Best of Social Media
Formel-1-Live-Ticker: Nico Hülkenberg hat Spaß im Schnee
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Pastor Maldonado verkündet Abschied aus der Formel 1 +++ Red-Bull-Duell mit Rugbyspieler +++ Force India holt 16-Jährigen +++
Bye!
Das war's mit unserem ersten Live-Ticker des Jahres - und was für eine Meldung, die da mit Maldonados Abschied gleich heute hereinkam! Ich, Maria Reyer, hoffe, es hat euch gefallen und ihr seid auch morgen wieder dabei. Ab 10 Uhr werden wir wieder über die neuesten Infos aus der Welt der Formel 1 berichten. Jetzt muss ich mich aber erst einmal von so viel Aufregung erholen. Schönen Abend noch und bis morgen!
Wie ihr wisst, könnt ihr uns jederzeit mit unserem Kontaktformular erreichen. Wir schreiben auch ganz verlässlich zurück - versprochen ;)
It's gettin' hot in here...
Na, bestimmt habt ihr diese Story in der vergangenen Woche auch schon gehört: Ex-Formel-1-Pilot Robert Doornbos sei ins Sextoy-Geschäft eingestiegen. Explizit geht es um die Firma Kiiroo, die High-Tech-Erwachsenenspielzeug herstellt. Wir haben mal genauer bei dem Niederländer nachgefragt, was es mit dieser Geschichte auf sich hat und dabei ist dieser Artikel herausgekommen.
Hintergrund: Doornbos stieg 2004 als Testpilot bei Jordan ein, ehe er im Folgejahr bei Minardi acht Rennen als Einsatzpilot bestritt. 2006 wechselte er zu Red Bull, wo er zum Saisonende Christian Klien im Einsatzcockpit ersetzte. WM-Punkte holte er in seinen insgesamt elf Grands Prix keine - Platz zwölf war das höchste der Gefühle. 2010 beendete er seine aktive Karriere.
Rückblick auf Maldonados Karriere
Aus gegebenem Anlass blicken wir am Ende dieses Ticker-Tages auf die Karriere von Pastor Maldonado zurück. Wann hat er seine Karriere begonnen? In welcher Serie ging er an den Start? Und wo konnte er sogar Meister werden? Diese und noch viele weitere Fragen beantworten wir euch in unserer Fotostrecke.
Hulk fühlt sich wohl auf Eis und Schnee
Zwar durfte er noch mit keinem Formel-1-Boliden auf Schnee und Eis fahren - im Gegensatz zu Max Verstappen - aber zumindest mit einem schnellen Sportwagen bekam Nico Hülkenberg heute die Gelegenheit. Er steuerte den Porsche 918 Spyder im finnischen Lappland und hatte dabei sichtlich Spaß. Nice!
Alle Infos
Mein Kollege Dominik Sharaf hat sich mit dem Statement von Pastor Maldonado zu seinem Abschied aus der Formel 1 beschäftigt und gibt euch in diesem Artikel die neuesten Updates.
Tränenreicher Abschied
Zugegeben, ein bisschen schmerzt der Abgang von Pastor Maldonado schon. Immerhin müssen nun alle Formel-1-Satire-Seiten um ihr Überleben kämpfen - und die Seiten "HasMaldonadoCrashedToday" und "MaldonadoPenaltyCounter" sind jetzt auch obsolet...Schade...
Alle Daten und Fakten zu Pastor Maldonado
In unserer Datenbank könnt ihr weitere Zahlen, Daten und Fakten zur Personalie Maldonado finden. Hier klicken!
Abschiedsschreiben
"Heute informiere ich euch mit Demut, dass ich 2016 nicht im Starterfeld der Formel 1 anwesend sein werde. Vielen Dank für eure Unterstützung, Leidenschaft und Betroffenheit über meine Zukunft. Ich fühle mich sehr geehrt durch eure Unterstützung und bin stolz auf meine professionelle Leistung", schreibt Maldonado in seinem Abschiedsschreiben.
Der 30-Jährige fuhr ab 2011 in der Königsklasse und holte in Spanien 2012 mit seinem einzigen Sieg seinen größten Karriereerfolg. In 95 Grands Prix holte er 14 Mal Punkte. Vor allem war er für seine aggressive Fahrweise bekannt, was ihm auch den Spitznamen "Crashtor" beschert hat. Insgesamt musste er 28 Ausfälle verkraften, seine Ausfallsquote liegt bei knapp 30 Prozent - die dritthöchste unter den aktiven Piloten...
Gerüchte bestätigt
In diesem Schreiben auf Spanisch, das vom offiziellen Twitteraccount von Pastor Maldonado verbreitet wurde, bestätigt der Venezolaner seinen Abgang bei Lotus/Renault. Wie heute schon erwähnt, wurde ein Deal von Kevin Magnussen mit den Franzosen immer wahrscheinlicher. Mehrere Medien meldeten heute bereits, dass Maldonado 2016 nicht mehr im Fahrerfeld zu finden sein werde - nun also die Bestätigung durch den Piloten. Am Mittwoch wird Renault in Paris einen Medientermin abhalten und über die neuen Teamstrukturen - und eben auch die Fahrerpaarung - informieren.
Pastor Maldonado bestätigt: Kein Formel-1-Einsatz 2016!
Soeben hat uns die Nachricht erreicht, dass Pastor Maldonado 2016 nicht in der Formel 1 antreten wird! Damit bestätigen sich die Gerüchte der vergangenen Tage. Wir bleiben dran und geben euch in Kürze ein Update!
Fußballexperte Felipe M.
Wäre Felipe Massa kein erfolgreicher Formel-1-Pilot geworden, dann hätte er auch im Journalismus Fuß fassen können. Dem Brasilianer gelang nämlich eine kleine exklusive Geschichte: Er hat ausgeplaudert, dass Fußballer Alexandre Pato vom FC Sao Paulo zu Chelsea verliehen wird. Vielleicht folgt heute am "Deadline Day" noch eine Meldung? Wir haben den Twitteraccount von Massa im Blick ;)
Nachwehen
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr euch nach dem Workout kaum noch bewegen könnt? Ja, ich auch nicht. Aber ich kann's mir vorstellen. So ungefähr muss es jetzt auch David Coulthard gehen, der nach der Radtour mit Jenson Button, Alain Prost und einigen britischen Radprofis seine "Männerbrüste" spürt. Eindeutig too much information...
Nachwuchsarbeit
Für brasilianischen Nachwuchs in der Formel 1 scheint gesorgt zu sein: Felipe Massa war mit Sohn Felipinho auf der Kartbahn in Sao Paulo. Der Kleine, der bei fast jedem Rennen dabei ist, im Fahrerlager allerdings lieber mit dem Fußball spielt, scheint nur mäßig begeistert zu sein. Vielleicht wird's ja doch noch was...
Red Bull erobert die Welt
Apropos Red Bull: Da haben wir etwas Schönes für euch. In unserer Fotostrecke haben wir die spektakulärsten Showruns der Bullen zusammengefasst. Ob Salzwüste oder Schnee, Landeplatz oder Hafen, Heliport oder Wüste - der Konzern war bereits in über 50 Städten, um die Formel 1 international noch bekannter zu machen.
Mensch gegen Maschine
Red Bull ist für ausgefallene Ideen und Events bekannt, also überrascht uns diese Aktion gar nicht so sehr: Daniel Ricciardo im RB8 aus der Saison 2012 gegen acht Rugbyspieler lautet dieses Duell. Einen klaren Sieger gibt es nicht, spannend zum Anschauen ist es aber trotzdem. Der Australier hat verraten, dass er zuerst gar nicht verstanden hat, was man genau von ihm wollte, als man ihm die Idee erklärte. "Ich mag Dinge, die anders sind", so der Sonnyboy gegenüber 'RedBull.com'.
Verwandte Inhalte zu dieser News
