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Formel-1-Live-Ticker: Mark Webber beendet seine Karriere!

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mark Webber beendet aktive Karriere +++ McLaren-Filmtag wird ein wenig nass +++ Hamilton verpasst Reifentest +++

17:15 Uhr

Cheers!

Und damit verabschieden auch wir uns aus dem heutigen Ticker. Natürlich arbeiten die Kollegen noch weiter, also bleibt uns gewogen. An dieser Stelle wie immer der Hinweis auf das Kontaktformular, über das ihr euch bei Fragen, Anmerkungen, Lob oder Kritik wenden könnt. Einen schönen Abend wünscht Norman Fischer. Ciao!


17:09 Uhr

Heute vor 20 Jahren

Zum Abschluss will ich euch noch auf einen wichtigen Moment in der Formel-1-Geschichte aufmerksam machen. Heute vor genau 20 Jahren holte Damon Hill mit dem Rennsieg in Suzuka seinen ersten und einzigen WM-Titel in der Formel 1. Damals schlug der Brite seinen Rookie-Teamkollegen Jacques Villeneuve, der das Rennen vorzeitig beenden musste, weil ihm ein Rad an seinem Williams wegflog.

Aus diesem Anlass dürft ihr euch heute noch auf ein besonderes Feature freuen, das in Kürze über unseren Newsfeed einlaufen wird.


16:36 Uhr

Alles Weitere in der WEC-Rubrik

Ihr wollt noch mehr zum Rücktritt von Mark Webber lesen, dann empfehle ich euch unsere WEC-Rubrik, in der ihr alles Wissenswerte rund um das Thema findet. Neben dem Statement des Australiers findet ihr unter anderem auch Stimmen der Porsche-Verantwortlichen oder der WEC-Bosse.


16:26 Uhr

Der übliche Taki

Nach dem Rücktritt von Mark Webber hat sich natürlich auch Taki Inoue, der selbsternannte schlechteste Formel-1-Fahrer aller Zeiten, zu Wort gemeldet und sich als Ersatz angeboten. Na ob Porsche das Angebot annehmen wird? Nico Hülkenberg wird es voraussichtlich nicht werden, sollte er wie erwartet auch 2017 in der Formel 1 fahren. Denn wie in diesem Jahr überschneiden sich auch in der kommenden Saison das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und der Große Preis von Europa in Baku.


15:13 Uhr

Webber: "Will gehen, wenn es am schönsten ist"

Mittlerweile haben uns auch die Aussagen des Routiniers erreicht: "Ich werde den schieren Speed, Downforce und Wettkampf vermissen. Aber ich will gehen, wenn es am schönsten ist und freue mich auf meine neuen Aufgaben", sagt Webber zum Abschied und ist bereits gespannt auf seine Rolle bei Porsche.

"Die Umstellung von der Formel 1 auf den LMP1 war groß und eine komplett neue Erfahrung. Aber sie kam für mich zur richtigen Zeit. Ich habe festgestellt, dass ich es genieße, ein Auto zu teilen, und die Chemie zwischen Timo (Bernhard), Brendon (Hartley) und mir ist besonders, daran werde ich mich immer erinnern. Es wird sich seltsam anfühlen, in Bahrain zum letzten Mal in das Rennauto zu steigen. Ich will jeden Moment der verbleibenden WM-Läufe intensiv genießen."


15:10 Uhr

Meine Lieblingserinnerung an Webber!

Denke ich an Mark Webber, dann erinnere ich mich am liebsten an diesen fantastischen Werbespot! Damit hat das Unternehmen den Vogel echt abgeschossen... :)



15:01 Uhr

Ungekrönte Formel-1-Karriere

Drei Jahre ist Mark Webber mittlerweile aus der Formel 1 raus, dennoch ist der Australier vor allem durch seine Zeit in der Königsklasse bekannt. In zwölf Saisons fuhr er insgesamt 215 Rennen und holte dabei neun Siege, 13 Pole-Positions und 19 Schnellste Rennrunden. Was ihm verwehrt blieb, ist jedoch der ersehnte WM-Titel, an dem er 2010 ganz nah dran war.

In Erinnerung bleiben bei ihm vor allem sein sensationelles Debüt mit Minardi 2002 (fünfter Platz!), sein brutaler Überschlag in Valencia gegen Heikki Kovalainen und sein Dauerzwist mit Red-Bull-Teamkollege Sebastian Vettel. Klickt euch noch einmal durch unsere Karriere-Fotostrecke über den sympatischen Aussie.


Fotostrecke: Mark Webbers bewegte Karriere


14:46 Uhr

Mark Webber hört auf!

Uff, die Nachricht kommt doch überraschend: Ex-Formel-1-Pilot Mark Webber hört am Saisonende mit dem professionellen Motorsport auf. Das haben die Verantwortlichen der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC soeben bekannt gegeben!

Der Australier wird in diesem Jahr in Bahrain sein letztes Rennen in der WEC bestreiten und danach weiter als Berater und Repräsentant von Porsche fungieren. Verabschieden möchte er sich mit dem zweiten Weltmeistertitel in der Langstrecken-Serie, nachdem er bereits 2015 Weltmeister werden konnte.

Mark Webber  ~Mark Webber ~

14:15 Uhr

Warum Force India kaum Mitarbeiter verliert

Abseits von Mercedes heißt das Erfolgsteam in dieser Formel-1-Saison auf jeden Fall Force India! Das Team aus Silverstone hält sich als kleines Privatteam auf einem hervorragenden vierten Platz in der Konstrukteurswertung und liegt damit besser als große Namen wie Williams, McLaren oder Renault. Für den Rennstall wäre es die beste Platzierung der Teamgeschichte, obwohl man bereits in den vergangenen Jahren relativ erfolgreich für seine Verhältnisse war.

Doch wo liegt das Erfolgsgeheimnis von Force India, die kaum einen richtigen Flop landen? Neben dem guten Einsatz von Ressourcen ist das Team hervorragend eingespielt, weil man kaum Mitarbeiter an andere Teams verliert. Warum das so ist, erklärt Geschäftsführer Otmar Szafnauer: "Weil sie sich bei uns wohl fühlen", so seine eindeutige Antwort laut 'auto motor und sport'.

Das bedeutet, dass man neben dem Geld auch auf private Dinge Rücksicht nimmt: "Es gibt nicht ein Modell, das für alle Mitarbeiter passt, sondern ein individuelles Modell für jeden Mitarbeiter. Zum Beispiel, dass wir unsere Nicht-Engländer so oft wie möglich nach Hause fahren lassen, wenn ihnen das wichtig ist. Und wir stellen sicher, dass jeder bei uns im Team das Gefühl hat am Erfolg beteiligt gewesen zu sein."

Sergio Perez Nico Hülkenberg Force India Sahara Force India F1 Team F1 ~Sergio Perez (Force India) und Nico Hülkenberg (Force India) ~

14:03 Uhr

Teurer Grand Prix in Melbourne

Der Große Preis von Australien kommt den Bürgern von Victoria immer noch teuer zu stehen. Wie aus einem heute veröffentlichten Dokument hervorgeht, so hat der Event 2016 Victoria 61 Millionen Dollar (rund 55,3 Millionen Euro) gekostet, von denen zwei Drittel aus den Taschen der Steuerzahler kommt. Zwar seien die Ausgaben um rund sechs Prozent gesunken, doch weil es gleichermaßen auch weniger Einnahmen gab, blieb man bei den Kosten trotzdem ungefähr auf dem Rekordniveau von 2015 (61,7 Millionen Dollar).

Lewis Hamilton Nico Rosberg Mercedes Mercedes AMG Petronas Formula One Team F1 ~Lewis Hamilton und Nico Rosberg (Mercedes) ~

13:42 Uhr

Eine Geschichte des Scheiterns

Bei Red Bull testet man, was man alles innerhalb von 1,92 Sekunden machen kann - der schnellste Boxenstopp, den das Team jemals durchgeführt hat. Daniel Ricciardo muss sich darin versuchen, ein einfaches Kinderpuzzle in der Zeit zusammenzusetzen. Eigentlich müsste man meinen, dass man sowas schneller hinbekommt, als vier Reifen zu wechseln - oder nicht?


13:36 Uhr

Ein Drink mit Eddie Irvine

Auch Ferrari scheint mittlerweile im Mittelfeld angekommen zu sein, wenn man es mal drastisch ausdrücken darf. Allerdings wollen die Roten da überhaupt nicht hin, doch am vergangenen Wochenende in Suzuka war man wieder einmal nicht in der Lage, auf das Podest zu fahren. Rang zwei bei den Konstrukteuren rückt in weite Ferne, und die Situation in Maranello soll sich zuspitzen.

Unser Experte Eddie Irvine ist in der jüngsten Folge unserer Reihe "Ein Drink mit Eddie Irvine" nicht überrascht. "Die italienische Arbeitsweise ist nicht ideal", urteilt er. Zu seiner aktiven Zeit sei Ferrari hingegen überhaupt nicht Italienisch gewesen. Warum er das denkt und warum er Ferrari mit Manchester United vergleicht, seht ihr hier.


13:02 Uhr

Renault sieht sich im Mittelfeld angekommen

Dass Renault in diesem Jahr eine harte Zeit erleben würde, war den Verantwortlichen klar, doch selbst Sportchef Cyril Abiteboul musste zuletzt zugeben, dass man nicht erwartet hätte, dass man SO weit hinterher fahren würde. Gerade einmal drei Punkteergebnisse haben die Franzosen auf dem Konto, doch man ist überzeugt, dass es 2017 aufwärts gehen wird.

Schon jetzt sei man im Mittelfeld angekommen, wie Rang zwölf bei einem Rennen ohne Ausfälle in Japan beweist: "Wenn uns das in jedem Rennen gelingen würde, dann würden wir meistens Punkte holen, weil man normalerweise erwarten kann, dass einige autos aus der oberen Hälfte herausfallen oder Probleme haben", meint Jolyon Palmer laut 'Autosport'.

Verglichen mit den restlichen Rennen des Jahres war Renault in Suzuka am zweitkonkurrenzfähigsten - 102,371 Prozent war die schnellste Runde eines Renault im Vergleich zur Topzeit des Wochenendes. Schneller war man nur in Belgien, wo man überraschenderweise bei 101,631 Prozent lag.

Kevin Magnussen Marcus Ericsson Fernando Alonso Ferrari Scuderia Ferrari F1Sauber Sauber F1 Team F1McLaren McLaren Honda F1 ~Kevin Magnussen (Renault), Marcus Ericsson (Sauber) und Fernando Alonso (McLaren) ~

12:39 Uhr

Stoffel Vandoorne ohne Angst vor Alonso

Wo wir einmal bei Stoffel Vandoorne sind: Der Belgier wird im kommenden Jahr seine erste Saison in der Formel 1 begehen. Als Teamkollegen hat er dabei niemand Geringeren als den zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso, der trotz der ausbleibenden Ergebnisse von vielen noch als komplettester Fahrer der aktuellen Formel 1 angesehen wird.

Angst hat Vandoorne allerdings vor dem Spanier nicht: "Jeder kennt seine Qualitäten. Er ist zweimaliger Weltmeister und viele Leute sehen ihn als am härtesten zu schlagender Fahrer. Von daher ist es für mich positiv, wenn ich sein Teamkollege werde", meint Vandoorne, der an der Seite Alonsos das Team voranbringen möchte.

Sein Debüt feierte Vandoorne bereits in diesem Jahr in Bahrain, wo er ausgerechnet Alonso nach dessen Unfall von Melbourne ersetzte. Als Zehnter holte er dabei sogar einen Zähler.

Fernando Alonso Stoffel Vandoorne McLaren McLaren Honda F1 ~Fernando Alonso (McLaren) und Stoffel Vandoorne ~

12:23 Uhr

BP in die Formel 1?

Mineralölkonzern BP plant laut Informationen von 'auto motor und sport' die Rückkehr in die Formel 1. In welcher Form das Unternehmen in die Königsklasse kommen will, ist nicht bekannt, doch sicherlich könnte die Rolle ähnlich wie die von Petronas bei Mercedes ausfallen. BP könnte zum einen sein Produkt liefern, zum anderen großflächig auf den Autos präsent sein - man hört, dass man bereit ist, rund 30 Millionen Dollar dafür auszugeben. Vor allem McLaren und Renault sollen interessiert sein.


11:54 Uhr

Regen behindert McLaren-Filmtag

Eigentlich wollte McLaren heute einen von seinen zwei verfügbaren Filmtagen mit dem MP4-31 nutzen, um in Rockingham ein paar Aufnahmen durchzuführen, doch Regen behindert den Arbeitstag vom 2017-Stammfahrer Stoffel Vandoorne. Mittlerweile befindet sich der Belgier allerdings auf der Strecke und darf seine insgesamt 100 möglichen Kilometer unter die Räder nehmen.