powered by Motorsport.com

Formel-1-Newsticker

Formel 1 Frankreich 2018: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Feuer-Unfall von Marcus Ericsson +++ McLaren will Daniel Ricciardo +++ Linien-Verwirrung in Paul Ricard +++

21:21 Uhr

Und damit: a demain!

Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit heute in unserem Live-Ticker! Morgen geht's wieder weiter mit der Formel 1 in Le Castellet. Deshalb sagen wir: a demain - bis morgen!


21:16 Uhr

Fotostrecke: Der Feuer-Unfall in Bildern!

Die dramatischen Bilder vom Feuer-Unfall von und mit Marcus Ericsson im Freien Training in Frankreich!

Hier ist die komplette Bild-Sequenz!

Marcus Ericsson Sauber Alfa Romeo Sauber F1 Team F1 ~Marcus Ericsson (Sauber) ~

20:54 Uhr

Formel-1-Technik: Die Updates in Frankreich

Mercedes hat eine neue Motoren-Ausbaustufe dabei - und sonst? Antworten liefern Dir unsere Technik-Nahaufnahmen in der Bildergalerie! Oder Du klickst Dich durch unsere Fotostrecke im Daumenkino-Format!


Fotos: Grand Prix von Frankreich, Technik



20:47 Uhr

Alonso: Alles ist gut bei McLaren – fast!

Ein merkwürdiger Schokoladen-Bonus bei McLaren sorgt derzeit für Gesprächsstoff im Fahrerlager. Doch Fernando Alonso meint nur dazu: "Das Team steht zusammen. Die Presse versucht, irgendeine Geschichte zu erzählen. Ich denke nicht, dass es da etwas Seltsames gibt. Wir haben ja schließlich insgesamt ein gutes Jahr. Um Platz vier zu kämpfen darf zwar nie das Ziel von McLaren sein, weil es ein Team mit so großer Historie ist, aber es ist das beste Jahr in den letzten fünf Jahren. Die Situation ist also positiver als sie vielleicht von außen erscheinen mag."


20:40 Uhr

Perez' Radverlust: Ursache gefunden!

Jo Bauer vom Automobil-Weltverband (FIA) hat seinen Untersuchungsbericht zum abgefallenen Rad am Force India von Sergio Perez vorgelegt. Darin heißt es: "Das Rad und die Radmutter wurden untersucht. Spuren auf dem Rad lassen den Schluss zu, dass Trümmerteile zwischen die Radmutter und die Achse gekommen sein müssen. Das wiederum könnte den betreffenden Mechaniker getäuscht und zur Annahme verleitet haben, das Rad sei sicher angebracht und die Radmutter sei festgezurrt. Allerdings war nur ein Teil der Sicherheitsvorkehrung richtig eingehakt."

Heißt: Der Unfall ist offenbar äußeren Umständen zuzuschreiben. Aber die große Frage ist, ob das die Sportkommissare das auch so sehen. Denn das hier ist noch lange kein Urteil, sondern nur die Information aus der technischen Abteilung ...


20:31 Uhr

Fahrerbesprechung: Lieber wieder Magny-Cours!

Die Begeisterung über Le Castellet hält sich in Grenzen. Der "Parkplatz"-Kurs war auch Thema in der Fahrerbesprechung. Es soll dabei sogar der Vorschlag gefallen sein, man möge den Frankreich-GP doch lieber wieder in Magny-Cours austragen.

Das Hauptanliegen der Fahrer jedoch war, die Schikane auf der Gegengeraden herauszunehmen und die Gerade in einem Stück befahren zu lassen. Auch die Boxenein- und Ausfahrt wurden bemängelt (das Speedlimit wurde ja schon auf 60 km/h herabgesetzt).

Ob die Formel 1 kurzfristig einlenkt und die Schikane entfernt? Unwahrscheinlich!


20:28 Uhr

Verkehrschaos Teil 2 – die Rückreise

Wenn die Fans am Vormittag schon kaum an die Strecke gelangen, weil die Verkehrsführung eine Katastrophe ist, dann wird bei der Abreise am Abend schon alles glatt gehen. Nicht. Leider gestaltet sich auch die Rückreise aus Le Castellet problematisch, weil die Parkplätze hemmungslos überfüllt sind und die Staus schon auf den Parkflächen und Ausfahrten beginnen …

Fazit: Der Frankreich-GP braucht gaaanz dringend ein ordentliches Verkehrsleitsystem und einen Plan, wie die anreisenden Fans schnell und sicher an die Strecke gelangen können – und möglichst bis morgen. Sonst bleiben die erhofften 60.000 Zuschauer am Sonntag ganz einfach zuhause.

Force-India-Teamboss Otmar Szafnauer etwa schimpft schon jetzt: "Heute früh haben wir zwei Stunden für 20 Kilometer gebraucht. Das ist lächerlich. Als Fan würde ich mir das überlegen. Da hast du eine Wahl. Und dann gehst du vielleicht lieber zu einer Veranstaltung, für die du nicht zweieinhalb Stunden für sieben Kilometer brauchst."


20:13 Uhr

Ericsson schiebt Trainingscrash auf "Wind"

Sauber-Fahrer Marcus Ericsson ist im Training in Frankreich spektakulär abgeflogen und in den Reifenstapeln gelandet. Sein Auto fing dabei sogar Feuer. Doch wie kam der Unfall eigentlich zustande? So erklärt es der Schwede: "Ich fuhr [die Kurve] wie jede andere Runde, nicht schneller, nicht anders. Ich verlor einfach das Heck, aber komplett. Es war einer dieser seltsamen Unfälle, für die man schlicht keine gute Erklärung findet. Wir haben den Unfall aber analysiert und stellten nichts fest. Außer: Der Wind war auf dieser Runde anders als davor. Ich hatte weniger Abtrieb. Aber ob das ausreicht, um das Auto so abfliegen zu lassen? Ich denke nicht. Mehr haben wir aber nicht gefunden …"

Von einem Fahrfehler geht er freilich nicht aus, sondern sagt nur. "Sehr seltsam!"

Neueste Kommentare