Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Hamilton will mehr Wochenenden wie Istanbul

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Vettel über seinen Ferrari-Abschied +++ Was sich für ihn verändert hat +++ Wo steht Hamilton im Vergleich zu anderen Sportlern? +++

17:02 Uhr

Hamilton: Will mehr Wochenenden wie Istanbul!

Nicht jeder war mit den Bedingungen in der Türkei am vergangenen Wochenende glücklich. Bei Lewis Hamilton war eher das Gegenteil der Fall. "Ich will mehr dieser Wochenenden. Mehr schwierigere Bedingungen wie diese", verrät er und erklärt: "Je mehr dieser Möglichkeiten es gibt, desto mehr kann ich zeigen, zu was ich in der Lage bin." In der Tat war das Istanbul-Rennen in der zweiten Hälfte eine ziemliche Machtdemonstration des neuen Rekordchampions.

17:58 Uhr

Das war's für heute!

Damit ziehen wir für heute auch einen Strich unter unseren Ticker. Mit einem tierischen Gruß des Weltmeisters verabschiede ich dich in den Feierabend. Wenn du magst, dann lesen wir uns aber schon morgen zu einer neuen Ausgabe wieder. Hab noch einen schönen Abend und bis dann!


17:44 Uhr

Ilott testet für Alfa

Nach dem letzten Saisonrennen in Abu Dhabi steht an gleicher Stelle noch der Young-Driver-Test für Nachwuchsfahrer an. Zumindest bei Alfa Romeo wissen wir jetzt auch schon, wer für das Team am Steuer sitzen wird. Und zwar wird dort Callum Ilott fahren. Der Formel-2-Pilot und Ferrari-Junior sollte eigentlich bereits am Nürburgring FT1 für Haas fahren, doch daraus wurde nichts. Für Alfa Romeo hat er bereits 2019 einmal getestet.

Callum Ilott  ~Callum Ilott ~

17:31 Uhr

Gute Erinnerungen

Bei Haas blickt man angesichts des kommenden GP in Bahrain heute auf das dortige Rennen im Jahr 2016 zurück, als Romain Grosjean Fünfter wurde - und das im gerade einmal zweiten Rennen für das damals neue Formel-1-Team! Tatsächlich wurde das damalige Ergebnis in der Geschichte des Teams nur noch ein einziges Mal übertroffen. 2018 in Österreich sorgten Grosjean und Kevin Magnussen mit P4 und P5 für das beste Haas-Resultat aller Zeiten.

Von solchen Ergebnissen ist man aktuell - vorsichtig formuliert - ziemlich weit weg ...


17:21 Uhr

Zur Erinnerung ...

Beispielsweise George Russell hatte deutlich weniger Spaß in Istanbul. Der Williams-Pilot übte nach dem Rennen harte Kritik an den Zuständen. "Es gibt andere Kategorien, wenn man Chaos und ein Gemetzel sehen will und Fahrer, die wie Idioten aussehen", ärgert er sich und stellt klar: "In der Formel 1 geht es um die besten Autos, die besten Fahrer und die besten Teams auf den besten Strecken."

"Das war an diesem Wochenende nicht so", so Russell. Viele Zuschauer würden sich wundern, warum sich die Fahrer drehen, obwohl sie so langsam fahren. "Diese Autos sind nicht dafür gemacht, so langsam zu sein", erklärt er und ergänzt: "Die Reifen waren in einem Fenster, für das sie nicht gemacht waren." Er hätte sich "sogar fast auf meiner Inlap nach dem Rennen gedreht."


16:41 Uhr

Old-School-Seb

Wir alle wissen, dass Sebastian Vettel sich nicht in den sozialen Medien bewegt. Ist nichts für ihn. Das heißt aber keinesfalls, dass ihm seine Fans nicht wichtig sind! Das beweist das Foto dieses Fans, dem Vettel handschriftlich auf seine Fanpost geantwortet hat. Hat definitiv eine persönlichere Note als irgendein Like auf Twitter und Co.


16:17 Uhr

Apropos Siegesserien ...

Die längsten Siegesserien in der Formel 1 haben wir in dieser Fotostrecke für dich zusammengestellt!


Fotostrecke: Die längsten Siegesserien in der Formel 1


15:53 Uhr

Der beste Hamilton aller Zeiten?

Man hat das Gefühl, dass Lewis Hamilton die Formel 1 bereits seit Jahren dominiert. Tatsächlich kann er beim nächsten Rennen allerdings etwas schaffen, was ihm seit 2014 nicht mehr gelungen ist! Der Weltmeister steht nämlich aktuell bei vier Siegen in Serie. Fünf Erfolge nacheinander sind ihm in seiner Karriere erst ein einziges Mal gelungen - nämlich eben 2014.

Damals siegte Hamilton nacheinander in Italien, Singapur, Japan, Russland und den USA und drehte damit den WM-Kampf gegen Nico Rosberg noch um. Seitdem gewann er zwar noch insgesamt fünfmal je vier Rennen in Folge. Beim fünften war dann allerdings immer Schluss. Gelingt ihm in Bahrain nun endlich mal wieder Nummer 5?


15:24 Uhr

Das komplette Mercedes-Debrief zum Rennen ...

... gibt es übrigens hier im Video!


Warum war Mercedes im Qualifying so langsam?

Am Samstag erlebte Mercedes in Istanbul das schlechteste Qualifying seit 2013. Was war da los? James Vowles erklärt uns das und mehr im Debrief! Weitere Formel-1-Videos


15:10 Uhr

Warum war Mercedes am Samstag so langsam?

Am Sonntag gewann Lewis Hamilton den Großen Preis der Türkei auf beeindruckende Art und Weise. Am Samstag erlebte Mercedes allerdings das schlechteste Qualifying seit 2013. Was war da los? James Vowles erklärt: "Wir bauen kein Auto für solche Bedingungen. Wir bauen ein Auto, das auf einer Strecke in dem Temperaturbereich funktioniert, den wir erwarten - nass oder trocken."

Die Bedingungen in Istanbul seien am Samstag allerdings so außergewöhnlich gewesen, dass der W11 einfach nicht mehr wie gewöhnlich funktioniert habe. Ein Sonderfall also, der sich laut Vowles in Bahrain und Abu Dhabi daher nicht wiederholen sollte.


14:45 Uhr

Vor allem der Triple-Header macht Sorgen

Toto Wolff hat den Asien-Triple-Header ja eben schon angesprochen. Innerhalb von drei Wochen soll 2021 in Russland, Singapur und Japan gefahren werden. Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur gesteht, dass ihm diese Terminierung kleine "Sorgen" bereitet, denn: "Es ist gegen Ende der Saison. Es ist in Übersee, und für die Mechaniker, für das Team und auch wegen der Ersatzteile wird es nicht leicht werden."

Hintergrund: Das Team wird gegen Ende der Saison natürlich immer ausgebrannter sein. Gleichzeitig ist es deutlich schwie­riger, Ersatzteile ans andere Ende der Welt zu bekommen. In Europa geht das viel unkomplizierter. Alles in allem sind diese drei Rennen in Folge also eine Herausforderung, doch auch Vasseur weiß: "Wenn wir 23 Rennen pro Jahr fahren wollen, dann gibt es keine andere Option."


14:20 Uhr

Mehr Rennen = mehr Geld

Sind mehr Rennen für die Formel 1 sinnvoll oder nicht? Die Meinungen gehen auch innerhalb der Königsklasse auseinander. "Die Teams profitieren davon, wenn die Einnahmen steigen", erinnert Toto Wolff. Mit anderen Worten: Mehr Rennen bedeuten auch mehr Geld für alle Beteiligten. Auf der anderen Seite müsse man aber auch an Mechaniker und Co. denken.

"Es wird [2021] einen Triple-Header in Asien geben. Das bedeutet, dass wir mehr als drei Wochen von Zuhause weg sind", erinnert Wolff und erklärt, dass man daher womöglich ein System mit einer "zweiten Crew" einführen müsse, um die Belastung für Mechaniker und Co. zu reduzieren. Das prüfe man bei Mercedes momentan. 2021 will die Formel 1 mit 23 Rennen die längste Saison aller Zeiten fahren.


13:52 Uhr

Vietnam hat noch eine Chance für 2021

Im vorläufigen Kalender für 2021 ist Vietnam nicht dabei. Eigentlich wollte man dort bereits 2020 fahren, nun könnte das Rennen ganz ausfallen. Das könnte sich aber noch ändern. Gegenüber 'RaceFans' verrät Chloe Targett-Adams: "Die Gespräche mit Vietnam dauern natürlich noch an." Sollten die Gespräche scheitern, werde man "an einem alternativen Ort Rennen fahren." Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen. Wir bleiben natürlich dran!


13:28 Uhr

Kontroverser Podcast

Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll war auch nach dem Großen Preis der Türkei wieder als Gast beim Podcast "Starting Grid". Dieses Mal ging es dabei besonders kontrovers zu, deswegen an dieser Stelle auch noch einmal der Hinweis für alle, die ihn bislang noch nicht gehört haben. Unter anderem geht es um die schwierigen Verhältnisse in Istanbul und eine Einordnung der Erfolge von Lewis Hamilton. Dieses Mal mit besonderer Hörempfehlung von uns!


13:08 Uhr

Vettel: Spüre auch Selbstzweifel

Eine weitere spannende Aussage aus Vettels Gespräch mit 'Die Zeit'. Dort gesteht der viermalige Weltmeister: "Die­ses Jahr ist schwie­rig für mich. Ich spü­re auch Selbst­zwei­fel, weil ich, sa­gen wir es ru­hig, noch nicht auf ei­nen grü­nen Zweig ge­kom­men bin. Die Si­tua­ti­on ist auch nicht die ein­fachs­te: das Ver­hält­nis zwischen dem Team und mir, das ein we­nig ein­ge­fro­ren ist - ja, es ist nicht mehr die gro­ße Lie­bes­be­zie­hung. Trotz­dem sind mei­ne ei­ge­nen Er­war­tun­gen noch sehr hoch."

In der Weltmeisterschaft liegt Vettel trotz P3 zuletzt in der Türkei nur auf Rang 13. Es wäre sein schlech­tes­tes Endergebnis seit seinem Rookiejahr 2007, als er lediglich die halbe Saison bestritt und am Ende 14. in der WM wurde.


12:42 Uhr

Auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk?

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Hier geht's zum Gewinnspiel!


12:26 Uhr

Kommt der "Engine-Freeze" doch?

Eigentlich hatten Renault und Ferrari diesem Plan bereits eine Absage erteilt. Laut den Kollegen von 'auto motor und sport' kommt nun aber doch noch einmal Bewegung in den Plan von Red Bull. So könne es einen Kompromiss geben und die Entwicklung der Motoren nicht schon Ende 2021 sondern erst Anfang 2022 eingefroren werden. Außerdem solle das neue Reglement, wie auch immer das aussehen wird, von 2026 auf 2025 vorgezogen werden.

Wir bleiben natürlich an der Sache dran und schauen, was daraus wird!


12:02 Uhr

Kommt Ferrari in der WM noch einmal?

In Istanbul fuhr die Scuderia das beste Saisonergebnis 2020 ein und liegt nun nur noch 19 Zähler hinter McLaren auf P4. Sogar P3 in der WM scheint nicht mehr komplett unrealistisch. Macht man sich bei McLaren nun Sorgen? Teamchef Andreas Seidl erklärt, dass er in dieser Hinsicht immer "realistisch" gewesen sei. Man habe immer gewusst, dass Ferrari die Ressourcen habe, um zurückzuschlagen.

Für Seidl ist es daher "keine Überraschung", dass Ferrari sich in der WM kurz vor Schluss noch einmal zurückgemeldet hat. "Wie haben diese Kraft, die Ferrari hat, nie unterschätzt", stellt Seidl klar und erklärt: "Sie haben zwei tolle Fahrer und natürlich ein großartiges Team. Das ist die Realität." Klar ist aber, dass Istanbul für Ferrari auch nur ein positiver Ausreißer gewesen sein könnte.

Das wird sich in gut einer Woche in Bahrain klären.


11:39 Uhr

Vettel: Formel 1 ist zu perfekt geworden

Im gleichen Interview mit 'Die Zeit' hat der viermalige Weltmeister auch darüber gesprochen, welche Entwicklung der Formel 1 ihn in den vergangenen Jahren gestört hat. "Die For­mel 1 ist ei­ne Sport­art, in der man sehr ab­hän­gig ist von der Tech­nik. Auch schon für frü­he­re Zei­ten gilt: Hät­te man die bes­ten Fah­rer in das schlech­tes­te Au­to ge­setzt, wä­ren auch die vor­ne nicht mehr auf­ge­taucht", erklärt Vettel.

"Na­tür­lich kann ein Fah­rer nach wie vor ei­nen Un­ter­schied ma­chen. Aber in ei­ner Welt, die im­mer grö­ße­re Per­fek­ti­on an­strebt, lässt sich dar­über strei­ten, wie groß die­ser An­teil ist. Viel­leicht wür­de es der For­mel 1 gut­tun, wenn sie nicht im­mer so per­fekt wä­re", glaubt er und erklärt: "Sie ist im­mer ste­ri­ler ge­wor­den, ge­ra­de was das Fah­ren an­geht."

"Je­der Zen­ti­me­ter wird auf­ge­zeich­net mit On­board-Ka­me­ras, die Li­ni­en, die wir fah­ren, wer­den auf­ge­zeich­net, wir kön­nen ver­glei­chen, so­gar team­über­grei­fend mit den GPS-Da­ten. Mit mehr Mensch­lich­keit wä­re das Gan­ze viel­leicht manch­mal in­ter­es­san­ter", grübelt Vettel.


11:17 Uhr

Zandvoort hofft auf Rennen mit vollen Tribünen

Wo wir gerade beim Rennkalender sind ... 2020 wollte die Formel 1 eigentlich ihre große Rückkehr nach Zandvoort feiern. Daraus wurde wegen Corona bekanntlich nichts, nun hofft man auf 2021. Streckenchef Robert van Overdijk erklärt angesichts der Pandemie im Hinblick auf 2021: "Wir sollten natürlich vorsichtig sein, aber es sieht vielversprechend aus."

Er hoffe, dass man im September "vor hunderttausenden von Fans" fahren könne. "Wir gehen davon aus, dass die Welt dann viel besser als aktuell aussehen wird", so van Overdijk. Ziel sei es eindeutig, vor vollen Tribünen zu fahren. "Und wenn sich die Dinge ändern, dann werden wir uns zu dieser Zeit daran anpassen", erklärt er.

Wir drücken natürlich die Daumen, dass alles klappt!


10:56 Uhr

Formel-1-Managerin: Auch Monaco muss bezahlen!

2020 ist alles ein bisschen anders, aber im Normalfall müssen die Rennstrecken ordentlich blechen, um ein Formel-1-Rennen auszutragen - und zwar nicht zu knapp. Einzige Ausnahme, so hieß es bislang immer, sei Monaco. Das Traditionsrennen müsse als einziges im Kalender kein sogenanntes 'Race Fee' bezahlen.

Gegenüber 'RaceFans' betont Chloe Targett-Adams, offizieller Titel "Global Director of Race Promotion" der Formel 1, dass das so nicht stimme. Sie stellt klar: "All unsere kommerziellen Arrangements beinhalten ein 'Race Fee'. Das ist ein elementarer Teil unseres Businessmodels und beinhaltet auch Monaco."

Wie viel das Fürstentum zahlen muss, ist allerdings unklar.


10:35 Uhr

Keep Fighting Foundation kooperiert mit FIA

Die Keep Fighting Foundation der Schumacher-Familie kooperiert mit der FIA. Genauer gesagt geht es um das "Affordable & Safe Helmet Programme" des Weltverbands, das es sich zum Ziel gemacht hat, Motorradhelme zu produzieren, die den Sicherheitsstandards der UN entsprechen und gleichzeitig zum günstigen Preis von 20 US-Dollar zu haben sind. Gespendet wird das Geld für insgesamt 5.000 Helme. Gute Sache!


10:14 Uhr

Wo steht Hamilton im Vergleich zu anderen Sportlern?

Nach dem siebten WM-Titel von Lewis Hamilton ist nicht nur unter Formel-1-Fans ein Streit darüber entbrannt, ob der Brite damit der größte Pilot aller Zeiten ist. Auch über die Formel 1 hinaus wird darüber diskutiert, wo Hamilton im Vergleich zu anderen Sportlern steht. So erklärt zum Beispiel Snooker-Legende Ronnie O'Sullivan, dass Hamiltons Erfolge weniger wert seien.

Hintergrund: Er habe seine WM-Titel nicht "unter gleichen Voraussetzungen" gewonnen, so O'Sullivan gegenüber dem 'Daily Star'. "Wenn man ein Auto hat, das eine Sekunde pro Runde schneller als alle anderen Autos ist, dann muss er theoretisch nur seinen Teamkollegen Bottas schlagen", so O'Sullivan. Deswegen sei es schwierig, Hamiltons Erfolge mit anderen Sportlern zu vergleichen.

Als Beispiele für Sportarten, bei denen alle die gleichen Voraussetzungen haben, nennt er Tennis, Darts, Golf, Fußball und auch Snooker. Zwar sei es "fantastisch", dass Hamilton all diese Titel gewonnen habe. Allerdings habe er es durch den Materialvorteil eben auch leichter gehabt.


10:02 Uhr

Vettel: Bin mit Ferrari gescheitert

Los geht es heute mit Sebastian Vettel, der sich im Interview mit 'Die Zeit' zu seinem bevorstehenden Ferrari-Abschied geäußert hat. "Seit be­kannt ist, dass sich un­se­re We­ge tren­nen, ist die Si­tua­ti­on schon an­ders", gesteht er und erklärt: "Ich bin nicht mehr so in­vol­viert wie frü­her. Da­mit will ich jetzt nicht sa­gen, dass ich mei­ne Zeit ab­sit­ze. Aber ent­schei­dend ist jetzt wirk­lich nur, was unmit­tel­bar vor mir liegt."

"Al­les, was dar­über hin­aus­geht, darf mich nicht mehr in­ter­es­sie­ren, es bringt mir nichts und Fer­ra­ri auch nicht", erklärt der viermalige Weltmeister und ergänzt: "Wir als Team ha­ben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ex­trem viel probiert, aber un­ter dem Strich sind wir, wenn man es ganz hart for­mu­liert, geschei­tert - weil wir eben nicht [den Titel] ge­won­nen ha­ben."

"Ich glau­be, dass ich mei­nen An­teil dar­an hat­te und ha­be. Des­halb freue ich mich auch dar­auf, dass im nächs­ten Jahr et­was Neu­es be­ginnt", so Vettel. Selbstkritische und ehrliche Worte.


09:54 Uhr

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Newstickers! Zum letzten Mal in der Saison 2020 melden wir uns mit einem "freien" Donnerstag, bevor wir ab der kommenden Wochen in den finalen Triple-Header des Jahres starten. Auch ohne Medientag werden uns die Themen heute aber sich nicht ausgehen.

Ruben Zimmermann wird dich durch den Donnerstag begleiten, und für Fragen, Kritik und Anregungen stehen dir dabei wie üblich unser Kontaktformular und unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!