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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Droht auch in Zandvoort Regen?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Hamilton markiert Russell auf Instagram +++ Weitere Diskussionen aus Spa +++ Das Wetter in Zandvoort +++

16:10 Uhr

Was macht das Wetter?

Wer fürchtet, dass Zandvoort wie zuletzt Spa ins Wasser zu fallen droht, der kann unbesorgt sein: Das Wetter gibt dazu keinen Anlass. Die Chancen auf Regen am Sonntag sind aktuell minimal. An den Tagen davor droht sogar überhaupt kein Regen. Alles scheint also bereitet für eine große Party in Orange.

Wer das Wetter im Augebehalten will, der kann dies im weiteren Wochenverlauf in unserer Wetternews tun, die täglich aktualisiert wird.

17:54 Uhr

Feierabend

Mit einem kleinen lustigen Clip von Alfa Romeo verabschieden wir uns in den heutigen Feiertag. Morgen ist mein Kollege Ruben Zimmermann - ich denke ihr habt ihn schon vermisst - an dieser Stelle für euch da, um euch alles Wichtige vom Mediendonnerstag direkt ins Wohnzimmer oder auf die Arbeit zu bringen.

Norman Fischer verabschiedet sich und wünscht einen angenehmen Abend!


17:32 Uhr

Zandvoort hofft: DRS-Freigabe nach Training

Am Donenrstag hatte die FIA verkündet, dass es kein DRS in der letzten Steilkurve geben wird, obwohl die Kurve extra deswegen so steil gebaut wurde. Doch noch hofft man in Zandvoort auf eine schnelle Lösung, die vielleicht schon nach dem Freitag umgesetzt wird.

"Ich denke, es ist normal, dass sie sich zuerst die Daten ansehen und die Reaktionen der Fahrer hören wollen", sagt Streckenchef Jan Lammers. "Ich denke, es ist vernünftig, dass sie diese Entscheidung getroffen haben und dass sie zuerst die Fakten analysieren wollen. Aber ich denke, dass die FOM die ersten sein werden, die die Regeln anpassen, wenn sie sehen, dass es sicher ist. Dann wird das sofort geschehen."

"Ich weiß nicht, wie schnell sie es ändern können, und jetzt spreche ich nur spontan, aber es könnte gut sein, dass sie bis Freitagabend genug gesehen haben, sodass das DRS früher geöffnet werden kann", sagt der ehemalige Formel-1-Fahrer.


17:07 Uhr

Toto Wolff: Neue Chance, den Vorsprung auszubauen

"Es herrscht immer noch ein gewisser Frust darüber vor, dass wir am vergangenen Wochenende in Belgien kein Rennen fahren konnten", sagt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. "So etwas haben wir noch nie zuvor erlebt, aber die Bedingungen waren unheimlich schwierig. Sie waren einfach nicht sicher genug, um ein Rennen abzuhalten."

Für den Österreicher ist das Kapitel Spa aber abgehakt, auch wenn er sich darüber ärgert, ohne ein Rennen Punkte gegenüber Max Verstappen und Red Bull eingebüßt zu haben. "Aber zum Glück müssen wir nicht lange auf die nächste Gelegenheit warten, um unseren Vorsprung wieder auszubauen", meint Wolff.

Er freut sich auf die "aufregende Strecke", die zudem schnell und flüssig ist. "Es ist noch ein Kurs der alten Schule und ich bin mir sicher, dass sich die Fahrer auf diese Herausforderung freuen."

"Als Team reizt uns die Aufgabe, eine neue Strecke in Angriff zu nehmen, denn sie ist für alle neu und dadurch ergeben sich Chancen, sich einen Vorsprung zu erarbeiten", so Wolff weiter. "Deshalb wollen wir am Freitag mit voller Kraft durchstarten und den Kampf gegen unsere Konkurrenten fortzusetzen. Es wird spannend zu beobachten sein, wer sich am Ende durchsetzen wird."


16:35 Uhr

Der Siegerpokal

Ex-Formel-1-Pilot Robert Doornbos präsentiert an dieser Stelle den Siegerpokal für den Gewinner in Zandvoort. Sieht für mich etwas aus wie ein großes Trinkglas. Da kann der Ferrari-Schaumwein dann am Sonntag in ausreichender Menge draus getrunken werden ;)


15:54 Uhr

Virtuelle Onboard-Runde in Zandvoort

Die Gamer unter euch, die das aktuelle Videospiel der Formel 1 (oder das aus dem Vorjahr) spielen, die dürften mit dem Layout von Zandvoort vertraut sein. Alle anderen können hier mal einen Blick darauf werfen, was uns am Wochenende in den Niederlanden erwartet.


Zandvoort: Eine virtuelle Onboard-Runde

Komm mit auf eine Formel-1-Runde in Zandvoort, nach dem Umbau mit der spektakulären Steilkurve kurz vor Start und Ziel! Weitere Formel-1-Videos


15:29 Uhr

Neuer Sitz erst in der kommenden Saison?

Apropos Mick, der sollte in Belgien ja eigentlich einen neuen Sitz bekommen, nachdem er in seinem bisherigen etwas schief drin sitzt. Das verzögert sich aber noch etwas: "Wir sind dran, aber ich fahre immer noch mit dem alten", bestätigt er.

Das Problem: Der neue Sitz passt nicht ganz ins Auto. "Da gibt es ein paar Punkte, die einfach nicht klappen. Obwohl er sich eigentlich sehr gemütlich anfühlt und gerade. Wir müssen noch ein bisschen abwarten und Feinschliff machen", so Schumacher.

Haas versucht nun, eine Art Hybrid aus dem neuen und dem alten Sitz zu schustern. Doch bis Schumachers Problem ganz gelöst ist, könnte es tatsächlich noch bis zum nächsten Jahr dauern. "Wahrscheinlich", sagt er auf diesen Zeitpunkt angesprochen.


14:56 Uhr

Mick Schumacher auf der Kartbahn

Mick Schumacher hat nach dem Spa-Rennen doch noch ein paar echte Runden gedreht - und zwar auf der Kartbahn Kerpen-Manheim, wo schon Papa Michael früher seine Runden gedreht hat. Ob es sich im Rennanzug schneller fährt?


14:22 Uhr

Formel-1-Statement: Entschädigung für Spa-Zuschauer?

Bekommen die Zuschauer, die in Spa-Francorchamps im Regen vergeblich auf ein Rennen gewartet haben, eine Entschädigung? Das deutet die Formel 1 in einem neuen Statement an. Man arbeite an verschiedenen Lösungen, eine definitive Antwort gibt es aber noch nicht.

"Nach den Auswirkungen des Wetters auf den Großen Preis von Belgien am Sonntag, den 29. August, arbeiten die Formel 1 und der Veranstalter an verschiedenen Optionen für die Ticketinhaber, um ihnen unsere Anerkennung und unseren Dank für ihr Engagement und ihren Einsatz auszusprechen", heißt es in der Erklärung.

"Wir werden so bald wie möglich weitere Details bekannt geben, da wir uns bei den Fans für ihre anhaltende Unterstützung und Leidenschaft für die Formel 1 bedanken möchten."


14:11 Uhr

Fernando Alonso: Macht er 2023 weiter?

Seit der Vorwoche ist offiziell, dass Fernando Alonso auch 2022 Teil von Alpine sein will. Der Spanier wird seinen 1+1-Vertrag erfüllen, hat aber danach noch kein Cockpit sicher. Ob er ein weiteres Jahr dranhängt, hängt laut ihm auch davon ab, wie die Performance 2022 aussehen wird.

Denn nach den drei Podestplätzen von Renault 2020 hatte man schon die Erwartung, 2021 auch wieder drei oder vier zu schaffen - bisher ist es nur eines. "Wir befinden uns in diesem Jahr nur zwischen Platz acht und zwölf. Wir wollen uns im nächsten Jahr verbessern, das ist das erste Ziel", sagt er. "Das würde mich auch ermutigen, weiterzumachen."

Gleichzeitig hänge das aber nicht nur an der Performance von Alpine, sondern auch an seiner eigenen: Wenn ich merke, dass ich nicht auf der Höhe bin oder keine gute Arbeit leiste, bin ich der Erste, der die Hand hebt und sagt: 'Vielleicht wäre ein neues Gesicht besser für das Team'", so Alonso. "Aber ich hoffe nicht. Ich hoffe, dass ich die Hand heben und sagen kann, dass ich für die Herausforderung im Jahr 2023 bereit bin."

Fernando Alonso Alpine Alpine F1 ~Fernando Alonso (Alpine) ~

13:39 Uhr

Kein DRS in der Steilkurve

Wer das vorhin gepostete Video gesehen hat, der hat mitbekommen, dass die Steilkurven außerhalb der eigentlichen FIA-Grenzen gebaut wurden und somit steiler sind als eigentlich vorgesehen. Das wurde gemacht, damit die Fahrer schon in der Steilkurve mehr Anpressdruck haben und dort DRS aktivieren können. Das sollte die geringen Überholchancen erhöhen.

Allerdings hat sich die FIA dagegen entschieden: 2021 wird es in den Steilkurven kein DRS geben. Streckenchef Jan Lammers sagt: "Das ist die Entscheidung der FIA. Sie wollen einfach sehen, wie es dieses Jahr läuft, und sie wollen Daten in der Realität sammeln."

"Sie gehen kein Risiko ein, und das ist bei dieser ersten Auflage seit 36 Jahren auch verständlich."


13:18 Uhr

Neues Speedlimit rund um Zandvoort

Raser dürfen sich freuen, denn sie dürfen rund um Zandvoort nun in 30-km/h-Zonen drei Kilometer schneller fahren. Da dürften sich einige fragen, hätte Max Verstappen nicht die 39 nehmen können? ;)


12:52 Uhr

Domenicali nach Spa: Hoffen auf gutes Rennen

In Spa konnten die vielen Max-Verstappen-Fans zwar über den Sieg ihres Fahrers jubeln, ein Rennen bekamen sie aber nicht zu sehen - zumindest nicht nach unserer Definition. Formel-1-Boss Stefano Domenicali hofft, dass die Fans mit den Grand Prix in Zandvoort entschädigt werden.

"Die Erwartungen sind hoch, denn wir fahren an einen Ort, an dem sicher viele orangefarbene Shirts zu sehen sein werden", sagt er. "Es wird ein neuer Event sein, ein neuer Ort, an dem es viel Spannung geben wird, und wir hoffen, dass wir ein gutes Rennen für alle Formel-1-Fans haben werden, nachdem dieser Sonntag sicher schwierig war."

Sorgen, dass der Grand Prix aufgrund der geringen Überholmöglichkeiten ein Renfall sein wird, hat er nicht: "Bis jetzt nicht, also hoffen wir, dass es ein gutes Rennen geben wird."


12:23 Uhr

Coole Einblicke in die Renovierung von Zandvoort

Was ich dir unbedingt ans Herz legen will, ist diese Dokumentation über den Umbau in Zandvoort. Streckendesigner Jarno Zaffelli wird bei seiner Arbeit begleitet, wie er aus Zandvoort das gemacht hat, was wir jetzt am Wochenende sehen.

Wie Zaffelli und sein Team an die Aufgabe herangegangen sind, wie schwierig die Umbauarbeiten insbesondere der Steilkurve in der Praxis waren und was die Formel 1 beim Grand Prix der Niederlande 2021 erwartet, das gibt's in diesen rund 15 Minuten zu erleben. Unbedingt anschauen!

Wer kein Englisch kann, der kann das Wichtigste auch in dieser News zusammengefasst auf Deutsch lesen.


Zandvoort-Doku: "So gefährlich wie möglich"

Jarno Zaffelli, der Chefarchitekt des Zandvoort-Umbaus, erklärt, mit welcher Philosophie er an das Projekt herangegangen ist. Weitere Formel-1-Videos


11:57 Uhr

Reifen in den Steilkurven

Viele dürften sich fragen, wie die Pirelli-Reifen mit den Steilkurven zurechtkommen werden, weil sie sich an Indianapolis 2005 zurückerinnern. Damals kamen die Michelins überhaupt nicht mit den Steilkurven in Indianapolis zurecht, sodass alle Michelin-Fahrzeuge gar nicht erst starteten. Damals hatte man Erfahrungswerte, doch die hat Pirelli diesmal nicht.

"Es ist klar, dass die Reifen in den beiden Kurven mit Überhöhung stärker belastet werden als in einer flachen Kurve", sagt Pirelli-Manager Mario Isola, sieht aber kein Problem. Pirelli wird den Teams wieder Vorgaben zum Reifendruck machen, die aber nicht außergewöhnlich sein sollen. Denn: Silverstone oder Spa gelten als größere Probleme für die Reifen.

"Die Kurven mit dem Banking sind nur zwei, sagen wir eineinhalb, denn eine ist sehr, sehr kurz. Das wirkt sich auf die Vorgaben aus, ist aber keine komplette Revolution", so Isola.

Kurzzeitig hatte der Hersteller sogar an spezielle Zandvoort-Reifen gedacht, die Idee aber dann wieder verworfen. Das war allerdings 2020, bevor COVID-19 alles zum Erliegen brachte. "Und jetzt glaube ich, dass wir viel bessere Informationen und ein besseres Produkt haben", sagt Isola. "Aus diesen beiden Gründen brauchen wir in Zandvoort keine andere Konstruktion."


11:28 Uhr

Gasly: Monaco ohne Mauern

Der Tenor ist eindeutig: Für das Wochenende in Zandvoort erwarten die Fahrer ein aufregendes Qualifying, aber ein weniger packendes Rennen. Denn der Kurs ist durch sein Layout sehr anspruchsvoll, verleitet aber nicht zum Überholen.

Für AlphaTauri-Pilot Pierre Gasly ist Zandvoort "eine Art Monaco ohne Mauern", wie er sagt. "Das Qualifying wird extrem wichtig sein. Und wir erwarten, dass es im Rennen sehr schwierig sein wird, zu überholen. Hoffentlich liege ich falsch, denn als Fahrer wünscht man sich immer enge Kämpfe und gute Rennen. Aber ich denke, objektiv betrachtet, gibt es keine langen Geraden. Es könnte nicht so einfach werden."

Die einzige lange Gerade ist auf Start/Ziel. Die Veranstalter hoffen, dass Überholen dort möglich sein wird. Helfen soll neben DRS auch die letzte Kurve, die in eine Steilkurve mit 18 Grad Neigung umgebaut wurde. Fahrer sollen dort Schwung mitnehmen können.

Laut Gasly geht sie spielend mit Vollgas. "Man fühlt sich für ein paar Sekunden wie ein IndyCar-Fahrer. Und dann fühlt man sich wieder wie in der Formel 1."


11:11 Uhr

Die Aufteilung in der FIA-PK

Das sind die Paarungen, die morgen in der FIA-Pressekonferenz in Zandvoort sitzen werden. So eine starke Paarung wie Bottas/Russell in Belgien haben wie auf den ersten Blick nicht, dennoch könnte es die ein oder andere spannende Aussage geben. Alles dazu erfährst du dann natürlich morgen hier im Ticker.


10:47 Uhr

Mika Häkkinen: Darum war nicht fahren richtig

Formel Weichei ist ein "Argument", das man gerne vorbringt, wenn die Formel 1 aufgrund von Regen nicht fahren kann. Auch in Spa gab es wieder einige Stimmen, die nicht verstehen konnten, warum das Rennen nicht einfach gestartet wurde. Selbst Ex-Boss Bernie Ecclestone hatte gesagt, dass er einfach gestartet hätte.

Doch Mika Häkkinen sagt, dass es absolut richtig war, das Rennen nicht freizugeben - und als zweimaliger Weltmeister dürfte er wissen, worüber er spricht.

Für ihn waren die Autos nicht zu fahren: "Wenn ein Auto Aquaplaning bekommt, hat man keine Kontrolle - keine Bremsen, keine Lenkung - und das ist einer der Gründe, warum der starke Regen in Spa am Sonntag die Bedingungen so gefährlich machte", schreibt er in seiner Kolumne auf 'unibet.co.uk'.
"Wenn der Regen nicht aufhört, hat die Strecke keine Chance, abzutrocknen. Die aktuellen F1-Autos haben rund 1000 PS, wiegen 752 kg und haben eine sehr ausgeklügelte Aerodynamik, die einen Gischtvorhang erzeugt."

"Man will in Spa oder auf einer anderen Strecke wirklich nicht mit 300 km/h von der Strecke fliegen. Die Formel-1-Fahrer wollen Rennen fahren, auch bei Nässe. Aber wenn Fahrer wie Lewis Hamilton, Max Verstappen und Fernando Alonso erkennen, dass es unmöglich ist, Rennen zu fahren, muss auf sie gehört werden."


10:22 Uhr

Instagram-Panne von Lewis Hamilton

Beginnen wir den Tag mit einer kleinen Panne von Weltmeister Lewis Hamilton. Der hat ein Bild von sich gepostet, in dem er mit Hund Roscoe schlafend auf der Couch zu sehen ist. Auf seinen Hund hat er jedoch "aus Versehen" seinen mutmaßlich künftigen Teamkollegen George Russell markiert.

Was will er uns damit sagen? Ist der Williams-Pilot nur sein Schoßhündchen? Auf der anderen Seite könnte man sagen, dass er seinen Hund abgöttisch liebt und das ein Liebesbeweis ist. Und ist das der endgültige Beweis für den Mercedes-Wechsel von Russell?

Wir sollten das nicht überinterpretieren. Am wahrscheinlichsten ist, dass es einfach nur ein Fehler war. Denn R oscoe und R ussell liegen nun einmal dicht beisammen, wenn man das R eingibt, um jemanden zu markieren. Da wird der Finger nur mal kurz abgerutscht sein.

Der Post ist mittlerweile ohnehin wieder gelöscht.


10:15 Uhr

Happy Birthday und Guten Morgen!

Guten Morgen! Der Große Preis der Niederlande rückt näher. Morgen findet bereits der Mediendonnerstag in Zandvoort statt, doch wir haben auch noch einiges aus Spa zu klären. Das übernimmt heute erneut Norman Fischer, der dich recht herzlich hier im Ticker begrüßt.

Gestern haben wir an dieser Stelle eine Menge Leserpost eingeblendet. Hast du auch noch eine Meinung zu Spa oder eine Story von vor Ort, die du mit uns teilen möchtest? Dann schreib uns über das Kontaktformular oder nutze bei anderen Fragen und Angelegenheiten auf Twitter den Hashtag #FragMST.

Grüße gehen erst einmal an Carlos Sainz, der heute seinen 27. Geburtstag feiert. Vielleicht hat der Ferrari-Pilot am Wochenende ja Gelegenheit, sich selbst zu beschenken.