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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Entschuldigung: Hamilton zollt Russell "Respekt"

Das war heute im Formel-1-Liveticker los: +++ Hamilton stärkt Russell den Rücken +++ Mercedes testet 18-Zoll-Räder +++ So reagiert Räikkönen auf seine Strafe +++

10:55 Uhr

Hamilton stärkt Russell den Rücken

Weltmeister Lewis Hamilton hat Russells Entschuldigung auf Instagram gesehen und den Beitrag kommentiert. Er stärkt dem Mercedes-Junior den Rücken: "Stärke kommt von Verwundbarkeit. Wenn man den Fehler nicht macht, kann man die Lektion nie lernen", betont der siebenfache Weltmeister, der selbst ein durchwachsenes Rennen in Italien erlebt hat.

Nachsatz: "Respekt dafür, dass du die Verantwortung übernimmst."

18:03 Uhr

Bis morgen!

Lewis Hamilton hat den Pirelli-Test mit den 18-Zoll-Rädern beendet. Insgesamt drehte der Brite heute 130 Runden in Imola. Wir machen es dem Weltmeister nach und biegen jetzt ebenfalls ab in die Garage!

Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen. Ich würde mich freuen, wenn Du auch morgen wieder reinschaust, dann begrüßt Dich hier Kollege Ruben Zimmermann. Bis bald!


17:29 Uhr

Horner: Das ist Mercedes' Vorteil im Rennen

"Wir haben ein gutes Auto", weiß auch Christian Horner. "Aber Mercedes ist immer noch sehr, sehr schnell. Und deren Reifenverschleiß ist besser als unserer", glaubt der Red-Bull-Teamchef. Dazu müsse man sich nur das Ende des ersten Sints in Imola auf den Intermediates ansehen. Und auch die Pace von Lewis Hamilton am Ende des Rennens spreche für diese Theorie, glaubt Horner.

Wolff meinte zwar nach dem Rennen auch, dass Mercedes das schnellere Auto am Sonntag hatte. Fügt danach aber hinzu: "Wir haben immer noch ein Defizit mit unserem Auto. Hätte Max eine saubere Runde [im Qualifying] gehabt, wären wir wohl zwei oder drei Zehntel hinten gewesen." Das Weltmeisterteam muss also vor allem noch an der Samstagspace arbeiten.

Es bleibt spannend!


17:10 Uhr

Red Bull wird 2021 in der Entwicklung nicht zurückstecken

Die ersten zwei Saisonrennen haben uns einen spannenden Kampf zwischen Mercedes und Red Bull versprochen. Beide Seiten gehen auch davon aus, dass sich dieses Duell bis zum Ende des Jahres ziehen werde. Die Schwierigkeit für beide Topteams wird sein: Wann sollen sie den Fokus komplett auf 2022 richten?

"Die Problematik wird ungefähr vor der Sommerpause kommen, wo dann theoretisch die Kapazitäten auf die Neuentwicklung des 2022er-Autos gelegt werden", erklärte Helmut Marko gestern bei 'ServusTV'. "Nur: Wenn wir beide weiterhin so knapp beisammen liegen, glaube ich, dass weder Mercedes noch wir - wir schon gar nicht - in der Entwicklung irgendwo zurückstecken werden."

Klar: Denn so nahe am WM-Titel war das Team seit 2013 nicht mehr dran.


16:52 Uhr

Haas trauert um Teammitglied

Das Haas-Team hat soeben eine sehr traurige Nachricht auf Twitter gepostet. Das Team trauert um Martin Shepherd, einen "beliebten Teamkollegen mit einem immer präsenten Lächeln und einer Leidenschaft für seinen Job in der Garage".


16:12 Uhr

McLaren verkauft Fabrik in Woking

McLaren hat einem Verkauf des berühmten Technology Centers (MTC) in Woking zugestimmt. Bereits seit längerer Zeit gab es Gerüchte, dass das Team mehr Finanzmittel freischaffen möchte - mit einem sogenannten "Sale-and-Lease-Back"-Verfahren. Heute Dienstag dann die Bestätigung: Der Deal mit der US-Firma Global Net Lease (GNL) über 170 Millionen Pfund ist offiziell.

Die Transaktion soll im zweiten Quartal dieses Jahres abgeschlossen werden und wird einen Mietvertrag über 20 Jahre für McLaren beinhalten.


15:50 Uhr

Marko: Tsunoda nicht noch kleiner machen ...

Apropos Qualifying ...

Das hat AlphaTauri-Rookie Yuki Tsunoda gehörig versemmelt. Das muss man leider so sagen. Der Japaner war zu übermütig und crashte den AT02 in der Variante Alta. Das Getriebe und der Motor waren danach Schrott. "Das war ganz ein dummer Fehler", weiß auch Helmut Marko. Er scherzte aber bei 'ServusTV': "Man kann ihn ja nicht noch kleiner machen, als er eh schon ist."

Tsunoda sei nach seinem Fehler sehr "zerknirscht" gewesen, denn er hätte in das Q3 einziehen können. Markos Fazit: "Der war übermütig."


15:42 Uhr

In diesem Pole-Ranking liegt Hamilton nur auf P5

Noch eine interessante Statistik: Lewis Hamilton mag zwar so ziemlich jede Pole-Statistik mittlerweile anführen, eine aber immer noch nicht: Und zwar die Quote, die die Polepositionen in Relation zu den Rennstarts setzt. Da führt Juan-Manuel Fangio mit 57 Prozent vor Jim Clark und Alberto Ascari. Hamilton liegt hinter seinem großen Idol Ayrton Senna auf dem fünften Platz (37 Prozent).

Alle Details zu dieser Statistik gibt's in unserer Datenbank!


15:37 Uhr

Hamilton-Rekorde im Imola-Qualifying

Wir schauen uns jetzt mal an, welche Rekorde am vergangenen Rennwochenende gefallen sind. Lewis Hamilton holte sich im Qualifying die 99. Poleposition und baute damit seinen Bestwert noch einmal aus. Beim kommenden Rennwochenende in Portugal hat er die Chance, die magische 100er-Marke tatsächlich zu knacken.

Imola war außerdem die 30. Rennstrecke, auf der Hamilton vom Platz an der Sonne losgefahren ist. Und: Er holte sich in 15 Jahren Formel 1 mindestens eine Poleposition. Chapeau!


14:28 Uhr

Imola-Noten: So hat die Redaktion abgestimmt!

Das war gar nicht so einfach, die einzelnen Leistungen der Piloten nach dem Imola-Rennen zu bewerten - schließlich blieben die wenigsten fehlerfrei. Dennoch haben wir uns auf eine Gesamtnote einigen können, das Ergebnis gibt's in dieser Fotostrecke ...


Fotostrecke: Imola: Fahrernoten der Redaktion


14:21 Uhr

Miami-Geschäftsführer von Formel 1 begeistert

Vor dem Grand Prix in Imola hat die Formel 1 das verkündet, worauf wir eigentlich schon seit einigen Jahren warten: 2022 wird endlich ein Rennen in Miami gefahren! Sportchef Ross Brawn ist erfreut über die positive Entwicklung und schreibt in seiner Kolumne: "Es wird eine großartige Strecke sein, und wir stellen fest, dass die Begeisterung für die Formel 1 in Nordamerika immer stärker wird."

Wie groß die Begeisterung beim Veranstalter des Miami-Rennens ist, konnte er am Sonntag beobachten: "Tom Garfinkel, der Geschäftsführer des Miami-Grand-Prix, gesellte sich zum offiziellen Starter für den Grand Prix und war so in das Renngeschehen vertieft, dass er nicht mehr vom Starterpodest herunterkommen wollte!"


14:05 Uhr

Verstappen-Moment: "Ganz an der Kante"

Fast wäre der Traum vom ersten Saisonsieg für Max Verstappen auch in Imola geplatzt - als er kurz vor dem Restart die Kontrolle über seinen Red Bull verlor. "Das war Gott sei Dank nur eine ganz kurze Sequenz. Man wusste nicht: Dreht er sich jetzt oder nicht? Das war ganz, ganz an der Kante", erinnerte sich Helmut Marko bei 'ServusTV'.

Ein heikler Moment, den Verstappen aber noch abfangen konnte. Da schoss selbst der Puls beim "Doktor" kurz in die Höhe. "Als er dann mehr oder minder ganz relaxt weitergefahren ist, hat sich das beruhigt."

Übrigens: Hast Du Dich auch gefragt, warum Charles Leclerc, der direkt hinter Verstappen lag zu jenem Zeitpunkt, die Situation nicht ausgenutzt hat und am Red Bull vorbeigefahren ist? Wir auch! Hier gibt's die Antwort!


13:46 Uhr

Räikkönen: Erste Reihe fußfrei ...

... erlebte Kimi Räikkönen den Unfall zwischen Bottas und Russell. Seinen Boxenfunk dazu würden wir jetzt mal in die Kategorie "Klassiker" einordnen ;-)


13:32 Uhr

Marko: Mercedes hatte das schnellere Auto

Wer ist in der Saison 2021 der Favorit auf den Weltmeistertitel? Vor den Testfahrten und dem Auftakt in Bahrain hätten wohl viele ihr Geld wieder auf Lewis Hamilton und Mercedes gesetzt, so eindeutig scheint die Lage aber nicht zu sein. Red Bull hat sich als erstarkter Konkurrent erwiesen. Dennoch sind sich Toto Wolff und auch Helmut Marko ungewöhnlich einig: Beide meinen, dass Mercedes in Imola das schnellere Auto hatte.

"Ich glaube, in Imola hatte Mercedes das schnellere Auto. Auf die Renndistanz gesehen. Auf die einzelne Runde wären wir schneller gewesen. Aber ich glaube auch, dass das zusammenhängt mit den tieferen Temperaturen. Und der Umgang mit den Reifen ist vom Mercedes-Chassis derzeit auch etwas besser", erklärte der Red-Bull-Motorsportkonsulent gestern Abend bei 'ServusTV'.


13:28 Uhr

So viel hat der Bottas/Russell-Crash gekostet

Der Crash zwischen Bottas und Russell hat nicht nur für viel Aufregung gesorgt, sondern auch für einen teuren Blechschaden. "Das Geld, das man jetzt eventuell für neue Teile braucht, muss logischerweise an anderer Stelle eingespart werden", hieß es nach dem Rennen von Teamchef Toto Wolff. Der Rennunfall könnte also sogar die Entwicklung im Weltmeisterteam verlangsamen.

Wir wollten daher ganz genau wissen, wie viel Geld in den wenigen Sekunden verbrannt wurden. Zumindest eine Million Pfund, heißt es von Mercedes. Ein ziemlich teurer Spaß also, der im ersten Jahr der Budgetobergrenze doppelt schmerzt.


13:03 Uhr

Mercedes testet 18-Zoll-Räder in Imola

Heute hat Lewis Hamilton einen ersten Eindruck von den 18-Zoll-Rädern erhalten, er testet den gesamten Tag mit Pirelli in Imola. Morgen ist Valtteri Bottas an der Reihe.

Die Tests sind Teil der Vorbereitung auf das kommende Jahr, dann werden die Pneus eingeführt. Auch Ferrari und Alpine haben bereits erste Ausfahrten absolviert.


13:00 Uhr


12:57 Uhr

Ricciardo: Brauche noch mehr Zeit

Daniel Ricciardo musste in Imola sehr schnell einsehen, dass er mit der Pace von Teamkollege Lando Norris diesmal nicht mithalten konnte. Schon nach wenigen Runden musste er auf Anweisung des Teams Platz für den Briten machen. Doch bereits davor, war der Australier gefordert: "Ich wollte einfach die Runde zum Grid überleben", gab er im Nachhinein zu.

Insgesamt hat das Regenrennen gezeigt, dass er einfach noch ein bisschen Zeit brauchen wird, um sich anzupassen. "Natürlich will ich schon schneller sein." Und er weiß: Er muss noch alte Gewohnheiten abschütteln, die er sich bei Red Bull und später Renault angeeignet hat.


12:33 Uhr

Hamilton sah in Kurve 7 "albern" aus

Kommen wir zum Glückspilz des Rennens: Lewis Hamilton. Kaum rettete sich der Brite rückwärts aus dem Kiesbett in der Tosa-Kurve war auch schon das Safety-Car nach dem Bottas/Russell-Crash auf der Strecke. Was für ein Timing!

Was war überhaupt in Kurve 7 passiert? Hamilton wollte - ausgerechnet - Russell überrunden, als das Malheur passierte. Auf der nassen Piste rutschte er ins Kiesbett und stand danach eine gefühlte Ewigkeit, bis er den Rückwärtsgang fand. Zunächst wollte er noch mit einem "Burnout-Dreher" aus dem Kies raus, doch das ging mächtig schief.

"Es sah ein bisschen albern aus, als Lewis nach vorne in die Leitplanken beschleunigte und sich den Frontflügel brach", meint Martin Brundle bei 'Sky'.


12:27 Uhr

Marko: Perez' Dreher hat "alles gekostet"

Nicht nur Räikkönen ging am Ende leer aus, sondern auch Sergio Perez. Im Red Bull war der Mexikaner im Regen gleich mehrfach abseits der Ideallinie zu finden. "Vor allem der Dreher beim Restart hat ihm dann alles gekostet", analysierte Helmut Marko nach dem Rennen bei 'Sky'.

Der Österreicher vermutete später, dass Perez mit dem Warm-up der Reifen mehr Probleme hatte als Teamkollege Max Verstappen - also eine ähnliche Geschichte wie bei Bottas/Hamilton. Grundsätzlich sei die Entwicklung des Neulings aber "okay". Nur: "Der elfte Platz ist natürlich mehr als ärgerlich", meinte Marko bei 'ServusTV' gestern Abend.


12:10 Uhr

So reagiert Räikkönen auf seine Bestrafung

Kimi Räikkönen ist ein unauffälliges Rennen in Imola gefahren, im Regen unterlief ihm kein großer Schnitzer - aber dennoch blieb auch der Routinier nicht ganz fehlerfrei, wie die FIA-Kommissare nach dem Rennen urteilten. Denn der "Iceman" wurde mit einer 30-Sekunden-Strafe belegt, dadurch waren auch die ersten WM-Punkte dahin.

Warum Räikkönen bestraft wurde, kannst Du hier nachlesen! Auf Instagram reagierte er jedenfalls mit diesem Bild auf die Hiobsbotschaft. Glücklich sieht er nicht gerade aus ...


12:06 Uhr

Brundle: "Kann keine Schuld bei Bottas erkennen"

"Ich stimme mit den Stewards überein, dass es angesichts der Streckenbedingungen größtenteils ein Rennunfall war", analysiert Sky-Experte Martin Brundle den Unfall zwischen Bottas und Russell. Und er betont auch: "Ich kann keine Schuld bei Bottas erkennen."

Denn laut Ansicht des Ex-Piloten hätte sich Russell genau überlegen müssen, ob er die Gefahr eingehen möchte oder "auf einen weniger riskanten Zug warten" möchte. "Er ist ein junger, kämpferischer Rennfahrer, der eine Gelegenheit ergreift, die sich ihm bietet, und das möchte man ihm auf keinen Fall nehmen", stellt Brundle aber auch klar. Nur gegen einen Werks-Mercedes hätte er wohl sorgfältiger agieren können.


11:56 Uhr

Video-Analyse: Das war das Chaosrennen in Imola!

Meine Kollegen Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen hatten gestern sehr viel zu besprechen nach diesem chaotischen, unterhaltsamen Rennen in der Emilia-Romagna! Natürlich ging's um den Crash zwischen Bottas und Russell, aber unter anderem auch um Glückspilz Lewis Hamilton oder die Bestrafung von Kimi Räikkönen ...

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Letzte Nacht Imola: So viel Dusel hatte Hamilton!

Wie Hamilton die WM-Führung behalten hat, warum Toto Wolff Russell mit Clio-Cup droht und welches Malheur Verstappen fast den Sieg gekostet hätte Weitere Formel-1-Videos


11:34 Uhr

Brawn: Das ist der Grund für Bottas' Abfall

Auch Sportchef Ross Brawn hat sich eine Meinung zum starken Abfall von Valtteri Bottas in Imola gebildet. In seiner Kolumne auf 'Formula1.com' schreibt er: "Meiner Erfahrung nach liegt der Grund für solch signifikante Unterschiede bei gleichen Autos fast immer in einer schlechten Reifentemperatur."

Gestern im Ticker hat uns Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin bereits darüber aufgeklärt, dass Bottas Schwierigkeiten mit dem Warm-up der Pneus hatte. Brawn bestätigt diese These. "Manchmal bringt ein Fahrer die Reifen zum Arbeiten und der andere nicht - und das sieht dann furchtbar aus, weil der Unterschied massiv verstärkt wird, auch wenn es nur sehr geringe Abstände sind."


11:25 Uhr

Bottas: Mental nicht "auf allerhöchstem Niveau"

Hat Toto Wolff ein Sorgenkind in seinem Team? Diese Frage stellte Ralf Schumacher dem Mercedes-Teamchef nach dem Rennen auf 'Sky'. "Ich habe mehr Sorgen, aber welches Sorgenkind meinst du?", entgegnete der Wiener. Der Ex-Pilot spielte natürlich auf Valtteri Bottas an, der ganz abgesehen von dem Crash mit Russell ein katastrophales Wochenende in Imola erlebte.

Auch Wolff musste zugeben, dass Bottas gar nicht in jener Position hätte fahren sollen, in der er zum Zeitpunkt des Zwischenfalls lag. "Valtteri hat einen wirklich miserablen ersten Stint im Nassen gehabt", weiß Wolff. Daher sei auch die mentale Verfassung des Finnen nicht "gerade auf allerhöchstem Niveau" nach dem Wochenende. "Wir müssen ihn einfach aufbauen, da gibt es gar keine andere Möglichkeit."

Denn: Mercedes braucht in diesem Jahr beide Piloten für den WM-Kampf gegen Red Bull: "Ja, den brauche ich schon da vorne."


11:19 Uhr

Schumacher: "Das war sehr komisch"

Mick Schumacher wurde gleich an seinem zweiten Rennwochenende ins kalte Wasser geworfen - im wahrsten Sinn des Wortes. "Viel gesehen habe ich nicht in der ersten Kurve, so viel kann ich sagen", schilderte der Deutsche gegenüber 'Sky' nach dem Rennen. "So blind in eine Kurve reinzufahren, ohne zu wissen, wo die Kurve ist, das ist schon ein komisches Gefühl", gab er zu.

Der Rookie musste sich zunächst an die eingeschränkte Sicht gewöhnen. Doch dann brach sein Auto hinter dem Safety-Car beim Aufwärmen der Reifen aus. "So schnell, wie mir das Auto ausgebrochen ist, war es wahrscheinlich eine Pfütze oder ein Aquaplaning-Moment oder was weiß ich. Es war sehr komisch."

Sein Renningenieur versuchte ihn daraufhin zu beruhigen und leitete ihn behutsam an.


11:06 Uhr

"Bromance" zwischen Sainz & Norris

Im Vorjahr haben wir gerne betont, wie gut sich Carlos Sainz und Lando Norris bei McLaren verstehen. Und die "Bromance" scheint auch durch den Wechsel des Spaniers zu Ferrari nicht beendet zu sein. Schon in der Auslaufrunde gratulierte er seinem jüngeren Kumpel zum zweiten Formel-1-Podium, später gab's dann noch einen Klaps auf den Allerwertesten ;-)


10:52 Uhr

Russell entschuldigt sich bei Bottas

Der Crash zwischen Williams-Fahrer George Russell und Mercedes-Pilot Valtteri Bottas war die Szene des Imola-Rennens. Viel wurde darüber diskutiert, wer nun eigentlich Schuld an dem Zwischenfall hat. So eindeutig lässt sich diese Frage nämlich nicht beantworten. Auch die Fahrer selbst waren sich nach dem Unfall alles andere als einig. Ganz nach dem Motto: Zuerst flogen die Funken, dann die Fetzen!

Mittlerweile sieht das ein wenig anders aus: Russell hat nach einer Nacht die Erkenntnis gewonnen, dass er wohl doch eher Schuld an dem Unfall hatte. Daher veröffentlichte er gestern Abend eine Entschuldigung. Er übernehme die volle Verantwortung für den Unfall. Hier gibt's sein gesamtes Statement im Wortlaut!


10:49 Uhr

Herzlich willkommen!

Servus an diesem Dienstag im Formel-1-Liveticker! Maria Reyer darf Dich heute an den Tasten begrüßen. Wir werden uns natürlich noch einmal ausführlich den Geschehnissen vom vergangenen Wochenende widmen. Also bitte anschnallen - gleich geht's los!

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