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Formel-1-Live-Ticker: Brundle schwärmt vom BrawnGP

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Der Ex-Pilot in Buttons WM-Auto von 2009 +++ Königsklassen-Action beim Goodwood Festival of Speed +++

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Ralf Schumacher gefällt das

Sogar der Toyota TF105 aus dem jahr 2005 ist in Goodwood dabei.


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Auf den Goodwood-Geschmack gekommen?

Guess what: Hier ist der Live-Stream zu dem spektakulärem Event. Brundle im Brawn wird dort heute auch noch einmal zu sehen sein. Und meine Güte, dieser Sound...


Live-Stream Goodwood Festival of Speed

Bis Sonntag im Live-Stream: Das legendäre Goodwood Festival of Speed mit Showruns der Formel 1 und anderer spektakulärer Boliden Weitere Formel-1-Videos


14:51 Uhr

Brundle schwärmt

Der ehemalige Formel-1-Pilot hätte sich wohl nicht träumen lassen, dass er auf seine alten Tage (na gut, mit 57 Jahren) noch einmal einen Flitzer fahren dürfte, den er selbst so verehrt. "Das ist sicherlich einer der schönsten Boliden", sagt er über den BrawnGP. "In der Lackierung, in der Jenson in Brasilien 2009 über die Ziellinie gefahren ist, sieht das Auto einfach wunderschön aus."

Der Brite tut sein Bestes, keinen Kratzer in das weiße und neonfarbene Chassis zu hinterlassen. "Hier ist es viel schwieriger zu fahren, als auf einer Rennstrecke", erklärt er. "Es ist hier sehr rutschig und überall sind Menschen. Man bleibt auf der Kupplung, während man einem Krankenwagen oder ähnlichem vorbeifährt und denkt sich: 'Wenn mein Finger jetzt von der Kupplung abrutscht, fahr ich voll in das Auto und zerstöre den Frontflügel bevor ich es überhaupt auf die Strecke geschafft habe'. Und es gibt keine Ersatzteile für dieses Auto. Deswegen werde ich die Räder nicht durchdrehen lassen oder Donuts versuchen."

"Es kümmern sich viele Mercedes-Jungs um das Auto", so Brundle weiter. "Als sie das Auto vorbereitet haben kam es mir vor, als wäre es ein Patient auf dem Operationstisch gewesen. Sie müssen es quasi babysitten - hat die Batterie genug Saft, wie ist der hydraulische Druck, ist es zu heiß, ist es zu kalt... Ein paar der Jungs kommen direkt aus der Fabrik, wo sie am Mercedes-Werksauto gearbeitet haben, das gerade aus Baku zurückkam. Sie meinten, sie hätten vergessen, wie kraftvoll diese Autos damals waren."