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Formel-1-Newsticker

Formel 1 Russland 2018: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Haas 2019 mit Grosjean und Magnussen +++ Die Technik-Updates in Russland +++ Wettervorhersage für das Training +++

19:47 Uhr

Und das war's für heute!

Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit bis hierher! An dieser Stelle verabschieden wir uns in den Feierabend und schließen diesen Ticker. Schon morgen früh aber geben wir unser Comeback für die Formel 1 in Sotschi. Also sei wieder dabei - spätestens ab 11 Uhr zum 3. Training!

Und damit: gute Nacht! :-)


19:45 Uhr

Formel-1-Technik: Die Updates in Sotschi

Weiter geht's mit der Formel 1 - und mit dem Wettrüsten der Teams auf technischer Seite: In Russland haben unsere Fotografen von LAT, Sutton und auch Experte Giorgio Piola wieder einige Neuerungen gesehen und abgelichtet. Hier präsentieren wir Dir die wichtigsten Updates von Ferrari, Mercedes, Red Bull & Co.!

Und wenn Du lieber blätterst: Unsere Technik-Updates gibt es auch als Fotostrecke im beliebten Daumenkino-Format!


Fotos: Grand Prix von Russland, Technik



19:44 Uhr

Was heute alles geschah

Das wichtigste vom Freitag in aller Kürze:

- Ferrari-Bestzeit durch Sebastian Vettel im 1. Training
- Mercedes-Bestzeit durch Lewis Hamilton im 2. Training
- Auch bei den Longruns überzeugt vor allem Mercedes
- Red Bull im Training zweite Kraft, aber mit Startplatzstrafen

Alle Ergebnisse:
1. Training
2. Training
Freitagsgesamtergebnis

Zum Durchblättern:
Das Trainingsgesamtergebnis in Bildern


19:41 Uhr

Die Fotos des Tages aus Sotschi

Sebastian Vettel im Ferrari, Lewis Hamilton im Mercedes - und die Olympia-Stadt Sotschi als Kulisse für das Formel-1-Freitagstraining!

Hier sind die Bilder des Tages zum GP Russland!

Und wenn Du lieber blätterst: Hier sind die Foto-Highlights als Fotostrecke im Daumenkino-Format!


Fotos: Grand Prix von Russland, Freitag



19:39 Uhr

Motorenfrage in Mexiko: Renault widerspricht Verstappen

Red Bull rüstet zurück auf die B-Version des Renault-Motors. Weil die C-Variante die große Höhe in Mexiko und Brasilien nicht verträgt, wie es Max Verstappen formuliert hat. Das will Renault-Sportchef Cyril Abiteboul so aber nicht stehen lassen. Er kontert: "In großer Höhe verliert jeder Motor an Leistung. Ich kann diesen Aussagen also nicht zustimmen. Ich glaube generell, Max sollte sich auf sein Auto konzentrieren." Außerdem habe man sich gemeinsam mit Red Bull darauf verständigt, motorentechnisch zurückzurüsten.


19:33 Uhr

Marcus Ericcson: Nicht zu viel nachdenken!

Seit wenigen Tagen ist klar: Marcus Ericsson verliert sein Cockpit bei Sauber und wird 2019 nur noch Ersatzfahrer sein. Das nimmt den Schweden durchaus mit: "Natürlich gehe ich mit der Enttäuschung in das Wochenende [in Sotschi], dass ich im kommenden Jahr kein Auto mehr habe. Doch ich werde die letzten sechs Rennen in diesem Jahr genießen, meine Fähigkeiten aufzeigen und nicht zu viel nachdenken", sagt Ericsson. Er habe jetzt immerhin "keinen Druck" mehr.


19:25 Uhr

Force India nach Teamverkauf ohne Preisgeld-Zahlung

Eigentlich bekommt jedes Team monatlich seinen (hochgerechneten) Anteil am Formel-1-Preisgeld. Doch in Sachen Force India ist die Situation etwas komplizierter: Noch immer wird hinter den Kulissen darüber verhandelt, ob dem Team das bisherige Force-India-Preisgeld unter den früheren Eigentümern zusteht oder nicht.

Ein erstes Signal gab es nun im September – oder vielmehr: keines. Denn die übliche Zahlung des Formel-1-Managements blieb aus. Das ist laut Teamchef Otmar Szafnauer aber kein Problem: "Die Ausgleichszahlung kann auch Monate später erfolgen", sagt er. Üblicherweise wird im März eines Folgejahres endgültig abgerechnet. Daher will Force India nicht zu viel in die fehlende September-Zahlung hineininterpretieren.


19:18 Uhr

Nico Hülkenberg: P7? Macht mich nicht emotional!

Renault-Fahrer Nico Hülkenberg könnte die Saison 2018 als "Best of the Rest" auf Position sieben der Fahrerwertung beschließen. Aber was würde ihm das bedeuten? Seine Antwort: "Wir können nicht mit den Top-6-Autos mithalten. Erster Verfolger hinter ihnen zu sein, das würde mich nicht allzu zufrieden stimmen. Denn die Realität ist: Sie leisten bessere Arbeit als wir. Eines Tages wollen auch wir in die Top 6 vorstoßen. Daher verbinde ich nichts Emotionales damit."

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