Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Ferrari zeigt Jubiläumsdesign für Mugello

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ferrari zeigt Design für 1000. GP +++ Schumacher muss auf F1-Debüt warten +++ Kimi denkt an ersten Sauber-Test +++

18:45 Uhr

Ferrari zeigt Jubiläumsdesign

Ferrari hat das Design präsentiert, mit dem man am Wochenende den 1000. Grand Prix der Teamgeschichte bestreiten wird, das erstmals im Formel-1-Kalender befindliche, echte Ferrari-Heimspiel auf dem Mugello Circuit. Das Rot ist dunkler als gewöhnlich. Es ist dem Burgunderton nachempfunden, mit dem die Scuderia anno 1950 mit dem Ferrari 125 ihren ersten Grand Prix bestritten hatte.


17:47 Uhr

Einstimmung!

Freust du dich auch schon auf das nächste Rennwochenende? Das erste in Mugello? Das 1.000. für Ferrari? Nein? Dann solltest du dir dieses Video ansehen. Denn es ist angerichtet - und schon morgen geht es mit dem Mediendonnerstag wieder los!


17:45 Uhr


17:29 Uhr

Mercedes: In der Rotphase an der Kühlung gearbeitet

Ein Instagram-User hat uns nach dem Rennen auch gefragt, was am Mercedes während der Rotphase geändert wurde - das war auch im TV-Bild zu sehen. Tatsächlich sind ein paar wenige Arbeiten an den Autos während einer Unterbrechung erlaubt. Weil das Team Probleme mit der Kühlung hatte, wurde an den Autos gearbeitet.

"Wir konnten die Autos ein wenig öffnen", schildert Shovlin im neuen Video. Der Technische Delegierte der FIA, Jo Bauer, überwachte diese Arbeiten genau. "Der Grund, warum man eine Waage gesehen hat, ist, dass eine Regel verhindert, dass man während des Rennens Gewicht auf das Auto packt. Die Teile, die wir ausgetauscht haben, durften also nicht schwerer sein."


17:23 Uhr

Wie sich das "Party-Modus-Verbot" ausgewirkt hat

Mercedes beantwortet im neuen Debrief-Video auch eine Frage, die man sich nach dem Verbot des "Party-Modus" tatsächlich nach dem Rennen stellen musste: Wie sehr hat diese Einschränkung Lewis Hamilton und Valtteri Bottas bei ihrer Aufholjagd behindert? "Das hat es tatsächlich ein wenig kniffliger gemacht, denn normalerweise gab es einen Überholknopf, außerdem konnten sie die elektrische Energie auf der Geraden einsetzen", erklärt Andrew Shovlin, Chefingenieur bei Mercedes.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sei das DRS in Monza: "Dadurch bekommt man schnell zehn bis zwölf km/h zusätzlich, wenn man den DRS-Knopf drückt." Und obwohl Mercedes schon an der Spitze der Topspeed-Messung war, taten sich die Piloten dennoch schwer, die Konkurrenz zu überholen.


17:03 Uhr

Nur eine DRS-Zone

Der Kurs in Mugello wird mit nur einer DRS-Zone am Wochenende ausgestattet sein. Nur auf Start-Ziel werden die Fahrer die Möglichkeit haben, den Heckflügel flach zu stellen. Ansonsten ist die Strecke zu kurvig ohne lange Geraden, um eine zweite Zone zu installieren. Der Messpunkt liegt am Eingang der letzten Kurve.


16:59 Uhr

Mugello: Eine Runde im Simulator

Heute sind wir bereits mit Giancarlo Fisichella im Ferrari auf der Rennstrecke in Mugello mitgefahren. Nun wollen wir auch noch hören, was Mercedes-Testpilot Esteban Gutierrez zur Piste in der Toskana zu sagen hat. Er ist den Kurs im Simulator abgefahren - und erklärt uns im Video die wichtigsten Passagen!


Mugello: Simulator-Runde mit Gutierrez

Esteban Gutierrez erklärt den Mugello Circuit anhand einer Runde im Formel-1-Simulator! Weitere Formel-1-Videos


16:38 Uhr

Wie Mercedes auf den Monza-Fauxpas reagiert

Das Mercedes-Team hat im neuesten YouTube-Video aufgeklärt, wie es zum Boxenstopp-Fauxpas in Monza kommen konnte. Chefstratege James Vowles schildert, dass die Mannschaft auf zwei Arten gewarnt wurde, und beide Signale übersehen hat: Lewis Hamilton auf der Rennstrecke, und das Team am Kommandostand.

Bereits 2016 sei eine solche Situation eingetreten, dass die Boxengasse während einer Safety-Car-Phase geschlossen wurde - allerdings weil in der letzten Kurve ein Unfall passiert war. Als Kevin Magnussen seinen Haas am Sonntag kurz vor der Boxengassen-Einfahrt abgestellt hat, rechnete Mercedes nicht damit, dass die Rennleitung die Einfahrt tatsächlich schließen würde.

"Am Funk konnten wir hören, dass es auch andere Teams erst nach zehn Sekunden realisiert haben. Da Lewis aber so weit vorne lag, ist er reingefahren." Das Team werde nun sicherstellen, dass man solch wichtige Nachrichten von der FIA in Zukunft mit Hilfe von Software schneller erkennen kann.


16:07 Uhr

Renault wünscht sich kein klassisches Kundenteam

Wir wechseln das Thema. Renault wird 2021 das einzige Werksteam ohne Partner sein. McLaren wechselt bekanntlich zurück zu Mercedes-Motoren, damit verlässt auch der letzte Kunde die Franzosen. In Zukunft ist man einem neuen Kundenteam nicht abgeneigt. Cyril Abiteboul hat aber eine klare Vorstellung, wie die Zusammenarbeit funktionieren soll: "Es müsste mehr ein Partner- als ein reines Kundenteam sein."

Denn ein reines Kundenteam würde Renault nichts bringen. Ein Partner hingegen potenziell sehr viel - "der kann dir dabei helfen, ein sportliches oder geschäftliches Ziel zu erreichen". Renault würde ein Partnerteam aus sportlicher oder technischer Sicht suchen, nicht aber aufgrund der finanziellen Mitgift, betont er außerdem.


15:51 Uhr

RTL korrigiert Bericht: Schumacher nicht im Auto

Was sich am Nachmittag bereits abgezeichnet hat, wurde nun auch von RTL korrigiert: Mick Schumacher wird nicht am Freien Training der Formel 1 in Mugello teilnehmen. Zunächst hatte dies der Kölner Privatsender exklusiv vermeldet.

Diese Information stimmt aber nicht. Die Ferrari-Kundenteams Alfa Romeo und Haas haben auch keine Bestätigung eines Freitagseinsatzes bekannt gegeben - was normalerweise immer in der Vorschau auf das Rennen passiert. Dennoch soll Schumacher noch in dieser Saison an einem Freitagstraining teilnehmen, aber wohl eher erst gegen Ende des Jahres.


15:39 Uhr

Szafnauer: Fahrer schon längst bestätigt

Apropos Sebastian Vettel ...

Der Deutsche hat uns immer noch nicht verraten, was er in Zukunft machen wird. Immer wieder wurde er in den vergangenen Wochen und Monaten mit Aston Martin (Racing Point) in Verbindung gebracht. Auch Teamchef Otmar Szafnauer wurde schon mit dem Deutschen in einem blauen Ferrari gesichtet.

Auf die Frage, wann die Fahrer bestätigt werden, meint dieser bei 'auto motor und sport' aber: "Das haben wir schon vor zwei Jahren getan. Es gibt nichts mehr zu bestätigen." Vettel sei "nie drin" gewesen. Es bleibt also spannend ...


15:28 Uhr

Vettel: Fahrer sind wieder vereint

In den vergangenen Tagen hat sich die Formel-1-Szene an Jochen Rindt erinnert, der vor 50 Jahren in Monza tödlich verunfallt ist. Damals waren die Fahrer untereinander gut befreundet, erzählt Jackie Stewart heute noch. Die Piloten sind zwischen den Rennwochenenden gemeinsam auf Urlaub gefahren, die Kinder sind zusammen aufgewachsen. Heute sei das völlig anders, so der Schotte.

"Es hat sich definitiv verändert", findet auch Sebastian Vettel. "Man hört immer wieder diese Geschichten. Sie sind gemeinsam zu den Rennen geflogen und waren in denselben Hotels untergebracht." Heutzutage sei jeder Fahrer hingegen eher ein Einzelkämpfer, wobei dem Heppenheimer eine Veränderung aufgefallen ist: "Es stimmt, dass wir seit drei, vier Jahren wieder vereinter sind." Zumindest was sportliche Fragen betrifft, seien die Fahrer wieder enger zusammengerückt.


15:08 Uhr

Pirelli legt Reifenmischungen fest

Da der Rennkalender der Formel 1 2020 nun vollständig ist, hat Reifenhersteller Pirelli die Mischungen für die restlichen Rennen ab dem Eifel-Grand-Prix nominiert. In Deutschland setzt man auf die mittleren Mischungen von C2 bis C4. In Portugal und der Türkei wird es härter (C1 bis C3) und in Abu Dhabi weicher (C3 bis C5).


15:04 Uhr

Räikkönen: "Kein Wettbewerbsvorteil"

"Auf der Rennstrecke von Mugello hatte ich im Jahr 2000 meinen allerersten Test mit Sauber. Aber ich bezweifle ernsthaft, dass mir diese Tage vor zwanzig Jahren einen so großen Wettbewerbsvorteil verschaffen werden", erinnert sich Kimi Räikkönen zurück. "Es wird schön sein, wieder auf der Strecke zu sein, mit demselben Team, mit dem ich damals dort war."

Viel Zeit werde aber nicht bleiben, um in Erinnerungen zu schwelgen. "Wir sind dort, um Rennen zu fahren, und hoffentlich können wir ein gutes Wochenende verbringen. Die Strecke ist für jeden neu, und das könnte die Dinge interessant machen, zumindest weil niemand Daten darüber hat", hofft der "Iceman", der noch ohne WM-Punkte geblieben ist in den bisherigen acht Rennen.

Kimi Räikkönen Alfa Romeo Alfa Romeo F1 ~Kimi Räikkönen (Alfa Romeo) ~

14:50 Uhr

Ferrari-Farben in der Chronologie

Ferrari hat angekündigt, in Mugello zum Jubiläum mit einem Spezialdesign anzutreten. Wie das aussehen wird, ist noch nicht ganz klar. Aber wir haben uns schon mal angesehen, wie sich die Optik in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat ...


Fotostrecke: 1950-2021: Ferrari-Farben im Wandel


14:01 Uhr

Imola will 13.000 Tickets verkaufen

Zum ersten Mal in dieser Saison sind beim Rennen in Mugello Fans zugelassen. Knapp 3.000 Tickets hat die Rennstrecke ausgegeben. Für das dritte Italien-Rennen, das am 1. November in Imola stattfinden wird, sollen 13.000 Tickets verkauft werden. Seit 2006 wird dort zum ersten Mal wieder ein Formel-1-Rennen ausgetragen.

Die Fans sollen dabei auf alle Tribünen an der Traditionsrennstrecke verteilt werden, immer drei Sitzplätze sollen zwischen einer Gruppe an Personen frei bleiben. So will man das Gesundheitsrisiko minimieren. Außerdem wird ein Kontingent an Tickets für die lokale Bevölkerung reserviert sein. Die Einnahmen werden sich Streckenbetreiber und die Formel 1 aufteilen.


13:38 Uhr

Mugello für die meisten Piloten kein Neuland

Zwar fährt die Formel 1 offiziell zum ersten Mal einen Grand Prix in Mugello, für viele Fahrer ist die Rennstrecke aber kein Neuland. Fünf aktive Fahrer haben bereits offiziell an den Testfahrten im Jahr 2012 teilgenommen: Sebastian Vettel, Romain Grosjean, Sergio Perez, Valtteri Bottas und Daniel Ricciardo. Außerdem hat Kimi Räikkönen während seiner ersten Ferrari-Ära 2008 und 2009 auf dem Kurs getestet - und seinen ersten Sauber-Test vor der Saison 2001 hat er ebenfalls in der Toskana absolviert.

Charles Leclerc kam erst vor wenigen Monaten in den Genuss, er fuhr mit einem 2018er-Ferrari auf dem Kurs. Und selbst die jüngeren Piloten, darunter Daniil Kwjat, Lando Norris, George Russell oder auch Nicholas Latifi, kennen die Strecke bereits aus ihren Juniortagen.

"Ich bin vor sechs Jahren in Mugello gefahren - eine der besten Strecken, auf denen ich je unterwegs war. Das wird extrem anstrengend für uns Fahrer mit den Highspeed-Passagen", prophezeit Russell. Norris pflichtet ihm bei: "Diese schnellen, mittelschnellen Kurven bringen die Fahrer körperlich an ihre Grenzen."


12:32 Uhr

Video: Eine Runde in Mugello

Bleiben wir thematisch gleich bei Mugello und Ferrari - es wäre natürlich besonders passend, wenn Mick Schumacher ausgerechnet am Jubiläumswochenende der Scuderia sein Formel-1-Debüt an einem Rennwochenende geben würde. Schließlich feiert Ferrari am Sonntag den 1.000. Grand Prix in der Teamgeschichte.

Wollen wir uns nun ansehen, auf welche Strecke sich die Piloten an diesem Wochenende einstellen müssen. In Mugello ist die Formel 1 noch keinen Grand Prix gefahren, zuletzt fanden dort 2012 Testfahrten statt. Einige Piloten kennen den Kurs auch aus ihren Juniortagen bereits.


Mugello: Onboard-Runde mit Fisichella

Giancarlo Fisichella erklärt den Mugello Circuit anhand einer Formel-1-Runde aus der Onboard-Perspektive und anhand der Telemetriedaten! Weitere Formel-1-Videos


12:28 Uhr

Die ersten Gehversuche ...

... in der Formel 1 hat Mick Schumacher im April des Vorjahres unternommen. Zum ersten Mal durfte er einen aktuellen Formel-1-Boliden testen, den Ferrari und den Alfa Romeo. Die schönsten Bilder haben wir für dich in dieser Fotostrecke zusammengefasst.

Außerdem war der 21-Jährige schon in historischen Formel-1-Boliden unterwegs: im Benetton B194 aus der Saison 1994, mit dem Vater Michael Schumacher seinen ersten WM-Titel geholt hat, und im Ferrari F2004, mit dem "Schumi" sein siebter und letzter Titel gelungen ist. Auch den Ferrari F2002 durfte er bereits pilotieren.


Fotostrecke: Die schönsten Bilder von Mick Schumacher im Formel-1-Auto


12:16 Uhr

Mick Schumachers Weg in die F1

Wir haben den Weg von Mick Schumacher in dieser Fotostrecke nachverfolgt. Der Deutsche fährt nun seine zweite Saison in der Formel 2 und zählt zu den Titelanwärtern. Er ist außerdem seit 2019 Teil der Ferrari-Nachwuchsakademie. Dadurch konnte er in Bahrain im Vorjahr auch seinen ersten Formel-1-Test absolvieren. Der nächste Schritt wäre nun der erste Freitagseinsatz ...


Fotostrecke: Mick Schumacher: Sein Weg in die Formel 1


12:00 Uhr

Mick Schumacher: Freitagseinsatz in Mugello?

Mick Schumacher soll laut Informationen von RTL/ntv bereits in Mugello sein Formel-1-Debüt geben. Der Deutsche könnte laut dem Bericht des Kölner TV-Senders am Freitag im ersten Freien Training an den Start gehen - bei welchem Team ist noch unklar. Naheliegend wäre ein Einsatz für die Ferrari-Kundenteams Alfa Romeo oder Haas.

"Ich denke, dass er wahrscheinlich Gelegenheit haben wird, vor Saisonende Formel 1 zu testen", sagte Alfa-Teamchef Fred Vasseur erst vor wenigen Wochen. Zuletzt konnte Schumacher in Monza das Hauptrennen der Formel 2 gewinnen. Er liegt auf Meisterschaftsrang zwei.

Schumacher kam bereits mehrfach in den Genuss, ein Formel-1-Auto fahren zu dürfen. Zuletzt war er beim Young-Driver-Test im Vorjahr in Bahrain für Alfa Romeo und Ferrari im Einsatz.


11:43 Uhr

Kubica schließt Formel-1-Comeback nicht aus

Ex-Williams-Pilot Robert Kubica kann sich ein Renncomeback in der Formel 1 vorstellen. Das hat der Pole in einem exklusiven Interview mit meinem niederländischen Kollegen Ronald Vording verraten. Er darf in dieser Saison als Testfahrer von Alfa Romeo nur an ausgewählten Freitagstrainings teilnehmen. Auf die Frage, ob er ein Auge auf ein Stammcockpit in der Königsklasse geworfen habe oder ob dieses Kapitel abgeschlossen sei, meint er: "Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man niemals nie sagen sollte."

Er will es nicht ausschließen, gibt aber auch zu: "Es würde nicht das Ende der Welt für mich bedeuten, würde ich nicht noch eine Chance in der Formel 1 erhalten. Sollte es eine Möglichkeit geben, muss ich die Situation zunächst evaluieren." Derzeit führe er keine konkreten Gespräche.


11:27 Uhr

#ForzaAlex

Eine besondere Botschaft hat das Williams-Team auf dem Weg von Monza nach Mugello begleitet. "#ForzaAlex" war auf den Trucks zu sehen, als Botschaft an den schwer verletzten Ex-Rennfahrer Alex Zanardi.


11:24 Uhr

Claire Williams: Darum ist sie nicht mehr Teamchefin

Der Grand Prix von Italien hat den Abschied der Williams-Familie aus der Formel 1 markiert, am kommenden Sonntag wird in Mugello bereits ein neues Gesicht als Teamchef fungieren - wir haben berichtet. Claire Williams hat im 'Sky'-Interview preisgegeben, dass sie das Team gerne erst später verkauft hätte. Außerdem hat sie erklärt, warum sie die Entscheidung getroffen hat, nicht Teamchefin zu bleiben.

"Ich liebe dieses Team. Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass es gut abschneidet. Aber ich hoffe, jeder kann verstehen, dass es für mich potenziell sehr schwierig sein würde, für jemand anderen zu arbeiten." Es sei nun nicht mehr ihr eigenes Team, daher könne sie nicht mehr so viel Einsatz zeigen. "Ich habe sehr viel Blut, Schweiß und Tränen in den vergangenen Jahren für das Team gegeben. Ich habe es gemacht, weil es meine Pflicht war. Aber jetzt ist es nicht mehr unser Team, daher könnte ich nicht mehr dieselbe Energie reinstecken."


10:54 Uhr

Video: Vettels Krise in der Analyse

Meine Kollegen Stefan Ehlen und Christian Nimmervoll sprechen in unserem traditionellen Analyse-Video über den aufregenden Grand Prix von Italien - und natürlich über die Krise von Ferrari. Wird Sebastian Vettel hinschmeißen? Diese und weitere Fragen versuchen die beiden zu beantworten!


Hat Vettel jetzt genug von Ferrari und der F1?

So schlecht war Ferrari in Monza seit 25 Jahren nicht: Hat Sebastian Vettel wirklich keine Lust mehr oder kämpft er sich durch bis zum (Saison-)Ende? Weitere Formel-1-Videos


10:48 Uhr

Ferrari: Vettel-Ausfall noch nicht geklärt

Die Scuderia Ferrari wird am Sonntag das 1.000. Formel-1-Rennen ihrer Geschichte absolvieren - unter keinen guten Vorzeichen. Das Heimrennen in Monza hätte nicht schlechter laufen können. Beide Autos sind ausgeschieden. Am Montag nach dem Rennen hat die Mannschaft besonders den Bremsdefekt an Sebastian Vettels Auto untersucht.

In einem Statement hat das Team nun bekannt gegeben: "Die Ingenieure der Scuderia und von [Bremsenhersteller] Brembo haben alle Daten und Komponenten untersucht und auch ein Prüfstandsprogramm initiiert, um die Bedingungen vor dem Ausfall zu replizieren." Dadurch will man dem Defekt auf den Grund gehen, bislang konnte das Team die Ursache noch nicht finden.

Zum Zeitpunkt von Vettels Ausfall hatte sein Auto zwar immer noch eine gewisse Bremswirkung, da das vordere Bremssystem noch funktionierte. "Offensichtlich reichte es nicht aus, um weiterzufahren, und daher stellte er ab. Jetzt müssen wir verstehen, was passiert ist, und daran arbeiten wir mit Brembo."


10:40 Uhr

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker am heutigen Mittwoch! Wir befinden uns mitten im dritten Triple Header der Saison, der am Sonntag mit dem Grand Prix der Toskana in Mugello zu Ende geht. Eine völlig neue Strecke im Rennkalender, die wir uns heute im Laufe des Tages noch näher ansehen werden. Maria Reyer darf dich begleiten - los geht's!

Bevor wir starten noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!