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Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: "Intelligenzfrage": Neue Verstappen-Kritik

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Renault: Hülkenberg schlägt Sainz erneut +++ Ist Mercedes-Dominanz 2018 vorbei? +++ Hamilton: "Sind nicht die Schnellsten" +++

15:55 Uhr

Servus!

Das war's schon wieder für heute! Der Formel-1-Live-Ticker schließt seine Pforten, doch schon morgen geht's wieder weiter. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen, komm' gut durch die Woche & bis morgen!

Und hier noch ein bisschen Motivation für deinen Montag ... ;-)


15:50 Uhr

Auf nach Baku!

Die Formel 1 macht jetzt zwar ein Wochenende Pause, doch wir können uns ja schon mal auf das bevorstehende Rennen in Baku einstellen. Wir erinnern uns: Im Vorjahr sprach dann jeder nur noch vom Vettel-Rammstoß! Und wieder einmal gewann Daniel Ricciardo ein skurriles Rennen ;-)


Fotostrecke: GP Aserbaidschan, Highlights 2017


15:45 Uhr

Hartley: Unterschied LMP1 vs. Formel 1

Brendon Hartley konnte in seiner Formel-1-Karriere, bislang sieben Rennen, noch keinen WM-Punkt holen. In China sah der Neuseeländer bei der Stallorder nicht gerade gut aus. Ist der Umstieg vom LMP1-Auto ins Formel-1-Auto doch schwieriger als gedacht? "Es gibt viele Parallelen", erklärt Hartley. "Wie man mit dem Team und den Ingenieuren arbeitet, ist es sehr ähnlich." Die Leistung des Boliden ist im Topspeed-Bereich in der Formel 1 allerdings weit höher. Der größter Unterschied ist laut Hartley der Reifen. "Das ist ein schmaler Grad, dass man die Pirellis zum Arbeiten bringt." Ebenfalls ein Vorteil für Hartley: eine effiziente, spritsparende Fahrweise.


15:21 Uhr

Hülkenberg: Williams-Aus war großer Rückschlag

Nach 77 Punkteresultaten zieht Nico Hülkenberg Bilanz. Zwar konnte er noch kein Podium einfahren, das könnte in dieser Saison aber noch kommen. "Jede Saison hat Höhen und Tiefen. Ein großer Rückschlag war für mich Ende der Saison 2010 das Aus bei Williams. Das hat meine Karriere stark beeinflusst", gesteht der Deutsche. Mit Rubens Barrichello hatte er dennoch eine gute Zeit beim Traditionsrennstall. "Er hat mich vieles gelehrt."

2011 folgte ein Jahr als Test- und Ersatzpilot bei Force India bevor er 2012 dort den Stammplatz bekam. 2013 wechselte er für ein Jahr zu Sauber, bevor es zurück zu Force India ging. 2017 folgte dann der Wechsel zu Renault. Diesen Wechsel bezeichnet er als eine der positiven Veränderungen.


15:04 Uhr

Toro Rosso: Tosts Versprechen an Honda-Boss

Vor dem desaströsen China-Rennen von Toro Rosso hat Teamchef Franz Tost in der Pressekonferenz am Freitag ein Geheimnis gelüftet. Nach dem vierten Platz von Pierre Gasly in Bahrain war er natürlich überglücklich. Vor allem aus diesem Grund: "Im Dezember waren wir für Meetings in Tokio. Dort habe ich dem Präsidenten versprochen, dass wir eine erfolgreiche Saison und Zukunft haben werden. Das war der erste Schritt. Ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis." Nach dem gestrigen Rennen war der Österreicher hingegen sehr verärgert, denn seine zwei Piloten kollidierten auf der Strecke.


14:51 Uhr

Wie Hülkenberg in Form bleibt

In diesem Video erklärt Nico Hülkenberg, wie er sich fit hält. Auch die Ernährung an einem Formel-1-Wochenende ist sehr wichtig. Gerade für einen Schokotiger wie Hülkenberg ist das nicht immer ganz so einfach. Ich kann mich noch an ein Abendessen beim Österreich-Rennen im Vorjahr erinnern, wo der Deutsche schon vor dem Nachtisch verschwand - aus guten Gründen, wie wir hier erfahren:


14:33 Uhr

Haas: Magnussens Knoten geplatzt

Kevin Magnussen hat bislang elf Punkte - und damit gleichzeitig auch alle für Haas - gesammelt. Der Däne scheint seinen Teamkollegen in den ersten Rennen 2018 im Griff zu haben. Zum ersten Mal ist er ein zweites Jahre in Serie im selben Team, das zeige nun positive Wirkung, glaubt er. Und Teamchef Günther Steiner ist ebenfalls glücklich: "Er hat mehr Selbstvertrauen. Er mag das Auto, ist aber nie zufrieden damit. Er hat einfach Selbstbewusstsein, nachdem er Höhen und Tiefen in seiner Karriere erlebt hat." Viele Karrieren sind nach einem schlechten Jahr vorbei, wenn der Teamchef nicht an sie glaubt, doch Magnussen konnte sich mittlerweile etablieren. "Das zahlt sich für uns aus", weiß Steiner.


14:18 Uhr

Hamilton: "Lauda genauso schlimm wie Hunt!"

Weil wir gerade von Niki Lauda und Lewis Hamilton gehört haben: Der Brite hat am China-Wochenende über seinen Chef ausgepackt. Hamilton hat nämlich verraten, dass Lauda vor der Premiere des Films "Rush" ganz schön nervös war. "Ich erinnere mich noch, wie nervös Niki war, als der Film, ich glaube am Nürburgring, aufgeführt wurde. In dem Film kommt er so rüber, als wäre er ein wahnsinnig ernsthafter Rennfahrer gewesen, der immer früh zu Bett ging." Das hätte der Realität aber nicht entsprochen, entzaubert Hamilton Laudas Image gegenüber 'Formula1.com': "Er war genauso schlimm wie James Hunt. Vielleicht nicht, was das Trinken angeht." Sondern eher weibliche Bekanntschaften ...


Fotostrecke: "Rush" - Szenen aus dem Kinofilm

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