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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Haas bestätigt: Schumacher in Abu Dhabi im VF-20
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mick Schumacher fährt 2021 für Haas +++ Mercedes-Rochade: Russell zum Topteam, Aitken als Ersatz bei Williams +++
Bis morgen!
Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages wollen wir uns noch einmal in aller Ruhe unser neues Video zum Formel-1-Einstieg von Mick Schumacher ansehen. Darin besprechen unser Chefredakteur Christian Nimmervoll und Experte Marc Surer, warum der Deutsche gut in die Königsklasse passt und er gar das Zeug zum Weltmeister hat.
Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse und hofft, dass Du auch morgen wieder mit dabei bist. Dann übernimmt hier Ruben Zimmermann. Bis dann!
Mick Schumacher fährt Haas - und bald auch Ferrari?
Hat Mick Schumacher das Zeug zum Formel-1-Weltmeister? "Ja, das hat er!", sagt Experte Marc Surer. "Mit diesem Talent und mit der Art, wie er es umsetzt, ist er ideal für die Formel 1."Im Gespräch mit Christian Nimmervoll (facebook.com/F1ChristianNimmervoll) analysiert der beliebte Formel-1-Insider, der selbst 82 Grands Prix bestritten hat, Micks Chancen, eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters Michael zu treten. Weitere Formel-1-Videos
Fotos: Mick im Haas-Outfit!
Wir haben nun die ersten Fotos aus Bahrain erhalten, die Mick Schumacher im Haas-Oufit zeigen. An diesen Anblick werden wir uns spätestens in der kommenden Saison gewöhnen. Klick dich durch!
Letzte Änderungen bei Williams
Altes Namensschild runter, neues Namensschild rauf. So schnell wird man in der Formel 1 ersetzt. Wobei sich George Russell darüber wohl nicht beschweren wird. Jack Aitken freut sich jedenfalls schon aufs Debüt.
Verstappen trainiert für die zweite Chance
Am vergangenen Sonntag lief es für Max Verstappen nicht nach Wunsch, er bereitet sich daher schon auf die zweite Chance in Bahrain vor. Ohne Schweiß, kein Preis!
Alonso verärgert über Corona-Maßnahmen
Auf Instagram hat sich Fernando Alonso heute außerdem bereits über die (nicht vorhandenen) Corona-Maßnahmen auf dem Flughafen in Mailand beschwert. Er warte bereits seit 25 Minuten in dem vollbesetzten Bus. Daher sei es auch nicht verwunderlich, dass Italien seit Februar das Zentrum der Pandemie in Europa ist, schreibt er.
Alonso fährt Young-Driver-Test
Die FIA wird Fernando Alonso die Teilnahme am Young-Driver-Test in Abu Dhabi erlauben. Das hat mein Kollege Adam Cooper herausgefunden. Am Dienstag nach dem Saisonfinale wird er mit Renault einen weiteren Test als Vorbereitung auf sein Comeback absolvieren. Der Weltverband hat dem Vorhaben zugestimmt, was der Konkurrenz nicht gefällt. Besonders McLaren, Racing Point und Ferrari waren gegen Alonsos Einsatz, weil sie einen Wettbewerbsvorteil befürchten.
Bei einem Treffen der Sportdirektoren heute in Bahrain hat FIA-Rennleiter Michael Masi offiziell bestätigt, dass der Test nun erweitert wurde für Fahrer, die 2020 keine Rennen bestritten haben.
Steiner kontert Deletraz-Kritik
Wir haben heute schon den Tweet von Louis Deletraz im Ticker behandelt. Der Formel-2-Pilot merkte leise Kritik an der Entscheidung von Haas an, Pietro Fittipaldi am Wochenende ins Auto zu setzen. "Im Leben ist es halt so, dass manchmal eine Entscheidung getroffen wird, über die man enttäuscht ist. Wir haben das im Moment auch - wir haben dieses Wochenende einen Fahrer ins Fahrzeug gesetzt, und ein anderer Fahrer ist enttäuscht. Leider gibt es nur 20 Sitze in der Formel 1", antwortet Günther Steiner darauf.
Er habe nicht mit Deletraz gesprochen, aber sehr wohl mitbekommen, dass er unglücklich ist. "Es gibt aber sicherlich noch viele weitere Fahrer, die unglücklich sind, weil sie den Platz auch wollten." Fittipaldi habe den Platz verdient. Und er richtet dem Schweizer aus: "Ich muss niemanden fragen, wen ich ins Auto setzen soll, auch nicht Deletraz."
Grosjean: Linke Hand entscheidend für Comeback
Ob Grosjean in der kommenden Woche seinen vorläufig letzten Formel-1-Grand-Prix fahren wird oder nicht, das hängt vor allem von seiner linken Hand ab. Seiner Frau habe er bereits in einem Telefonat erklärt, dass er nach Abu Dhabi fahren müsse, um zu sehen, ob er es noch draufhabe.
Aber: "Wenn meine linke Hand nächste Woche nicht vollständig funktionsfähig ist, werde ich das Risiko nicht auf mich nehmen und fahren. Aber ich versuche, mich so gut wie möglich zu schonen und den Anweisungen der Ärzte zu folgen, damit es verheilt." Zunächst müsse die Schwellung abnehmen, dann die Haut heilen. Seine ganze linke Körperseite sei beim Aufprall besonders hart getroffen worden.
"Weiterer Schritt in die richtige Richtung"
Wir bleiben noch bei Haas, wechseln aber in die Gegenwart und hören uns an, was Romain Grosjean heute vermeldet. Der Franzose hat mit französischen Kollegen eine Medienrunde absolviert, auch unser Motorsport-Network-Kollege Benjamin Vinel war mit dabei.
"Heute kurz vor Mittag konnte ich ohne Schmerzen im linken Bein gehen, das ist ein weiterer kleiner Schritt in die richtige Richtung", berichtet Grosjean. Allerdings sehe seine linke Hand weiterhin "nicht großartig" aus. Die Schmerzen seien hingegen "erträglich". Er nehme ein wenig Paracetamol, das helfe.
Darum ist Mick erst im zweiten Jahr top
Steiner wurde in der Medienrunde vorhin natürlich auch darauf angesprochen, dass Mick Schumacher im ersten Jahr meist noch Zeit braucht, im zweiten Jahr dann aber durchstartet. Der Haas-Teamchef glaubt zu wissen, woran das liegt: "Ich glaube, das kommt daher, weil er in der ersten Saison analysiert, was er besser machen kann, und in der zweiten setzt er es dann um."
"Anstatt zu probieren, gleich in der ersten Saison mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Er ist sehr cool darüber, dass er nicht in der ersten Saison zeigen muss, dass er überhaupt hierhergehört." Das stimme mit Steiners Zielen überein, schließlich soll 2021 ein Lernjahr werden. Im zweiten Jahr mit dem neuen Reglement sollen die Jungs dann "das Beste aus sich rausholen".
Steiner: Habe mit Binotto gesprochen
Haas-Teamchef Steiner verrät auch, wie es dazu kam, dass ausgerechnet Schumacher und Masepin ein Cockpit erhalten haben. "Durch unsere Zusammenarbeit mit Ferrari habe ich logischerweise mit Mattia Binotto gesprochen, was er mit seinen Junioren vorhat, ob es möglich wäre, einen zu bekommen. Damals wurde eben noch hin und her diskutiert", schildert er.
Ferrari habe dann entschieden, dass Schumacher in die Formel 1 geht, "was mir recht war", fügt Steiner hinzu. Mit Masepin habe er außerdem schon im Vorjahr Gespräche geführt. "Deswegen waren wir ziemlich schnell am Punkt. Richtig entschieden wurde es nach dem Gespräch mit Herrn Haas." Steiner habe dem Teamgründer die Bilanz der Fahrer gezeigt, danach wurde die Entscheidung getroffen.
Haas-Teamchef: Mick ist "sehr reif"
Zwar konnte Steiner seinen neuen Piloten aufgrund der strengen Corona-Richtlinien noch nicht gut kennenlernen, dennoch hat er bereits einen guten ersten Eindruck vom Deutschen gewinnen können. "In den Gesprächen habe ich den Eindruck gewonnen, dass er als Mensch sehr reif ist, sehr erwachsen." Man merke schnell, dass Schumacher in einem "sehr professionellen Umfeld" aufgewachsen ist, so Steiner.
"Er ist sehr reif für sein Alter, sehr professionell. Und sehr schnell. Das ist mir das Wichtigste." Denn den Rest könne man "hinbiegen". Aber schneller könne er seine Fahrer nicht machen. "Deswegen glaube ich an ihn. Aber auch in den Gesprächen, die ich mit ihm hatte, war er immer sehr höflich. Einfach ein erwachsener junger Mensch."
Wie viele Jahre genau?
Bereits vorhin hat Steiner bestätigt, dass beide Piloten langfristige Verträge unterschrieben haben. Bei der Nachfrage, wie viele Jahre genau, lässt er sich nicht in die Karten blicken: "Mehrere Jahre. Wie viele es dann genau sind, sagen wir nicht. Es kann auch Optionen geben und so weiter. Ich bin nicht bereit, die Fahrerverträge hier öffentlich zu machen."
Steiner: 2021 wird nicht unser bestes Jahr
Wir bleiben noch beim Thema und schauen uns an, was Günther Steiner heute sonst so gesagt hat bei der Vorstellung seines zweiten Fahrers. Er betont, dass 2021 ein "Übergangsjahr" sein wird. "Das Ziel ist, bereit zu sein für 2022, mit dem neuen Reglement, mit dem neuen Auto. Es ist selten passiert, dass ein Team zwei Rookies hatte", weiß er und fügt hinzu: "Man muss auch manchmal Mut haben, etwas zu probieren."
Die Piloten seien aus der Formel 2 gut vorbereitet. "Technisch sind sie sowieso auf dem Niveau wie die Stammfahrer", glaubt Steiner. "Die wachsen auf im Umgang mit Daten, schauen sich das alles an. Das muss man ihnen nicht beibringen." Er glaubt, dass 2021 das beste Jahr sein wird für zwei Rookies. Und Steiner bleibt realistisch: "Wir wissen, dass es nicht unser bestes Jahr sein wird."
Auch Masepin nennt seine Startnummer
Das Haas-Team hat soeben bestätigt, dass Nikita Masepin im kommenden Jahr mit der Startnummer 9 fahren wird. Die Nummer wurde frei, nachdem sie zuletzt von Marcus Ericsson verwendet wurde.
Fassen wir noch einmal zusammen:
Mick Schumacher #47
Nikita Masepin #9
Pietro Fittipaldi #51
Jack Aitken #89
Die Teilnehmer der Pressekonferenz
Bereits morgen geht das Spektakel weiter, am zweiten Mediendonnerstag in Bahrain. Die FIA hat nun bekannt gegeben, wer in der Pressekonferenz der Fahrer anwesend sein wird. Große Überraschung: alle 20 Piloten. Diesmal mit George Russell an der Seite von Valtteri Bottas, Pietro Fittipaldi bei Haas und Jack Aitken bei Williams.
Am Freitag in der Teamchef-PK sind dabei: Günther Steiner (Haas), Toto Wolff (Mercedes), Mario Isola (Pirelli), Franz Tost (AlphaTauri), Otmar Szafnauer (Racing Point) und Christian Horner (Red Bull).
Was hast Du heute sonst verpasst?
Wollen wir jetzt mal kurz durchatmen und noch einmal rekapitulieren, was in den vergangenen Stunden sonst noch so passiert ist:
- George Russell ersetzt Lewis Hamilton bei Mercedes
- Jack Aitken wird Russell-Ersatz bei Williams
- Romain Grosjean aus Krankenhaus entlassen
Mick sitzt schon im Haas
Für eine Sitzanpassung darf Mick Schumacher heute in die Haas-Garage. Er nimmt zum ersten Mal im VF-20 Platz, um für das kommende Abu-Dhabi-Wochenende bestens vorbereitet zu sein.
Aitken mit der #89
Die Infektion von Hamilton führt indirekt dazu, dass Jack Aitken am Sonntag sein Formel-1-Debüt mit Williams geben darf. Der Brite wird mit der Startnummer #89 antreten.
Auch Pietro Fittipaldi wird sein Debüt geben, er hat die #51 ausgewählt.
Mercedes ohne Weltmeister seit ...
225 Rennen! Zum ersten Mal seit dem Rücktritt von Nico Rosberg fehlt der amtierende Weltmeister im Starterfeld. Lewis Hamilton hat gestern bekannt gegeben, dass er sich mit dem Coronavirus infiziert hat und sich daher nun zehn Tage isoliert.
So hat Russell Mercedes überzeugt
Der Brite ist bekannt für seine PowerPoint-Vorträge, mit denen hat er schon die ehemalige Williams-Teamchefin Claire Williams beeindruckt. Mercedes scherzt nun auf Twitter, dass er sich das Hamilton-Cockpit für Bahrain auch so erarbeitet habe.
Übrigens: Russell wurde heute im Fahrerlager bereits mit Mercedes-Ingenieuren gesichtet, er bereitet sich also schon auf die große Aufgabe vor. Spannend wird nicht nur sein, wie er im Weltmeisterauto abschneiden wird, sondern ob er auch seine weiße Weste im Quali-Duell halten können wird gegen Valtteri Bottas ...
Vandoorne nicht glücklich
Ein weiterer Verlierer des Fahrerkarussells: Stoffel Vandoorne. Der Belgier hätte als Mercedes-Ersatzpilot eigentlich die erste Wahl für den Ersatz von Lewis Hamilton sein sollen. Doch daraus wurde nichts, weil George Russell den Vorzug erhalten hat. Dementsprechend reagiert er heute auf Instagram ...
Deletraz: Kritik an Haas?
Formel-2-Pilot Louis Deletraz hat sich heute auf Twitter zur Rochade bei Mercedes/Williams geäußert und Jack Aitken und George Russell gratuliert. Er merkt an: "Eine Wahl, die rein auf Performance basiert. Es ist schön zu sehen, dass ein Team Respekt vor den Fahrern hat."
Hört man hier etwa leise Kritik an Haas heraus? Das US-Team hat für das Wochenende nicht Deletraz als Grosjean-Ersatz nominiert, sondern den zweiten Ersatzfahrer Pietro Fittipaldi.
Du hast den Überblick verloren?
Das waren ganz schön viele Informationen für so einen Mittwochvormittag. Falls du den Überblick ein wenig verloren hast, gibt's hier kompakt noch einmal alle Infos auf einen Blick:
- Mick Schumacher fährt 2021 für Haas
- Marc Surer: Mick kann Weltmeister werden (plus Video)
- So reagiert Mick selbst auf die Neuigkeit
- Mick wählt Startnummer 47
- Gerüchte: Fährt er sein Debüt schon in Abu Dhabi?
© Motorsport Images
Steiner: "Bin schon größere Risiken eingegangen"
Übrigens: Nikita Masepin hat aktuell noch nicht die erforderlichen 40 Punkte für seine Superlizenz im kommenden Jahr zusammen. Günther Steiner ist aber nicht besorgt, dass noch etwas schieflaufen könnte. "Wir haben darüber mit der FIA gesprochen, als wir die Gespräche begonnen haben. Ich denke, dieses Problem stellt sich nicht mehr. Es gibt zwar noch die mathematische Möglichkeit, dass er sie nicht bekommt, die ist aber sehr gering. Dieses Risiko gehe ich ein."
Der Haas-Teamchef ergänzt: "Ich bin schon größere Risiken eingegangen."
Masepin verrät: Schumi war mein Idol
Schumachers zukünftiger Teamkollege Nikita Masepin hat übrigens bei seiner gestrigen Bekanntgabe verraten, dass er als Kind ein Fan von Michael Schumacher war. "Ich habe immer zu Michael aufgesehen, um ehrlich zu sein." Sein erster Helm war ein Schumi-Replikat.
Er betont aber auch: "Ich spreche hier über Michael, um das klarzustellen. Ich denke, zwischen [Vater und Sohn] gibt es einen Unterschied, das sind zwei unterschiedliche Charaktere."
Surer: "Das wäre keine gute Idee"
Was sagt Haas-Teamchef Günther Steiner dazu? "Das Ziel ist, dass Romain gerne fahren würde. Er möchte in Abu Dhabi sein", betont er. Am Montag werde er sich wieder bei Grosjean melden und sich informieren, wie es dem Franzosen geht. Außerdem habe Haas genügend Fahrer auf Stand-by, am Sonntag wird Pietro Fittipaldi als Ersatzmann zum Zug kommen.
"Wir haben keine Eile. Wir werden sehen, wie er sich fühlt." Marc Surer findet, dass es eine "schlechte Idee" wäre, Schumachers Debüt vorzuziehen. "Unvorbereitet in ein Formel-1-Auto einzusteigen, in ein Auto, das er ja im Prinzip nicht kennt und das nicht besonders gut ist, das wäre ein Schock für ihn. Ich glaube, es ist viel besser, wenn er sich da optimal vorbereiten kann, die Testfahrten machen kann und dann nächstes Jahr anfängt."
Könnte Mick in Abu Dhabi statt Grosjean fahren?
Wir haben heute erfahren, dass Mick Schumacher in Abu Dhabi mit Haas nicht nur am Young-Driver-Test teilnehmen wird, sondern auch am ersten Freien Training. Könnte es gar zur noch größeren Sensation kommen und der Deutsche statt Romain Grosjean das gesamte Wochenende fahren? Schumacher selbst betont heute in der Pressekonferenz, dass er bereit ist für sein Formel-1-Debüt.
"Es ist großartig, wenn man als bereit dafür erachtet wird. Ich denke, das bin ich. Man hat drei Freie Trainings, in denen man Zeit zum Lernen hat. Es wäre eine Herausforderung, aber definitiv würde ich das Auto näher kennenlernen, um für nächstes Jahr noch besser vorbereitet zu sein."
Fotos: Mick im Ferrari F2004
Wo wir gerade bei Ferrari sind, wollen wir uns doch gleich noch einmal die schönsten Bilder der Demofahrt von Mick im F2004 ansehen. Den Weltmeisterboliden durfte er am Rande des Mugello-Wochenendes pilotieren.
Welche Rolle hat Ferrari gespielt?
Ferrari und Haas verbindet eine langjährige Partnerschaft, das weiß auch Schumacher. "Von daher fühle ich mich schon sehr wohl und zu Hause beim Haas-Team. Ich glaube, dass der Kontakt zwischen uns auch besteht." Er bleibe schließlich weiterhin Nachwuchsfahrer von Ferrari. "Von daher habe ich alle Ressourcen und alle Informationen, die ich brauche, um hoffentlich schnell up to date zu sein."
"Bin mir sicher", dass Ferrari Motor verbessern wird
Manch ein Beobachter oder auch Leser hat heute schon Zweifel an der Entscheidung Schumachers geäußert. Denn mit Haas wird er im kommenden Jahr kein allzu konkurrenzfähiges Paket (schwacher Ferrari-Motor) vorfinden. Könnte dieser Schritt seiner Karriere schaden? Wie motiviert kann der Rookie mit dem Wissen sein, dass er einen Nachteil haben wird?
"Ich bin sehr motiviert. Ich freue mich auf die Arbeit. Ich bin mir sicher, dass Ferrari alles dransetzen wird, das Paket, das sie haben, zu verbessern. Und ich bin auch sehr zuversichtlich, dass es so sein wird."
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