Foto-Finish mit seinem damaligen Ferrari-Teamkollegen zu inszenieren.
Bis heute ist nicht sicher, ob Barrichellos Sieg ein "Unfall" war, oder ob Schumacher ihn mit Absicht gewinnen ließ, um sich damit für die Geschehnisse in Österreich zuvor im Jahr zu revanchieren ...
© Sutton
WM-Kampf: Berger tippt auf Verstappen
Das hat er gegenüber 'F1-Insider.com' verraten. "Ich glaube, Max macht es. Er hat mit dem Red Bull endlich ein Auto auf Augenhöhe, er macht einen fantastischen Job. Sein zweiter Platz in Sotschi war mehr als Schadensbegrenzung, wenn man davon ausgeht, dass er von ganz hinten starten musste. Man könnte sagen: Mercedes hat einen Elfmeter gehabt, aber Max hat ihn gehalten", so Berger.
"Max wirkt bei aller Entschlossenheit und Konzentration völlig aufgeräumt im Kopf. Er weiß genau, was zu tun ist", lobt der Österreicher. Ob er richtig liegt, das werden wir natürlich erst in einigen Wochen erfahren ...
Ex-Arzt von Michael Schumacher gestorben
Traurige Nachrichten aus dem Umfeld von Michael Schumacher: Dessen ehemaliger Arzt Johannes Peil ist verstorben. Das berichtet 'Bild'. Peil galt als einer der renommiertesten Sportärzte Deutschlands und arbeitete neben Schumacher zum Beispiel auch mit Nico Rosberg zusammen. Im vergangenen Jahr wurde Krebs bei ihm diagnostiziert, nun ist er im Alter von 67 Jahren gestorben.
© Motorsport Images
Alles Gute!
Wo wir gerade bei Jost Capito sind: Der Williams-Teamchef feiert heute seinen 63. Geburtstag. Wir gratulieren natürlich ganz herzlich! Das sportlich größte Geschenk hat ihm George Russell in diesem Jahr wohl bereits mit seinem Podium in Spa gemacht.
Albon: Aktuell noch keine Arbeit für Williams
Noch steht der Brite bei Red Bull unter Vertrag, weshalb er laut Jost Capito erst "nach dem letzten Rennen" seine Arbeit als neuer Williams-Fahrer aufnehmen wird. "Der Vertrag läuft ab Januar", verrät er. Er hoffe aber, dass Red Bull ihn bereits am Jahresende 2021 freigeben werde. Aktuell bespreche er mit Williams lediglich "persönlich" Dinge - aber keine technischen, so Capito.
Hier achte man auf eine strikte Trennung, solange er noch bei einem anderen Team unter Vertrag stehe.
So eng wie 2021 ...
... war es in der WM übrigens seit Jahren nicht mehr! Lediglich zwei Zähler liegt Hamilton bekanntlich vor Verstappen. Wir schauen uns zum Vergleich mal an, wie groß Hamiltons Vorsprung in den vergangenen Jahren nach 15 Saisonrennen war:
2020: 131 Punkte (auf Bottas)
2019: 65 Punkte (auf Bottas)
2018: 40 Punkte (auf Vettel)
2017: 34 Punkte (auf Vettel)
Wir müssen schon bis 2016 zurückgehen, um eine ähnlich spannende Ausgangslage wie 2021 zu finden. Da lag Hamilton nämlich zu diesem Zeitpunkt der Saison acht Punkte hinter dem späteren Weltmeister Nico Rosberg.
Ebenfalls interessant: Das letzte Mal, dass der WM-Leader nach 15 Rennen am Ende nicht Weltmeister wurde, war im Jahr 2012. Damals führte Fernando Alonso die WM mit vier Punkten vor dem späteren Champion Sebastian Vettel an.
Für solche spannenden Statistiken empfehle ich Dir übrigens unsere umfangreiche Datenbank!
"Alle offen": Surer teilt Horners Einschätzung
Damit kommen wir wieder zurück zum WM-Duell. Unser Experte Marc Surer teilt nämlich die Einschätzung von Christian Horner. "Die typischen Mercedes-Strecken sind vorbei", sagt er in einem Video für 'Formel1.de' und erklärt: "Monza war eine Mercedes-Strecke, und auch Sotschi war eine Mercedes-Strecke, von der Tradition her. Die nächsten Strecken sind alle offen."
"Sogar Mexiko war in der Vergangenheit eher eine Red-Bull-Strecke. Wir haben jetzt eher wieder die Tendenz, dass die Strecken Red Bull besser liegen sollten. Aber wir haben auch gesehen, dass Mercedes seit Silverstone aufgeholt hat. Deswegen denke ich, es wird ausgeglichen bleiben. Wir können uns auf das nächste Rennen freuen. Das wird wieder ganz nah beieinander liegen", so Surer.
Marc Surer: So analysiert er McLarens Fehler
Hat schlechte Kommunikation Lando Norris seinen ersten Sieg gekostet? Und das "Halt die Klappe!" am Funk vielleicht seinen Renningenieur verunsichert? Weitere Formel-1-Videos
Szafnauer: Sollten Triple-Header vermeiden
Der aktuelle Kalenderentwurf der Formel 1 sieht für die kommende Saison 2022 gleich drei Triple-Header vor. Das kommt im Paddock logischerweise nicht überall gut an. "Triple-Header sind nie leicht", weiß auch Aston-Martin-Teamchef Otmar Szafnauer, der erklärt: "Wenn es geht, dann sollten wir sie vermeiden."
Er wünsche sich "eine größere Winterpause ohne Triple-Header". Doch wie realistisch ist das? "Es sieht so aus, dass wir [2022] Mitte März anfangen und Mitte November fertig sind", erklärt er. Dadurch wäre zwar die Winterpause länger. Will man dann aber auch noch eine Sommerpause haben, wird es ohne Triple-Header kaum gehen ...
Kalender 2022: Formel 1 bricht mit Traditionen
Kein Donnerstag in Monaco. Kein Grand Prix von Deutschland. Und wieder drei ungeliebte "Tripleheader". So soll der Formel-1-Kalender 2022 aussehen! Weitere Formel-1-Videos
Apropos Katar ...
Offiziell ist der Termin am 21. November noch offen. Christian Horner hat sich bei 'ServusTV' allerdings verplappert. Schau dir am besten einfach das ganze "verräterische" Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de an. Sind viele spannende Themen dabei!
Mitte der Woche
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Die Woche ist schon wieder (fast) zur Hälfte vorbei, und wir nähern uns mit großen Schritten dem Türkei-GP. Morgen in einer Woche geht's mit dem Medientag schon wieder los! Bis dahin werden uns die Themen sicher nicht ausgehen, zumal der WM-Kampf spannend wie seit Jahren nicht mehr ist!
Ruben Zimmermann begleitet Dich an dieser Stelle durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!
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