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Paddock live
Formel-1-Live-Ticker: "Schlimmstes Podium": Hamilton reagiert auf Buhrufe
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Charles Leclerc feiert zweiten F1-Sieg: Ferrari jubelt in Monza +++ Sebastian Vettel nach Dreher & Strafe nur auf P13 +++
Kein guter Start für Red Bull
Verstappen musste direkt in Runde 1 an die Box, auch für Alex Albon lief es nicht besser. Der lieferte sich ein Duell mit Carlos Sainz und wurde schließlich ins Kiesbett gedrückt. Dabei verliert er viele Plätze ...
Hülkenberg vs. Ricciardo
Hinter den Top 4, die sich bereits um über drei Sekunden absetzen konnten, liefern sich die Renault-Fahrer ein Duell. Ricciardo konnte Hülkenberg nun überholen. Dennoch gute Startphase vom Deutschen.
Leclerc gewinnt den Start!
Charles Leclerc kann sich auf dem ersten Platz nach dem Start behaupten, obwohl auch Lewis Hamilton einen guten Start erwischt hat. Der musste sich dann in der ersten Schikane gegen Valtteri Bottas verteidigen - das war knapp zwischen den Mercedes.
Nico Hülkenberg konnte sich derweil für eine Runde an Sebastian Vettel vorbeischieben, doch der Ferrari ist auf den Geraden einfach schneller. Und Max Verstappen erwischt einen schlechten Auftakt. Er war bereits an der Box in Runde 1.
Jetzt das Rennen live verfolgen!
Gleich beginnt die Aufwärmrunde für den Grand Prix von Italien. Du bist bei uns bestens versorgt. Hier im Paddock-Ticker liefern wir dir alle Hintergrundinfos und wichtigen Szenen.
Jetzt solltest du aber auch in den Session-Ticker von Christian Nimmervoll einsteigen. Er tickert das gesamte Renngeschehen live!
Wolff: "Haben das schnellere Auto"
Ein guter Start wäre mal ein Beginn", schmunzelt Toto Wolff im 'ORF'-Interview angesprochen darauf, was es zum Sieg braucht. "Wir haben das Wochenende immer unter Schadensbegrenzung gesehen, deswegen ist die Startposition eigentlich schon mehr, als wir erwartet haben. Also wenn wir so ins Ziel fahren können, dann nehmen wir das."
Er glaubt auch, dass Mercedes im Renntrimm einen Vorteil hat: "Ich glaube, wir haben das schnellere Auto, aber wir müssen sauber durch die erste Kurve kommen. Und dann kann uns der Reifenvorteil, der wenige Reifenverschleiß, helfen. Aber so weit sind wir noch nicht." Taktische Möglichkeiten gebe es einige, meint der Wiener: von Overcut bis Undercut.
Red Bull: "Max kann manchmal zaubern!"
Helmut Marko ist guter Dinge, dass Max Verstappen auch aus der letzten Startreihe in Monza ein gutes Rennen zeigen kann. "Wir wissen, der Max hat den Speed, um mit der Spitze mitzufahren, aber zuerst muss er zur Spitze kommen, das ist das Problem", meint er beim 'ORF'.
Wie schwierig wird das? "Es gibt ein paar Autos, speziell die Renaults und Alfas, die auf der Geraden sehr schnell sind. Also ich glaube, es wird nicht ganz leicht. Wir müssen auf Glück hoffen, dass ein Safety-Car im richtigen Moment kommt oder so etwas. Auf der anderen Seite: Mit Max weiß man nie. Der kann manchmal zaubern."
Der zweite Red Bull, Alex Albon, startet von Platz acht. Das sei auch nicht sein wahres Tempo gewesen, meint Marko. "Der wäre auf P4 oder P5 gewesen. Ich glaube, eine ähnliche Platzierung wie in Spa, Fünfter oder besser. Das sollte schon drinnen sein."
Wurz: Will zu Gerüchten nichts sagen
In den vergangenen Tagen kamen Gerüchte auf, wonach Alexander Wurz Teamchef bei Williams hätte werden können. Im 'ORF' wurde er dazu befragt. "Das ist ein Gerücht, das aufgekommen ist. Ich habe sieben Jahre lang bei der Mannschaft gearbeitet, natürlich ganz eng zusammen mit Teammanagement und den technischen Direktoren."
Dann habe er aber das Weite gesucht und sich wieder mehr auf seine anderen Geschäftsfelder, wie das Rennstreckendesign, konzentriert. "Insofern will ich auf solche Gerüchte eigentlich nicht eingehen."
Kleiner Unfall
Kollege Adam Cooper hat ein kleines Malheur in der Startaufstellung beobachtet. Das Eis zum Kühlen der Autos wurde bei Mercedes wohl ein wenig großzügig in der Startaufstellung verteilt ...
Tendenz geht Richtung Leclerc
GPDA-Präsident Alexander Wurz hat im 'ORF' soeben das Ferrari-Teamduell analysiert. Der Österreicher erkennt eine "klare Tendenz" hin zu Charles Leclerc. Er freut sich, dass der Monegasse bereits in seinem ersten Ferrari-Jahr gegen Sebastian Vettel auftrumpfen kann. Leclerc fühle sich sichtlich wohler im SF90 und käme besser mit dem Set-up zurecht, glaubt Wurz. "Es ist ein Kampf der Generationen. Ob es auch ein Generationswechsel ist, das müssen wir erst abwarten."
Die finale Startaufstellung
Dank der Untersuchungen nach dem Qualifying (konkret gegen Vettel, Hülkenberg, Stroll und Sainz) und den zahlreichen Strafversetzungen (konkret Motorstrafen für Norris, Gasly, Verstappen, Perez und Räikkönen) war es diesmal gar nicht so einfach, die Startaufstellung auszumachen. Wir haben es trotzdem geschafft ;-)
- Hier geht's zur finalen Startaufstellung!
Warum wurde Vettel nicht bestraft?
Das Qualifying gestern hat für einiges an Stirnrunzeln gesorgt. Nicht nur das Q3-Chaos, sondern schon zuvor die Runde von Sebastian Vettel und jene von Valtteri Bottas. Während dem Deutschen vorgeworfen wurde, er habe in der Parabolica mit allen vier Rädern die weiße Linie überschritten, habe der Finne in der Rotphase seine Runde beendet. Beide Zeiten blieben dennoch stehen. Hier die Erklärungen dazu:
- Causa Vettel: Im Zweifel für den Angeklagten
- Causa Bottas: Warum Rot nicht gleich Rot ist
Eine Stunde bis zum Rennstart!
Um 15:10 Uhr werden in Monza die roten Lampen ausgelöscht und die Show beginnt. Eine Stunde haben wir noch Zeit und deshalb gleich einmal der Hinweis auf unseren Session-Ticker mit Christian Nimmervoll. Dort wird das gesamte Geschehen auf der Rennstrecke geschildert. Hier im Paddock-Ticker erhältst du zusätzliche Infos und siehst die neuesten Szenen in Bild und Ton. Also am besten gleich beide Ticker parallel laufen lassen.
Oh! Und wir haben natürlich den TV-Guide für dich, damit du wirklich nichts verpasst!
Leclerc für Vettel "eine Motivation"
Charles Leclerc macht bereits in seinem ersten Formel-1-Jahre mächtig Druck auf Sebastian Vettel. Der Monegasse gewann das erste Saisonrennen für die Scuderia und wird von den Tifosi gefeiert. Nach dem Qualifying gestern soll der Deutsche außerdem besonders verärgert gewesen sein über den 21-Jährigen, der ihm eigentlich Windschatten hätte geben sollen in Q3. Gibt es also schon nach einem halbe Jahr Stunk bei Ferrari?
"Um ehrlich zu sein: ja. Wir wussten, wie stark [Charles] sein kann. Er war gut in der Formel 3, gut in der Formel 2 und letztes Jahr bei Alfa Romeo. Wir haben erwartet, dass er schnell sein würde", schildert Teamchef Mattia Binotto bei 'Bild'. Macht er Vettels Leben dadurch schwieriger? "Schwieriger vielleicht nicht, aber herausfordernder. Es ist eine Motivation für ihn."
Todt: "Ein Opfer ist zu viel"
FIA-Präsident Jean Todt hat nach dem Tod von Anthoine Hubert sein Mitgefühl ausgesprochen und angekündigt, dass der Weltverband alles unternehmen werde, um aus der Untersuchung Verbesserungen abzuleiten. "Wir müssen daraus lernen", fordert er gegenüber 'RaceFans.net'.
Er betont aber auch, dass Motorsport weiterhin gefährlich sein werde. "Leider wird es nie zu hundert Prozent sicher sein." Zwar würde der Motorsport weniger Menschen töten als der professionelle Radsport (in diesem Jahr gab es 21 Todesopfer zu beklagen), hält er fest: "Ein Opfer ist zu viel."
Genesungswünsche an Formel-2-Fahrer
Alfa Romeo schickt dem Nachwuchspiloten Juan Manuel Correa Genesungswünsche von Monza nach Großbritannien. Leider gab es zuletzt keine guten Nachrichten vom Unfallpiloten, der am Samstag im Formel-2-Rennen in Belgien mit Anthoine Hubert kollidiert war und sich dabei an den Beinen und der Wirbelsäule verletzt hatte. Correa musste nach Komplikationen ins künstliche Koma versetzt werden.
Erinnerungen an 1979!
Jody Scheckter erlebt an diesem Rennwochenende in Italien etwas Besonderes. Der Südafrikaner wurde mit seinem Ferrari 312T4 aus der Saison 1979 wiedervereint. Damit gewann er vor exakt 40 Jahren das Heimrennen der Scuderia in Monza und daraufhin auch den WM-Titel. An diesem Wochenende darf er einige Demorunden drehen.
Nach Quali-Chaos: Bald wieder Einzelzeitfahren?
Mein Kollege Stefan Ehlen hat sich angeschaut, was hinter dem Ruf nach einer Änderung des Qualifying-Formats steckt. Nach dem gestrigen Chaos hat sich zum Beispiel Robert Kubica dafür ausgesprochen, zum Einzelzeitfahren zurückzukehren. Dieses System wurde von 2003 bis 2005 tatsächlich angewandt.
Die beste Rennstrategie
Pirelli hat uns hier schön aufgelistet, welche Reifen die Piloten noch für das Rennen zur Verfügung haben. Starten werden die Topfahrer allesamt auf dem weichen Reifen. Laut Berechnung des Reifenherstellers gibt es vier mögliche Varianten einer Rennstrategie:
Die schnellste Strategie: Ein Einstopper mit Start auf dem Soft und in Runde 22 Wechsel auf den Medium.
Die zweitschnellste Strategie: Ein Einstopper mit Start auf dem Soft und in Runde 19 Wechsel auf den Hard.
Die drittschnellste Strategie: Ein Einstopper mit Start auf dem Medium und in Runde 24 Wechsel auf den Hard.
Die viertschnellste Strategie: Ein Zweistopper mit Start auf Soft, dem ersten Wechsel in Runde 16 wieder auf den Soft und dem zweiten Wechsel in Runde 32 auf den Medium.
Auch in der Analyse der Formel 1 selbst zeigt sich, dass sich zwischen Runde 19 und 29 ein Boxenstopp-Fenster bei einer Variante mit Soft-Medium auftut. Die Boxenstopp-Delta-Zeit wird mit 24 Sekunden unter normalen Bedingungen angegeben, bei Safety-Car mit 15 Sekunden. Die SC-Wahrscheinlichkeit liegt bei 38 Prozent.
Es heißt Abschied nehmen
Die Prachtbauten der Formel-1-Teams kommen in Italien ein letztes Mal zum Einsatz. Der Abschied aus Europa bedeutet auch ein Abschied von den Motorhomes. Denn ab dem Grand Prix von Singapur werden den Teams fixe Gebäude an den Rennstrecke zur Verfügung gestellt. Ein guter Zeitpunkt, um noch einmal alle zu bestaunen:
Renault: "Das ist ein anderer Sport!"
Das Renault-Team konnte mit dem Paket für wenig Abtrieb in Monza aufzeigen. Die Franzosen waren nur vier Zehntelsekunden langsamer als die Topteams im Qualifying. Cyril Abiteboul schwärmt: "Das ist großartig, wie eine andere Sportart, ein anderes Leben!"
Mit dem positiven Ergebnis habe sich auch die Stimmung im Team gedreht. Doch nach Spa und Monza kommt Singapur, ein Kurs auf dem Abtrieb viel zählt. "Hoffentlich sind wir dort konkurrenzfähig." Er schöpft Hoffnung aus dem Vorjahr, da sei man gegen Saisonende auch sehr gut unterwegs gewesen. "Wir wissen, dass McLaren einen großen Vorsprung hat, also wird es schwierig." 39 Punkte müssten Nico Hülkenberg und Daniel Ricciardo aufholen.
Racing Point: "Ein Ass im Ärmel"
Seit dem Rennen in Belgien und dem Beginn der zweiten Saisonhälfte scheint Racing Point besser aufgestellt zu sein. Gestern im Qualifying schaffte es Lance Stroll in Q3, in Spa landeten beide Piloten in den Top 10. "Wir haben damit gerechnet, in Spa und hier sehr stark zu sein. Und wir rechnen damit, auch in Singapur stark zu sein. Wir haben für Singapur ein Ass im Ärmel."
Was genau? Ein "großes Update", betont Teamchef Otmar Szafnauer. Damit will das Team endgültig im vorderen Mittelfeld mitmischen. Zwar hat die Mannschaft aus Silverstone bereits 42 Punkte Rückstand auf McLaren und WM-Rang vier. Dennoch will man mit dem Singapur-Paket deutlich aufholen.
Ferrari: Haben Schritt zurück gemacht
Es ist schon bemerkenswert: Ein Ferrari-Teamchef, der zugibt, dass die Scuderia einen "Schritt zurück" gemacht hat von der Saison 2018 auf 2019. Das haben wir auch noch nicht oft gehört. Doch Mattia Binotto ist schonungslos ehrlich, wenn es um die bisherige Leistung seines Teams geht.
"Nach den ersten Tests war uns klar, dass wir nicht die Besten sein würden – aber nicht, dass wir in der ersten Saisonhälfte so weit zurückliegen würden", sagt er im Interview mit 'Bild'. Die Daten würden zeigen, dass der SF90 zu wenig Reifenhaftung habe.
Das erklärt, warum Vettel und Leclerc zwar schnell auf den Geraden sind, auf Strecken mit vielen Kurven aber leiden. "In langsamen Kurven fehlt uns die Balance." Außerdem komme das Auto mit den Pirelli-Reifen in dieser Saison weniger gut zurecht.
Neue Teile auch für Perez
Nicht nur bei Räikkönen wurde die Chance genutzt, auch Sergio Perez wird nach seinem frühen Ausfall im Qualifying mit neuen Teilen ausgestattet. Beim Racing Point wurde der vierte Mercedes-Verbrennungsmotor, ein vierter Turbo, ein viertes MGU-H und ein drittes MGU-K eingebaut.
Bei Räikkönen wurden folgende Teile getauscht: vierter Verbrennungsmotor und dritte Kontrollelektronik.
- Zur Übersicht über alle Motorkomponenten!
Räikkönen startet aus der Box
Kimi Räikkönen hatte gestern gleich doppelt Pech: Zunächst crasht der Finne in der Parabolica und wiederholt seinen Abflug vom Freitag, dann muss sein Getriebe getauscht werden und er kassiert dafür eine Rückversetzung um fünf Startplätze.
Doch mittlerweile hat Alfa Romeo sich dazu entschieden, Räikkönen auch einen neuen Ferrari-Motor einzubauen. Da er bereits beim dritten Motor stand, muss er aufgrund der Aufrüstung auf die neueste Spec aus der Boxengasse starten (von Spec 2 auf Spec 3). Hätte man auf einen neuen älteren Motor getauscht, hätte er von ganz hinten losfahren dürfen.
Mattia Binotto kein Zauberer
Heute wird Mattia Binotto seinen ersten Heim-Grand-Prix als Ferrari-Teamchef erleben. Die Ausgangslage ist gut, doch im Renntrimm könnten die Mercedes gefährlich werden. Warum? Das kannst du in unserer Rennvorschau nachlesen!
Binotto selbst wird ob seines Aussehens öfter mit Harry Potter, dem Zauberschüler aus Hogwarts, verglichen. Das gefällt ihm allerdings ganz und gar nicht. Ferrari brauche schließlich keine Magie. "Was wir brauchen, ist harte Arbeit, Stabilität und die Bereitschaft, uns stetig zu verbessern. Das hat nichts mit Magie zu tun", erklärt er im Interview mit der 'Bild'.
Formel 2: Schumacher punktet im Sonntagslauf
Mick Schumacher hat im Sonntagsrennen der Formel 2 in Monza ein Punkteergebnis erzielt und nach seinem technischen Ausfall gestern für Wiedergutmachung gesorgt. Das Rennen gewann der Brite Jack Aitken, Formel-2-Spitzenreiter Nyck de Vries fuhr ebenfalls unter die Top 3.
Hier das komplette Rennergebnis abrufen!
Zwei Rennwochenenden vor Schluss führt de Vries weiter klar in der Gesamtwertung. Ein Blick auf den Formel-2-Rennkalender verrät, wann und wo in diesem Jahr die Entscheidung fällt!
© LAT
Wetter-Update: Regen wird wahrscheinlicher
In unserem jüngsten Wetterupdate kannst du nachlesen, wie sich die Aussichten für den Italien-Grand-Prix (ab 15:10 Uhr im Session-Live-Ticker verfolgen!) verändert haben und mit welchen Bedingungen im Rennen zu rechnen ist!
Ferrari in Feierlaune
Noch ist nichts gewonnen in Monza, aber Ferrari feiert schon mal - das 90-Jahr-Jubiläum der Marke, die 1929 vom legendären Enzo Ferrari gegründet wurde. Klar, dass das beim Ferrari-Heimrennen in Monza mit einem Erinnerungsfoto gewürdigt werden muss!
Und wie wird das Wetter am Sonntag?
Heftiger Regen mit vereinzelten Gewitterschauern: Das war die Nacht von Samstag auf Sonntag in Monza. Doch die Wolken verziehen sich allmählich, über der Strecke ist schon wieder blauer Himmel zu sehen. Ob sich diese Tendenz fortsetzt? Oder ob der Regen heute noch ein Comeback gibt?
Hier die aktuelle Wettervorhersage abrufen!
Was McLaren dabei nicht zeigt ...
... kriegst du von meinem Kollegen Jonathan Noble zu sehen: Nämlich die wenig glamourösen Zustände auf den diversen Parkplätzen rund um die Strecke. Die sind nicht befestigt, werden nur für die Formel 1 gebraucht und sehen nach einer Regennacht nicht mehr allzu gut aus ...
In der Hoffnung, dass alle Kollegen trockenen Fußes angekommen sind!
Auf dem Weg ins Fahrerlager
Einmal durch den Königlichen Park von Monza, schon bist du an der Strecke. Zur Einstimmung auf den Renntag nimmt uns McLaren mit und zeigt uns die Einfahrt in die altehrwürdige Strecke bei Mailand!
Renntag in Monza!
Hallo und herzlich willkommen zum Formel-1-Live-Ticker! Unser aller liebster Wochentag ist angebrochen, der Renntag! Schön, dass du auch heute wieder mit dabei bist, wenn wir uns mit dem Formel-1-Grand-Prix von Italien in Monza beschäftigen, einem echten Klassiker im Kalender!
Und wir starten auch direkt durch, schnall dich an!
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