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Formel-1-Live-Ticker: Ein Hamilton-Fauxpas jagt den nächsten
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Die Twitter-Ausschweifungen des Weltmeisters +++ Grosjean zu Haas? +++ Red Bull auf Motorenpartner-Suche +++
Druckabbau
Und damit sind wir auch schon am Ende unseres heutigen Social-Media-Tickers angekommen. Morgen gibt es natürlich gleich wieder alles Wissenswerte aus Twitter, Facebook und Co. Rebecca Friese hofft, euch gut unterhalten zu haben und wünscht noch einen wunderschönen Abend!
Einen haben wir noch
Über unser Kontaktformular hat sich User Fabian noch zu der Kontroverse rund um Reifendruck an Lewis Hamiltons Boliden, der ihn beinahe den Sieg gekostete hätte, geäußert: "Ich finde, die FIA hätte durchgreifen und Hamilton disqualifizieren sollen. Denn was macht das für einen Sinn, in der GP2 deshalb jemanden zu disqualifizieren, aber in der Formel 1 nicht." Wir freuen uns übrigens über jegliche Kommentare zu sämtlichen Themen, also halten euch bloß nicht zurück ;)
Nächster Halt: Singapur
Red Bull-Pilot Daniel Ricciardo und McLarens Jenson Button stimmten sich schon gestern Abend darauf ein. Die Europasaison ist erst einmal beenden, weswegen sich Red Bull auch schon von seiner Energy-Station verabschiedet. Die Aufwendigen Motorhomes der Teams kommen nicht mit nach Übersee.
Können wir darauf verzichten?
Sebastian Vettel sagt deutlich "Nein"! Szenen wie bei der Podiumszeremonie in Monza gibt es auf keiner anderen Strecke auf dieser Welt. Doch es besteht die Gefahr, dass die Formel 1 den italienische Flair der einzigartigen Tifosi aus dem Kalender verliert. Unvorstellbar so etwas ab 2017 nicht mehr zu sehen zu bekommen!
Glock erhebt Ansprüche
Jenson Button hatte seinen McLaren 650s, mit der er gestern nach Hause gedüst war, als "yellow beast" bezeichnet... sehr zum Missfallen von Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock. Schließlich bezeichnet dieser seit seinem Einstieg in die DTM seinen von der Deutschen Post gesponserten BMW-Dienstwagen immer so...
Auch noch unterwegs
Der Angesprochene hat seinen Italien-Aufenthalt übrigens verlängert, um ebenfalls noch Sponsoren-Termine wahrzunehmen. Habt ihr euch an das blond schon gewöhnt...?
Ecclestone schwenkt um
Der Formel-1-Boss hatte bisher sehr viel Geduld und Verständnis für Hamiltons auftreten, bezeichnete ihn als guten Botschafter für den Sport und legte gar Sebastian Vettel nahe, sich ein Beispiel an dem Briten zu nehmen. Nach den neusten Vorkommnissen rudert aber selbst der 84-Jährige zurück. "Ich bin mir nicht sicher, ob das gut für ihn ist", heißt es von Ecclestone, der ohnehin kein Freund der sozialen Medien ist. "Die Leute fangen an Sebastian dafür zu respektierten, wie er ist", nimmt er nun sogar Vettel in Schutz. "Ich will gar nicht, dass jeder so wie Lewis ist. Vielleich war es unfair, Sebastian zu kritisieren. Er ist eigentlich ein wenig wie ich." Ob das las Kompliment zu verstehen ist, sei jedoch dahin gestellt...
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Wir beschweren uns nicht
...und fühlen uns wie immer bestens unterhalten von den Social-Media-Eskapaden Hamiltons. Hat zum Beispiel jemand Interesse, dem 30-Jährigen bei der Autokauf-Entscheidung zu helfen...
Weltmeisterlich versemmelt
Ich schätze mal, dass das Warten auf die endgültige Bestätigung seines Sieges gestern in Monza ziemlich langweilig für Lewis Hamilton gewesen sein muss. Da hat der Mercedes-Pilot eben zum Handy gegriffen und ein paar Beiträge in den sozialen Medien verfasst. Darüber, ob er das nicht besser hätte sein lassen sollen, lässt sich streiten. Über seine zweifelhaften Entschuldigungsversuche für das Ignorieren der Schweigeminuten-Anstandsregeln berichteten wir bereits gestern. Aber auch die Tatsache, dass er sein Burn-Out-Foto noch einmal selbst postete und den Spruch "In Rauch aufgegangen" dazu brachte, stieß einigen Fans sauer auf. Der Grund: Kurz vorher war sein Teamkollege und WM-Rivale Nico Rosberg rauchender Weise aus dem Rennen ausgeschieden. Für viele Follower war dies also nicht gerade der feinfühligste Beitrag des Briten.
