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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Experten: Leclerc rettet Ferraris Ruf in dieser Saison

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ecclestone: Habe Vettel beim Aston-Deal geholfen +++ Red Bull antwortet auf Todts "Erpressung"-Aussage +++

18:00 Uhr

Bis bald!

Und wir sind ebenso bereits am Ende des Livetickers angekommen heute. Vielen Dank für dein Interesse und hoffentlich bis morgen. Maria Reyer verabschiedet sich, schönen Abend!


17:57 Uhr

Erster F1-Test: Check!

Der Renault-Nachwuchspilot Christian Lundgaard hat seinen ersten Formel-1-Test heute in Bahrain absolviert. Insgesamt 101 Runden konnte er abspulen. Morgen folgen seine Kollegen Guanyu Zhou und Oscar Piastri.


17:54 Uhr

Technik: Diese Updates haben Red Bull geholfen

Meine Kollegen Matt Somerfield, Giorgio Piola und Norman Fischer haben wieder einmal die Technik genauer unter die Lupe genommen, diesmal von Red Bull. Einige neue Teile konnte man zuletzt am RB16 erkennen. Was das Team entwickelt hat und wie diese Updates geholfen haben, erklären wir hier!

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17:20 Uhr

Video: Eine Runde in Imola!

Einstimmung auf das Wochenende! Mit diesem Video bereiten wir uns vor auf die Traditionsstrecke in Italien. Außerdem gibt's hier gleich noch ein paar wichtige Links, damit du auch wirklich nichts verpasst:

- So läuft das Imola-Wochenende ab!

- Übersicht: Zeitplan & TV-Guide


Onboard: Eine Runde in Imola

Ferrari-Fahrer Marc Gene im F2007 aus der Formel-1-Saison 2007 und mit der Cockpitperspektive für eine fliegende Runde in Imola Weitere Formel-1-Videos


17:04 Uhr

Ecclestone: Habe Stroll von Vettel überzeugt

Wir bleiben noch kurz bei Sebastian Vettel. Imola wird sein fünftletztes Rennen mit Ferrari sein. Danach wechselt er bekanntlich 2021 zu Aston Martin. Bei dem Deal hatte auch Bernie Ecclestone seine Finger im Spiel, hat er gegenüber 'Sport1' verraten. "Ich habe ihm geholfen, dass der Deal mit Aston Martin klappt."

Er habe "richtig Druck" auf Teambesitzer Lawrence Stroll erzeugt, um Vettel unter Vertrag zu nehmen, schildert Ecclestone. "Ich habe ihm gesagt, wie gut Sebastian immer noch ist und dass es am Ende für alle eine Gewinnsituation sein wird, wenn der Deal zustande kommt. Ich denke, meine Argumente haben ihn mit überzeugt."


16:43 Uhr

Vettel: "Bin noch nie in Imola gefahren"

"Ich bin noch nie in Imola gefahren, aber jeder kennt die Rennstrecke, da sie so viele Jahre lang ein fester Bestandteil des Rennkalenders war", blickt Sebastian Vettel auf das Wochenende voraus. "Ich war 2006 dort, und das ist die einzige Erinnerung, die ich an Imola habe, als ich Ersatzfahrer für das BMW-Sauber-Team war. Ich bin noch nicht einmal die Strecke zu Fuß gegangen, und so wird dies mein erstes Rennen überhaupt dort sein."

Die Strecke würde "keine Fehler" zulassen. An die letzte Schikane vor Start-Ziel erinnert er sich ebenso noch, die existiert mittlerweile aber nicht mehr.


16:40 Uhr

"Schlechtes Regieren": Masi über Strafpunkte

Wir wechseln das Thema. Die Strafpunkte waren zuletzt wieder vermehrt Thema, nicht zuletzt nach Hamiltons Startübungen in Sotschi. Die Piloten haben daraufhin gefordert, dass die Kommissare solche Punkte nur dann vergeben, wenn es sich tatsächlich um gefährliche Situationen handelt. FIA-Rennleiter Michael Masi betont, dass die Regelhüter die Forderung nicht ignorieren, jedoch nicht während der Saison eine Änderung einführen werden.

Im Winter werde die FIA das System überprüfen und womöglich auch Änderungen für kommendes Jahr einführen, was die Verteilung betrifft. "Allen Fahrern wurde mitgeteilt, dass es im laufenden Jahr keine Änderungen geben wird. Das wäre schlechtes Regieren."


16:08 Uhr

Red Bull reagiert auf Todt: "Keine Erpressung"

Wir bleiben bei Red Bull. Der Rennstall hat auf Aussagen von FIA-Präsident Jean Todt reagiert. Hintergrund: Nach dem Ausstieg von Honda wünscht sich das Topteam einen "Freeze" der Motoren ab 2022. Ansonsten könnte Dietrich Mateschitz über einen Ausstieg nachdenken. Das kommt beim Franzosen allerdings nicht gut an. "Ich werde mich nicht erpressen lassen", richtete er Helmut Marko aus.

Nun reagiert der Österreicher bei 'auto motor und sport': "Das ist keine Erpressung, sondern eine Tatsache." Denn sollte es zu keinem Entwicklungsstopp kommen, dann kann Red Bull das Honda-Projekt selbst nicht weiterführen. Die Logistik und die Kosten wären nicht "tragbar". Am 20. November wird es ein Treffen zwischen Marko und den Honda-Bossen geben, bis dahin will Red Bull eine Entscheidung, ob es grundsätzlich möglich wäre, die Motoren auf eigene Faust weiterzubetreiben.

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