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Formel-1-Live-Ticker: Stoffel Vandoornes letzte Chance?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Der McLaren-Rookie vor seinem Stammfahrer-Debüt 2017 +++ Updates in Malaysia +++ Piloten im Kurzurlaub +++

18:01 Uhr

Wochenend -Aussichten...

Ein Rennwochenende steht uns ja leider nicht bevor - aber so ein Freitag hat schon was. Vor allem, wenn der Feierabend einsetzt. Ihr dürft euch also freuen, wenn es bei euch soweit ist. Und noch mehr Freude gibt es dann Morgen, wenn auch der Ticker wieder da ist. Bis dahin wünscht euch Rebecca Friese erst einmal einen gelungen Start ins Wochenende!


18:01 Uhr


17:59 Uhr


17:12 Uhr

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Ferrari-Junior Charles Leclerc hat heute bekannt gegeben, dass er es in der kommenden Woche nicht zum ersten Freien Training in Sepang schafft. Das Problem: Er ist auch in der GP3 im Einsatz, die ihren Ablaufplan an diesem Rennwochenende geändert hat.

Der Monegasse war für das Neueinsteigerteam schon in Budapest und Hockenheim zum Einsatz gekommen und war eigentlich auch für den Trainingsauftakt in Malaysia vorgesehen. Sein eingetragener Termin in Abu Dhabi steht aber. Und er hofft, noch einen Ersatz-Einsatz zu bekommen - das könnte in Brasilien der Fall sein.


16:47 Uhr

Muss Liebe schön sein

2016 wird als das finnische Liebesjahr in die Königsklasse-Geschichtsbücher eingehen. Denn Kimi Räikkönen und Valtteri Bottas haben sich in den vergangen Monaten beide trauen lassen - als, jeweils mit ihren Frauen ;) Bei den Bottas' ist das erst zwei Wochen her, weswegen sie gerade auch noch ein wenig flittern. Die Räikkönes fierten schon im letzten Monat, strahlen aber mindestens noch genauso verliebt...


16:19 Uhr

Massa in die Formel E?

Willams-Pilot Felipe Massa hat bekanntgeben, dass er die Formel 1 nach dieser Saison verlasen wird. Doch was dann? Rennfahrer sind ja nicht gerade dafür bekannt, dass sie ihren Helm mit nur 35 Jahren komplett an den Nagel hängen. Formel-E-Boss Alejandro Agag würde ihn gerne in seiner Elektroserie sehen.

"Die Team entscheiden über ihrer Fahrer", sagt er, "aber ich würde sehr gerne einen Fahrer von solcher Qualität zu uns kommen sehen. Er hat schon gesagt, dass die DTM oder die WEC für ihn interessant wären. Sollte er zu uns kommen würde das bedeuten, dass wir zu einer echten Alternative geworden wären."


15:44 Uhr

Heineken will nach Vietnam

Seit kurzem gehört die Bekannte Biermarke zu den Hauptsponsoren der Königsklasse und hat daher großes Interesse am intentionalen Auftreten der Serie. Im Gespräch mit 'Formula1.com' verrät Heineken-Marken-Direktor Gianluca Di Tondo, wo man zusammen mi der Formel 1 gerne hinreisen würde.

"In Europa sind wir sehr stark - wir kommen ja auch aus Europa. Aber die Zukunft gehört dem asiatisch-pazifisch Raum. Es ist toll, dass wir in dieser Region schon Rennen haben, denn die Begeisterung für die Formel ist dort schon zu spüren. Wir sind auch in Vietnam stark vertreten. Unsere Partner von dort waren in Monza zu Gast und begeistert. Warum sollten wir also kein Renen in Ho Chi Minh City abhalten?"


15:15 Uhr

Das Japan-Abenteuer

Bevor Vandoorne nun also demnächst hauptberuflicher Formel-1-Fahrer wird, ist er in diesem Jahr noch zum Vielflieger geworden. Er ist mit McLaren als offizieller Ersatzfahrer nämlich nicht nur zu jedem Grand Prix mitgereist, sondern nahm in Japan auch an der Super Formula teil. Und diese Entscheidung war kein Zufall.

"Ich hatte erstens schon alles gewonnen, was es in Europa zu gewinnen gab", erklärt Vandoorne. "McLaren wollte mich außerdem weiterhin beschäftigt halten und mir Fahrpraxis geben. Und des Weiteren sollte ich mich an die japanische Arbeitsweise gewöhnen. Die McLaren-Honda-Partnerschaft ist noch immer sehr frisch und das gibt mir die Gelegenheit, mit Honda-Ingenieuren zusammenzuarbeiten und zu verstehen, wie sie ticken. Das wird mir für 2017 sicherlich helfen - vielleicht auch gegenüber den japanischen Fans."


14:46 Uhr

Was man Vandoorne für seinen Einstieg in die Königsklasse nur wünschen kann: Einen Raketenstart wie Lewis Hamilton. Der mischte den Laden in seinem Rookie-Jahr 2007 schon ordentlich aus (übrigens auch mit Fernando Alonso als Teamkollegen - sehr zu dessen Leidwesen) und wurde 2008 schon Weltmeister.

Was man dem Belgier nicht wünscht: Einen schwierigen Start, wie ihn Sergio Perez 2013 und Kevin Magnussen 2014 im Team erlebten. Deren Problem war, dass das Team gerade in schwere Performance-Schwierigkeiten geriert, als sie beweisen sollte, dass sie ihren Platz in der Topmannschaft verdient hatten. Beide mussten nach nur einem Jahr ihren Platz wieder räumen.

Das könnte Vandoorne erspart bleiben, wenn McLaren-Honda 2017 wieder auftrumpfen kann. "Das Team hat sich schon sichtlich verbessert", betont der 24-Jährige. "Und es ist natürlich immer besser, wenn man in ein Team kommt, das gerade wieder auf die Beine kommt."

Die Karten könnten im kommenden Jahr ohnehin neu gemischt werden - schließlich steht die Formel 1 vor einer einschneiden aerodynamischen Regeländerung. Das könnte es auch einem Neueinsteiger leichter machen. "Es ist vielleicht eine gute Möglichkeit, weil ich keine "Altlasten" mit mir herumtrage", sagt Vandoorne, der bisher einen Grand Prix als Ersatz für Alonso in Bahrain fuhr. "Auf der anderen Seite sind Formel-1-Fahrer ja auch so dermaßen talentiert, dass sie sich schnell an neue Begebenheiten anpassen können. Eigentlich ändern sich Formel-1-Auto auch bei jedem Rennen - mit Updates uns so weiter. Die Fahrer sind daran also gewöhnt. Aber wenn ich so darüber nachdenke, könnte es vielleicht wirklich ein kleiner Vorteil sein."


14:19 Uhr

Stoffels letzte Chance

Max Verstappen, Pascal Wehrlein, Esteban Ocon... und nun bald Stoffel Vandoorne - Mercedes-Boss Toto Wolff hat schon recht wenn er behauptet, die Königsklasse züchte gerade eine Generation hochtalentierter Fahrer auf. Doch wie es in allen Lebensbereichen so ist: Der Grat zwischen Talent, das sich durchsetzt und solchem, das ein ewiges bleibt, ist oft Schmal. Vandoorne hat die Kurve gerade so gekriegt. Der GP2-Überflieger 2015 musste bei McLaren erst noch einmal auf die Ersatzbank. Im kommenden Jahr bekommt er aber endlich sein verdientes Stammcockpit.

"Ich erinnere mich noch daran, was es damals für einen Hype gab", so Vandoorne gegenüber 'Formula1.com' über die Zeit, als bereits im vergangen Jahr über den Abgang von Jenson Button diskutiert wurde, er dessen Platz dann aber dann doch nicht bekam. "Ehrlich gesagt war ich danach zunächst ein wenig enttäuscht. Es war nicht einfach für mich, akzeptieren zu müssen, dass die Formel 1 noch ein Jahr warten musste. Aber ich bin cool geblieben, habe die letzten beiden GP2-Rennen noch gewonnen und damit einen Rekord aufgestellt. Ich wusste, dass es das Beste war, die Antwort auf der Strecke zu bringen. In seiner Karriere steht ein Rennfahrer natürlich immer unter Zeitdruck. Ich wusste, dass es im kommenden Jahr geschehen musst. Das war vielleicht die letzte Chance in die Formel 1 zu kommen."

Ron Dennis Stoffel Vandoorne McLaren McLaren Honda F1 ~Ron Dennis und Stoffel Vandoorne ~

13:24 Uhr

War's das für Ferrari?

Singapur galt als letzter Kurs in der laufenden Formel-1-Saison, auf dem die Scuderia ihre Stärke gegenüber der Konkurrenz von Mercedes und Red Bull noch einmal hätte ausspielen können. Daras wurde aber nichts. Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel erreichten nicht einmal das Podium. Da hilft es auch nicht, dass Mercedes glaubt, Vettel hätte das Rennen ohne seine Probleme im Qualifying gewinnen können. Aber in Maranello will man die Saison noch nicht abhaken.

Berichten zufolge sollen schon in Malaysia neue Aero-Updates an den SF16-H geschraubt werden, obwohl sich doch eigentlich alles schon auf die Entwickelung der 2017er-Boliden konzentriert. Aber es besteht halt noch Grund zur Hoffnung, dass man den zweiten Platz unter den Konstrukteuren nicht vollends an Red Bull verlieren muss. Denn immerhin: Im vergangen Jahr konnte Vettel in Sepang gewinnen! Wird es also noch einmal spannend?


12:59 Uhr

Verkehrssicherheit

Was für eine Schrecksekunde beim Singapur-Grand-Prix: Das Rennen wird nach einer frühen Safety-Car-Phase neugestartet und es befindet sich noch ein Streckenposten auf der Fahrbahn! Aber nehmt es als Lehrstunde: Der Marchal war für den führenden Nico Rosberg gut zu sehen, weil er so leuchtend orange Kleidung trug. Auch jedes Mal bei den Aufräumarbeiten nach einem Rennen izu sehen: Mechaniker, die neonfarbene Kleidung tragen, um nicht von Gabelstaplern oder LKW erfasst zu werden. Die Fahrergewerkschaft GPDA setzt sich auch abseits des Formel-1-Zirkus für Verkehrssicherheit ein. Denn auch im normalen Straßenverkehr empfiehlt es nicht, unbemerkt zu bleiben.


12:26 Uhr

In trockenen Tüchern?

Jemand Lust auf ein Regenrennen in Malaysia? Die Streckenverantwortlichen wohl eher nicht. Denn der Sepang International Circuit ist dafür bekannt, Probleme mit dem abtrocknenden der Strecke zu haben. Dem sollte Abhilfe geschaffen werden, indem brandneue Drainage-Systeme installiert wurden. Ob es etwas geholfen hat, wird sich frühestens in einer Woche beim Trainingsauftakt zum 16. Grand Prix der Saison zeigen... wenn es überhaupt regnet.


11:40 Uhr

Wo wir gerade bei Kindern waren...

Nico Rosberg ist mittlerweile Mercedes-Fahrer durch und durch und ein hervorragender Botschafter für die Silberpfeile. Weil gestern nun aber "#ThrowbackThursday" war, erinnert er auch einmal an ein anderes Team aus seiner Vita. Seine Formel-1-Karriere begann nämlich bei Williams. Und nicht nur das - auch Vater Keke gehörte einst zu Frank Williams Piloten und holte mit dem Team 1982 sogar den Titel. Kein Wunder also, dass Nico diese Connection schon in Kindertagen zu spüren bekam.


11:10 Uhr

Vorsicht Kevin!

Ich sage euch, warum mir dieser Social-Media-Beitrag ins Auge gesprungen ist: Wenn deine Freundin dich mit einem Kind sieht und das mit "Wie niedlich" und einem Herzaugen-Emoji kommentiert, dann könnte sie dir damit etwas sagen wollen! Und auch wenn Kevin Magnussen hier nur etwas von seiner Expertise an den Nachwuchs weitergibt - seine Freundin Louise Gjorup ist beeindruckt.

Der 23-Jährige Renault-Pilot gehört aber noch nicht zu den Vätern im aktuellen Fahrerfeld. Die se Gruppe besteht aus Felipe Massa (ein Sohn), Romain Grosjean (zwei Söhne), Sebastian Vettel (zwei Töchter), Kimi Räikkönen (einen Sohn) und Nico Rosberg (eine Tochter).


10:46 Uhr

Was zum...

Wo ist denn Nico Hülkenberg da gelandet? Ich sag es euch: Er ist auf Lewis Hamiltons Spuren bei der Fashion Week in Mailand unterwegs. Normalerweise ist es ja immer der Weltmeister, der die Modewelt aufmischt. Aber auch Hülkenberg scheint sich durchaus für ausgefallene Klamotten-Präsentationen begeistern zu können...