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Formel-1-Live-Ticker: Nico Hülkenberg verliert die Geduld

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kommt der große Durchbruch noch? +++ Vettel im italienischen Fußball-Verhör +++ Rosberg beim EM-Bierchen +++

15:18 Uhr

Rückendeckung vom Team

Hülkenbergs Anstrengungen werden bei Force India nicht übersehen. "Sergio hatte ein bisschen mehr Glück und Nico ein bisschen mehr Pech", sagt der stellvertretende Teamchef Robert Fernley. "Wir müssen beiden gratulieren und froh sein, zwei Piloten von solch hoher Qualität zu haben. In Monaco war Nico unheimlich stark. Wir haben erwartet, dass er ist, der aufs Podium kommt. Es ist nur wegen der Strategien anders gekommen."


14:49 Uhr

Das ewige Talent

Force-India-Pilot Sergio Perez holt Podium um Podium und Nico Hülkenberg bleibt auf der Strecke. Wie lange wollen Experten noch von seinem großem Talent sprechen, bis er endlich einen Platz in einem Topteam erhält? Mit diesem Thema hat sich bereits unsere Montagskolumne beschäftigt. Im Team-Podcast wird auch Hülkenberg selbst deutlich, als er darauf angesprochen wird, wann er denn zum Grand-Prix-Sieger werden wird: "Ich hoffe eher früher als später. Ich bin jetzt schon eine ganze Weile dabei und verliere langsam die Geduld."

"In der Formel 1 gibt es viele Dinge, die nicht in deiner Hand liegen", erklärt der Emmericher. "Ich kann natürlich meine Performance auf der Strecke beeinflussen, aber es gibt noch viele Faktoren, für die ich nichts kann. Ich konzentriere mich also darauf, was ich beeinflussen kann."

Kurzfristig bleiben die Ziele jedenfalls erst einmal bescheiden: "Im vergangen Jahr sind wir Fünfter geworden und das wollen wir halten. Es sind noch 13 Rennen in diesem Jahr zu fahren, das ist noch ein langer Weg. Aber wir haben jetzt ein Auto, das uns Rennen für Rennen in die Top-10 bringen kann. Da muss unser Ziel heißen: Punkte, Punkte. Punkte."

Nico Hülkenberg Sergio Perez Force India Sahara Force India F1 Team F1 ~Nico Hülkenberg (Force India) und Sergio Perez (Force India) ~

14:12 Uhr

Vettel im italienischen Fußball-Verhör

In Maranello gab es heute einen Pressetermin im Ferrari-Museum. Dort stellten sich Scuderia-Teamchef Maurizio Arrivabene und Sebastian Vettel einigen Fragen. Unweigerlich musste dabei das Thema Fußball aufkommen. Aber Vettel macht sich recht gut auf dem dünnen Eis der großen Favoriten-Nationen. "Ich habe gehofft, dass wir im Final aufeinandertreffen, aber das ist ja nicht möglich", erklärt er den Italienern und schmeichelt ihnen: "Italien gewinnt sicherlich gegen Spanien am Montag. Deutschland gelingt hoffentlich auch ein Sieg im Achtelfinale. Und wer immer dann im Viertelfinale siegreich ist, kann dann auch das Finale gewinnen." Für diese diplomatische Antwort gab es Applaus von den Anwesenden.


13:38 Uhr

Die Fleißigen

Wir werfen kurz einen Blick in die Kategorie "Was sonst noch in den sozialen Medien geschieht" und stellen fest, dass das Tagesmotto heute wohl wieder Fitness heißt. Jenson Button trifft einen alten Weggefährten, der ihm in Training einst die Hölle heiß gemacht hat. Sein McLaren-Kollege Stoffel Vandoorne ackert derweil im Woking-Fitnesscenter. Und Baku-Sieger Nico Rosberg trägt sein Fahrrad auf Ibiza spazieren - kann ihm mal einer erklären, was man damit eigentlich macht ;P


13:37 Uhr


13:36 Uhr


12:59 Uhr

Damals, in der heilen Welt...

Als Sebastian Vettel anfing sich im Motorsport zu messen zählte er gerade einmal sieben Jahre und hatte noch keine Ahnung, in was für ein hartes Business er sich da gerade fuhr. Darüber sprach er auch gestern bei der FIA-Sportkonferenz in Turin:

"Es war eine wirklich schöne Zeit, denn man darf nicht vergessen, dass ich zu dem Zeitpunkt ein Kind war. Ich war sieben, acht, zehn, zwölf und konnte mit Vollgas Go-Kart fahren. Aber wenn ich aufgehört hab, hab ich mit den anderen Fahrern im Dreck mit kleinen Spielzeugautos gespielt. Es war eine sehr, sehr schöne Zeit. Irgendwann wurde es aber ernster. Man musste Unterstützung und Sponsorengelder haben. Als kleiner Junge ist es ziemlich schwierig, das zu erfahren, denn man möchte einfach nur fahren. Es interessiert einen nicht, wie die Rechnungen bezahlt werden. Aber es sorgt dafür, dass Rennfahrer ziemlich früh reifer werden, weil man viel mit Erwachsenen interagiert und der Rennsport ziemlich früh sehr ernst wird."

Vettel spricht übrigens auch darüber, was die Königsklasse für ihn ausmacht. Das könnt ihr auch hier nachlesen.


Vettel: "Formel 1 muss gefährlich bleiben"

Der Ferrari-Pilot spricht bei der FIA-Sportkonferenz in Turin über sein Anfänge, Vergangenheit und die Gegenwart Königsklasse Weitere Formel-1-Videos


12:31 Uhr

Nicht blinzeln!

Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet wie 1,92 Sekunden aussehen, müsst ihr euch jetzt konzentrieren. So hat Williams zum achten Mal in Folge den schnellsten Reifenwechsel hinbekommen und dabei den Rekord von Red Bull aus dem Jahr 2003 gebrochen:


Williams' Rekord-Boxenstopp in Baku

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