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Formel-1-Live-Ticker: Ferrari schlägt "Financial Fairplay" vor

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Analogie zum UEFA-Fußball +++ Hülkenberg: "Ich weiß, wie es bei Sauber zugeht" +++ Kritik an Monisha Kaltenborn +++

11:46 Uhr

Ein Platz in der ersten Reihe

Damit hat das Lotus-Team sicherlich recht: Näher dran als dieser gefiederte Beobachter war am Freitag in Melbourne wohl keiner. Und das alles ohne Eintrittskarte. Vogel müsste man sein.


11:04 Uhr

Das war's von mir

Nach einem relativ unspektakulären Opener-Freitag verabschiedet sich Christian Nimmervoll nun aus dem Live-Ticker. Sollte sich in Melbourne noch etwas tun, werden euch meine Kollegen auf dem Laufenden halten. Wir lesen uns morgen wieder!


10:24 Uhr

Grand-Prix-Infobox

Ein Hinweis in eigener Sache: Alle Teamberichte und auch viele interessante Daten und Fakten findet ihr in unserer Grand-Prix-Infobox. Dort habt ihr alles wirklich Wichtige auf einen Blick zur Hand.


10:02 Uhr

Experten-Talk bei Sportradio360.de

Gestern, also noch vor Trainingsbeginn in Melbourne, haben die Kollegen von Sportradio360.de wieder ihre Big Show aufgezeichnet. Mit dabei im Motorsport-Teil, der sich mit der Formel 1 beschäftigt: Stefan Heinrich, Oliver Faßnacht, Jens Huiber und ich. Hört doch mal rein!


09:44 Uhr

Keine Überraschungen

"Es läuft alles ganz locker", sagt Pirelli-Sportchef Paul Hembery über den ersten Trainingstag. Heute lagen 1,2 Sekunden zwischen den beiden Reifenmischungen, im Laufe des Wochenendes könnte der Unterschied aber noch größer werden.


09:27 Uhr


Fotos: Großer Preis von Australien, Freitag



09:22 Uhr

Zitat des Tages

Maurizio Arrivabene hat auch das Zitat des Tages geliefert, und zwar in Zusammenhang mit den Schulden von Manor-Marussia bei Ferrari: "Ich habe zu Graeme Lowdon gesagt, wir sind dafür offen, euch zu helfen - aber ohne Geld gibt's keinen Honig!"


09:03 Uhr

Interessanter Ansatz

Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene ist ein Querdenker. Er schlägt in der FIA-PK die Einführung von "Financial Fairplay" wie im Fußball vor. Das wäre ein Kompromiss in der Kostendiskussion, den sich auch Ferrari vorschlagen könnte. Heißt im Wesentlichen: Gib nicht mehr aus als du hast.