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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Bottas-Crash: Mehr als eine Million Euro für die Tonne

F1-Liveticker zum Nachlesen: +++ So teuer war der Bottas-Crash +++ War der Unfall trotzdem gut für Mercedes? +++ Zak Brown träumt von Formel 1 in Indianapolis +++

17:55 Uhr

Das war's für heute!

Damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres Tickertages angekommen. Morgen gibt es natürlich wie gewohnt eine neue Ausgabe mit meiner Kollegin Maria Reyer. Noch einmal zur Erinnerung: Unter anderem testet dann Mick Schumacher für Ferrari in Fiorano! Für heute ist aber erst einmal Schluss. Hab noch einen schönen Abend und bis bald.


17:46 Uhr

Ferrari-Motor wieder auf Augenhöhe?

Das glaubt zumindest Teamchef Günther Steiner vom Kundenteam Haas. Klar ist, dass Ferrari nicht mehr den großen Rückstand des Vorjahres hat. "Ich kenne die exakten Zahlen nicht, aber der Unterschied [zwischen den verschiedenen Motoren] ist sehr klein", glaubt Steiner und ergänzt: "Es ist schwer zu sagen, wer etwas mehr und wer etwas weniger [Leistung] hat. Aber ich denke, wir sind dabei. Wir haben aufgeholt."


17:38 Uhr

Feierabend im Imola

Der Reifentest ist durch, Bottas hat es auf 106 Umläufe in Imola gebracht. Weiter geht das Pirelli-Testprogramm am 11. und 12. Mai in Barcelona. Dann testen mit Alpine, Red Bull und Alfa Romeo gleich drei Teams! Mercedes ist das nächste Mal am 25. und 26. Mai in Le Castellet dran, dann werden die neuen Regenreifen für 2022 getestet.


17:31 Uhr

Albon auf Forbes-Liste

Der Red-Bull-Ersatzpilot ist auf der bekannten Forbes-Liste "30 Under 30" für den Raum Asien in der Rubrik "Unterhaltung und Sport" gelandet. "Alex Albon ist einer der kommenden Stars der Formel 1", heißt es dort. Wir gratulieren natürlich, auch wenn Albons Formel-1-Karriere ja strenggenommen erst einmal auf Eis liegt ...


17:15 Uhr

Apropos 2022 ...

Viele Teams sehen die neuen Regeln ab 2022 als große Chance. Doch Toto Wolff warnt davor, dass nicht alle Rennställe als Gewinner aus dem neuen Reglement hervorgehen können. Es werde auch große Verlierer geben. "Wenn du die Regeln beibehältst, konvergiert das Feld. Für die, die vorne sind, werden die Gains immer geringer. Selbst mit höherem Aufwand", erklärt er.

"Und irgendwann werden auch die Teams, die hinten nach sind, diese steile Formkurve weiterführen, und dann gibt's die Konvergenz. [...] So, wie ich der Meinung war, dass das die Richtung ist, in die wir gehen sollten, verspreche ich, dass wir nächstes Jahr wieder eine Situation haben, wo wir ein total auseinandergerissenes Feld haben. Vielleicht nicht mit Mercedes vorne, aber jedenfalls back to Square 1", so Wolff.

Ein Blick in die Vergangenheit gibt ihm durchaus recht. Nach der großen Regeländerung 2009 dominierte zunächst Brawn und anschließend Red Bull, nach der nächsten großen Änderung ab 2014 Mercedes.


Fotostrecke: Das neue Formel-1-Auto 2022


17:02 Uhr

AlphaTauri: 2022 hat Priorität

Das hören wir eigentlich von jedem Team. Und auch AlphaTauri wird beim neuen Auto für 2022 keine Kompromisse eingehen, um 2021 womöglich ein besseres Ergebnis zu erreichen. "2022 ist ein gewaltiges Projekt", erklärt Jody Egginton und ergänzt: "Beim Auto für das kommende Jahr darf es keine Kompromisse geben. Wir müssen abliefern."

Letztendlich gehe es darum, eine Balance zwischen 2021 und 2022 zu finden. "Viele Ressourcen wurden bereits auf das neue Auto verlagert", berichtet er und erklärt: "Wir wollen jedes Jahr besser werden. [...] Das gilt auch 2022. Wir wollen die nächsten Schritt machen." Daher dürfe man beim 2022er-Projekt keine Abstriche machen.


16:47 Uhr

Bilder von den heutigen Tests

Bilder von den heutigen Tests Großartige Infos aus Fiorano oder Imola haben wir wie erwartet bislang leider nicht bekommen. Dafür gibt's aber zumindest einige Bilder, die wir Dir anbieten können.


16:38 Uhr


16:38 Uhr


16:37 Uhr


16:17 Uhr

Leclerc: Würde Ferrari auch für viel Geld nicht verlassen!

Klare Ansage vom Monegassen, der bei Ferrari einen Vertrag bis 2024 hat. Gegenüber 'Il Giornale' stellt er klar, dass er die Scuderia auch nicht verlassen würde, wenn ihm ein anderes Team doppelt so viel Geld bieten würde. "Nein, weil Ferrari besonders ist", stellt er klar und erklärt: "Geld ist wichtig, aber ich glaube an das Projekt." Ferrari sei das Team, von dem er schon als Kind geträumt habe.

Klingt nach echter Liebe! Wobei Leclerc sicher auch bei Ferrari nicht gerade schlecht verdienen dürfte ...


15:55 Uhr

Erstmals seit 2017 ...

... hat Fernando Alonso in Imola wieder ein Qualfying-Duell gegen einen Teamkollegen verloren. Zuvor war er 27 Rennen in Folge ungeschlagen! Jede Serie hat eben irgendwann einmal ein Auto. Die komplette Übersicht über alle Qualfying-Duelle in der Formel-1-Saison 2021 gibt es hier!


15:31 Uhr

James Allison: Kein Interesse an Teamchef-Posten

Das verrät Toto Wolff. Entsprechende Spekulationen waren aufgekommen, nachdem Allison angekündigt hatte, seine aktuelle Rolle als Technikchef im Sommer aufzugeben. "Er wäre absolut dazu in der Lage, Teamchef zu sein", hält Wolff fest. Aber: "Er hat gesagt, dass er das niemals machen würde. Als Teamchef muss man andere Fähigkeiten mitbringen. Und er hat dankend abgelehnt", berichtet Wolff.


15:07 Uhr

Brown: Netflix hilft der F1 vor allem in Amerika

Es ist kein Geheimnis, dass der McLaren-Boss ein großer Fan von "Drive to Survive" ist. Er erzählt eine Anekdote aus seinem Leben und berichtet: "Michael Strahan [US-amerikanischer Fernsehmoderator] kam in einem Restaurant zu mir. Und ohne Netflix hätte er keine Ahnung gehabt, wer ich bin."

"Er kam in einem Restaurant in New York zu mir. Ein super netter Kerl, er liebt McLaren. Das erste, was er zu mir sagte, war: 'Ich habe dich auf Netflix gesehen!' Ich denke daher, dass [die Formel-1-Dokumentation] auf jeden Fall einen Unterschied auf der ganzen Welt macht - aber ganz besonders in Amerika", so Brown.


14:44 Uhr

Hamilton bis zum Karriereende bei Mercedes?

"Na klar wird das sein letztes Team sein!", antwortet Teamchef Toto Wolff mit einem Grinsen auf unsere Frage, ob Lewis Hamilton seine Formel-1-Karriere bei Mercedes beenden wird. Der Österreicher ist sich sicher: "Es gibt keinen besseren Platz als bei Mercedes. Wir wünschen auch, dass er bei uns weiterfährt."

"Die Symbiose zwischen uns ist gut, und wir haben so viele Erfolge gemeinsam gefeiert, dass aus jetziger Sicht einfach alles dafür spricht, dass wir auch weiter gemeinsam fahren", so Wolff. Hamilton verlängerte seinen Vertrag vor Saisonbeginn nur bis Ende des Jahres, es stehen also schon wieder neue Verhandlungen an.


14:20 Uhr

McLaren wünscht sich 2022 wieder zwei Testwochen

Vorhin haben wir schon darüber gesprochen, dass sich vor allem die Fahrer, die das Team gewechselt haben, im vergangenen Winter mehr Testzeiten gewünscht hätten. Das gilt auch für die Teams selbst. "Es ist keine Überraschung", sagt McLaren-Teamchef Andreas Seidl im Hinblick auf die Schwierigkeiten der Neulinge und erklärt: "Wir wissen, dass man nicht einfach von einem ins andere Auto springen kann."

"Es bringt nichts, sich über die anderthalb Testtage [pro Fahrer] zu beschweren", weiß er. Aber: "Wir alle hoffen, dass es im nächsten Jahr wieder mehr Testtage geben wird", so Seidl. Denn 2022 kommen bekanntlich komplett neue Boliden zum Einsatz, die aktuell noch niemand kennt. Daher ergebe es laut Seidl "Sinn", wieder mehr zu testen.


13:58 Uhr

Heute vor acht Jahren ...

... gewann Sebastian Vettel den Großen Preis von Bahrain 2013. Der damalige Red-Bull-Pilot triumphierte vor dem Lotus-Duo aus Kimi Räikkönen und Romain Grosjean. Das Rennen war damals das letzte Sachir-Rennen bei Tageslicht, seit 2014 wird in Bahrain in der Nacht gefahren.

Ebenfalls erwähnenswert: Vierter wurde Paul di Resta, der damit das beste Formel-1-Ergebnis seiner Karriere holte. Näher sollte der damalige Force-India-Pilot nie wieder am Podium dran sein. Außerdem feierte Red Bull den 200. Grand-Prix-Start von Vettel-Teamkollege Mark Webber.

Sebastian Vettel Kimi Räikkönen Romain Grosjean Red Bull Infiniti Red Bull Racing F1Lotus Lotus F1 Team F1 ~Sebastian Vettel (Red Bull), Kimi Räikkönen (Ferrari) und Romain Grosjean (Lotus) ~

13:37 Uhr

Horner: Kommt in diesem Jahr auf Kleinigkeiten an

Der Red-Bull-Teamchef glaubt, dass der WM-Kampf 2021 durch "marginale" Dinge entschieden werden wird. "Es wird darum gehen, wer das Auto innerhalb der Budgetgrenze effektiv weiterentwickeln kann. Es wird um Zuverlässigkeit gehen. [...] Es wird um menschliche Performance gehen und um die Fahrer", nennt Horner einige Dinge und ergänzt: "Ich hoffe, dass wir dieses Performancelevel halten können."

Das hoffen wir im Sinne eines spannendes WM-Kampfes zwischen Mercedes und Red Bull auch!


13:18 Uhr

Brivio: Der größte Unterschied zwischen F1 und MotoGP

Davide Brivio ist in diesem Jahr von Suzuki aus der MotoGP zu Alpine in die Formel 1 gewechselt. Angesprochen auf den größten Unterschied für ihn persönlich erklärt er: "Es hört sich vielleicht komisch an, aber der größte Unterschied ist zum Beispiel der Funk. Man ist permanent mit dem Fahrer in Verbindung." In der MotoGP gibt es keinen Funkkontakt zwischen Pilot und Box.


12:57 Uhr

Update aus Imola

Valtteri Bottas steht beim Reifentest am Mittag bei 64 Runden. Ob er die 130 von Hamilton gestern knackt? Bei Ferrari wird übrigens nicht nur heute sondern auch morgen in Fiorano getestet. Dann werden Callum Ilott und auch Mick Schumacher im Auto sitzen. Das behalten wir dann im Ticker natürlich auch wieder im Auge!


12:40 Uhr

Apropos Tsunoda ...

Dieses kleine, unterhaltsame Video zur Mittagsstunde spricht wohl für sich :-)


12:25 Uhr

AlphaTauri: P5 bleibt das Ziel

Nach den ersten beiden Saisonrennen steht AlphaTauri nur bei acht Zählern. Damit liegt man in der WM zwar auf P5, doch sowohl in Bahrain als auch in Imola wäre mehr drin gewesen. "Franz [Tost] hat ziemlich klar gesagt, dass es unser Ziel ist, um Platz fünf in der Meisterschaft zu kämpfen", erinnert Jody Egginton. Es sei noch "zu früh", um zu sagen, ob man dieses Ziel auch erreichen werde.

"Aber ich habe den Eindruck, dass das Auto konkurrenzfähiger als im Vorjahr ist", zeigt er sich optimistisch. Das muss man nun aber auch umsetzen. In Bahrain verlor Gasly wertvolle Punkte nach einem frühen Crash, in Imola verspielte man die gute Ausgangsposition des Franzosen durch die falsche Reifenwahl, während Teamkollege Tsunoda sich in Quali und Rennen drehte und punktlos blieb.


12:08 Uhr

Seidl: Norris hat den nächsten Schritt gemacht

Bei McLaren ist man nicht nur mit der Entwicklung des Teams insgesamt sondern auch mit der persönlichen von Lando Norris zufrieden. "Lando hat momentan einen Höhenflug. Er hat als Fahrer defintiv den nächsten Schritt gemacht", jubelt Teamchef Andreas Seidl bei 'Sky'. Auch der Brite selbst erklärt, dass er in Imola - abgesehen von Q3 - ein "ziemlich perfektes Wochenende" hatte. Das sehen wir auch so!


Fotostrecke: Imola: Fahrernoten der Redaktion


11:51 Uhr

Williams schließt sich gutem Zweck an

Williams macht bei der sogenannten "Captain Tom 100 Challenge" mit. Bei dieser geht es darum, für den guten Zweck eine beliebige Sache genau 100-mal zu tun. Williams hat sich dazu entschieden, im Rahmen des nächsten Grand-Prix-Wochenendes in Portugal 100 Boxenstopps zu absolvieren. Der damals 99-jährige Captain Tom Moore war im April 2020 bekannt geworden, als er für den guten Zweck 100 Runden in seinem Garten lief.

Mehr Hintergründe zu ihm und seiner Geschichte gibt es hier!


11:32 Uhr

Zak Brown träumt von Indianapolis

Das letzte Gastspiel der Formel 1 in Indianapolis endete nicht gerade positiv. Trotzdem hofft der McLaren-Boss, dass die Königsklasse irgendwann auf den "Brickyard" zurückkehren wird. Sein spezieller Plan für einen GP in Indianapolis: "Vielleicht könnte die IndyCar in diesem Rahmen auch fahren." Ein Grand-Prix-Wochenende mit Formel 1 und IndyCar? Wir wären dabei!

Wie realistisch das allerdings ist, das steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt ...


Fotostrecke: Top 10: Formel-1-Wechsel in die IndyCar-Serie


11:15 Uhr

Heute vor 36 Jahren ...

... feierte Ayrton Senna seinen ersten Formel-1-Sieg! Der Brasilianer holte in Portugal seine erste Pole und einen Tag später in einem verregneten Rennen auch seinen ersten Sieg. Es war gleichzeitig der erste Sieg für Lotus seit 1982. Bis Ende 1987 sollte Senna insgesamt sechs Rennen für Lotus gewinnen, anschließend wechselte er zu McLaren. Der Rest ist Geschichte.

In dieser Fotostrecke blicken wir auf Sennas ersten Triumph zurück!


Fotostrecke: Estoril 1985: Ayrton Sennas erster Sieg


10:59 Uhr

Nachteil für Vettel

Vielleicht fragt sich nun der ein oder andere Fan, warum Aston Martin Sebastian Vettel nicht ebenfalls einen privaten Test in einem alten Auto ermöglicht. Schließlich heißt es bei dem viermaligen Weltmeister auch immer, dass er noch mehr Zeit brauche, um sich an sein neues Arbeitsgerät zu gewöhnen. Die Erklärung lieferte Otmar Szafnauer bereits im Winter.

Da erklärte der Aston-Teamchef gegenüber 'auto motor und sport': "Wir sind kein großes Team. Wir leasen zum Beispiel unsere Motoren und Getriebe. Sie gehören nicht uns. Wir müssen sie nach der Saison zurückgeben. Deshalb haben wir kein altes, fahrtüchtiges Auto, das wir ihm bereitstellen könnten." Solche Probleme gibt es bei Ferrari natürlich nicht!


10:47 Uhr

Auch Ferrari testet

Private Tests mit aktuellen Boliden sind natürlich nicht erlaubt, deshalb ist der Spanier heute auf der Ferrari-Hausstrecke in Fiorano im SF71H aus der Saison 2018 unterwegs. Das Auto ist zwar etwas älter, aber es könnte Sainz trotzdem helfen, sich noch besser an den Ferrari zu gewöhnen. Nach einem Teamwechsel ist jeder Kilometer wichtig - auch in einem älteren Fahrzeug.


10:32 Uhr

Apropos Bottas ...

Nachdem Hamilton bereits gestern 130 Runden beim Pirelli-Reifentest für 2022 abspulte, übernimmt heute der Finne den Mercedes. Wir behalten den Test im Auge, aber wie gewohnt dürften die Informationen dabei sehr spärlich ausfallen. Hoffentlich bleibt der Mercedes dieses Mal heil! Sollte machbar sein, denn Bottas ist heute alleine auf der Strecke.


10:17 Uhr

Marko: Crash war gut für Hamilton

Wo wir gerade noch einmal bei dem Unfall sind ... Helmut Marko kann nicht ganz nachvollziehen, dass sich Toto Wolff so darüber ärgert. "Ich glaube, Toto muss das Bild etwas größer sehen", sagt er bei 'Servus TV' und erklärt: "Russell hat's ermöglicht, dass Hamilton wieder ins Rennen gekommen ist. Ohne Russell-Crash hätte er mindestens eine Runde verloren."

In der Tat hatte Hamilton bereits eine Runde Rückstand nach seinem Fehler und hätte unter normalen Umständen keine Chance mehr aufs Podium gehabt. Durch die rote Flagge nach dem Crash konnte er noch Zweiter werden und die WM-Führung so verteidigen. Zumindest kurzfristig hat der Unfall Mercedes also irgendwie schon geholfen.


10:08 Uhr

So teuer war der Bottas-Crash

Der Crash von Valtteri Bottas und George Russell in Imola wird für beide Teams ziemlich teuer. Vor allem Toto Wolff hat bereits erklärt, dass so ein Unfall im Rahmen der neuen Budgetobergrenze gleich doppelt bitter ist. Inzwischen gibt es auch eine grobe Zahl, wie teuer der Unfall für Mercedes war.

So geht man beim Weltmeisterteam davon aus, dass der Schaden im Bereich von mindestens einer Million Pfund liegt - umgerechnet rund 1,15 Millionen Euro. Klingt für Formel-1-Verhältnisse nicht nach furchtbar viel, aber wenn man beim Kostendeckel am Limit operiert, kann das durchaus eine Rolle spielen.


10:01 Uhr

Hello again!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Die Wochenmitte ist erreicht, aber nach dem aufregenden Imola-Grand-Prix gehen uns die Themen noch lange nicht aus! In den kommenden Stunden werden wir Dir hier an dieser Stelle wie gewohnt den üblichen Mix aus News und Unterhaltung aus der Königsklasse liefern.

Ruben Zimmermann begleitet Dich an dieser Stelle durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!