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Formel-1-Live-Ticker: Daniel Ricciardo lässt Fäuste fliegen
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ricciardo bei UFC-Event in London +++ Grosjean muss Facebook-Videos löschen +++ Fahrer in Monaco +++
Bis bald!
Wir machen jetzt Schluss für heute. Maria Reyer bedankt sich für euer Interesse und fürs Mitlesen. Ich hoffe, ihr seid auch morgen wieder mit dabei, wenn euch hier mein Kollege Ruben Zimmermann begrüßen wird. Bis dahin! Servus!
Über unser Kontaktformular könnt ihr uns jederzeit erreichen. Die Redaktion wird natürlich auch weiterhin die neuesten Neuigkeiten berichten, also schaut immer mal wieder auf unsere Seite!
Oscarverdächtiger Iceman
Wie erwähnt findet heute die Oscar-Verleihung statt. Den goldenen Jungen für das beste Teamradio haben wir schnell gefunden: Ferrari-Star Kimi Räikkönen! Der Finne hat uns nicht nur in Abu Dhabi 2012 zum Lachen gebracht, sondern immer wieder auch in seiner zweiten Ferrari-Laufbahn. Danke dafür, Kimi! ;)
Mexiko erwartet 360.000 Zuseher
Gute Nachrichten aus Mexiko! Die Kapazitäten der Zuschauerbereiche wurden ausgebaut. Die Rasenplätze wurden um rund zehn Prozent erweitert. Auch das Rahmenprogramm soll noch ausgebaut werden. Konzerte sind ebenso geplant, wie andere Aktivitäten rund um die Rennstrecke. Insgesamt erhofft man sich dadurch bis zu 360.000 Zuschauer am Rennwochenende Ende Oktober. Alle Details gibt's hier!
Süß!
Sebastian Vettel beweist Fan-Nähe und gab diesem Fan - ja, auch wir Mädels stehen auf schnelle Autos ;) - ein Autogramm. Die Kleine war sichtlich happy drüber, und dem Seb hat's auch eine Freude bereitet.
Training als Ablenkung
Nach dem kleinen Facebook-Zwischenfall, wir haben berichtet, lenkt sich Haas-Pilot Romain Grosjean nun mit Training im Fitnesscenter ab. Der Franzose zog eine erste positive Bilanz über die erste Testwoche mit seinem neuen Team.
Here comes the snow...
Red Bull hat es vorgemacht, Ferrari zog nun nach. Nachdem Max Verstappen mit einem Red-Bull-Boliden in Kitzbühel seine Show-Runden gedreht hat, fuhr nun Giancarlo Fisichella mit einem F60 (Saison 2009) in Livigno in den italienischen Alpen auf Eis und Schnee. Wäre doch mal eine tolle Idee für einen Grand Prix oder? ;)
Ferrari-Showrun auf Eis und Schnee
Giancarlo Fisichella ist Ende Februar mit einem Ferrari F60 aus der Saison 2009 in Livigno auf Schnee und Eis einen Showrun gefahren Weitere Formel-1-Videos
Wurz verteidigt Kopfschutz
"Hoffentlich werden wir keine weiteren Beerdigungen erleben", so drastisch drückt es GPDA-Vorsitzender Alex Wurz bei 'GPUpdate.net' aus. Der Österreich hat über die Sicherheit im Motorsport und die Idee des "Halo"-System gesprochen: "Der Motorsport und die Flugzeugindustrie werden niemals zu 100 Prozent sicher sein. Aber mit unserer Intelligenz und der modernen Technologie müssen wir die Wahrscheinlichkeit so weit wie möglich reduzieren." Hier zum ausführlichen Bericht!
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Das muss wahre Liebe sein
Und wir haben gleich noch eine Gemeinsamkeit von Nico Rosberg und Lewis Hamilton gefunden: Beide lieben Hunde. Während Hamilton seine zwei Bulldoggen Roscoe und Coco regelmäßig zu den Rennen mitnimmt, bleibt Rosbergs Hund Bailey lieber zu Hause in Monaco. Dafür freut sich der Vierbeiner umso mehr, wenn sein Herrchen wieder Zeit zum Schmusen hat.
And the (Social-Media-)Oscar goes to...
Ja, heute werden in Los Angeles die 88. Academy Awards vergeben werden. Ich hoffe ja mal stark, dass es dieses Jahr für Leo DiCaprio reicht (#TeamLeo). Wir haben indes mal den Social-Media-Oscar verliehen. Wer die prestigeträchtige Trophäe bekommen hat und somit auch die größte Anhängerschaft auf Facebook, Twitter und Co. vorweisen kann, das seht ihr in unserer Fotostrecke!
Fahrer fordern mehr Mitspracherecht
Sie sind sich nicht immer einig, aber in einem Punkt stimmen die Mercedes-Piloten Nico Rosberg und Lewis Hamilton überein: Mitspracherecht der Piloten. "Ich denke, es wäre kein Nachteil, wenn man mehr Meinungen der Fahrer hätte. Es ist schwierig, weil bereits so viele Menschen involviert sind. Wir sind diejenigen, die die Autos fahren und wir haben viele Informationen und Wissen", erklärt Rosberg gegenüber meinem Kollegen Dieter Rencken. Der Deutsche stimmt damit seinem Teamkollegen Hamilton zu, der mehr Einbindung der Piloten bei wichtigen Entscheidungen fordert.
"Die Fahrer sollten gefragt werden. Wir haben ein Gefühl für das Auto und Ideen, was besser gemacht werden könnte. Wir wissen, was gut ist - besonders diejenigen, die seit zehn oder 15 Jahren mit von der Partie sind", meint der Weltmeister.
© LAT
Das berühmt-berüchtigte Notizbuch des Sebastian V.
Ordentlich und genau, so kennt man Sebastian Vettel. Diesen Eindruck bestätigt nun auch Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene im Interview mit 'La Stampa'. Ob er das Notizbuch und den Inhalt davon gesehen hat, wird er gefragt. "Natürlich habe ich es gesehen. In den Pausen macht er sich Notizen, dann in den Meetings gibt er den Ingenieuren Anweisungen. Er ist ein genauer und strukturierter Kerl." Wenn Vettel sein besagtes Notizbuch im Briefing zückt, dann lauschen die Ferrari-Techniker ganz genau, erzählt der Italiener.
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Keine Rachegelüste
Kevin Magnussen wurde 2015 unsanft zum Ersatzpiloten bei McLaren degradiert, nachdem er ein passables Rookie-Jahr hingelegt hat. Er wollte allerdings Rennen fahren, daher war die Trennung vom britischen Traditionsteam voraussehbar. Mit Renault hat er nun eine neue Heimat gefunden. Es hätte aber auch die DTM werden können...Das alles war ziemlich überraschend für den Dänen, erklärt er gegenüber 'GPUpdate.net'.
"Als ich 2014 in die Formel 1 gekommen bin, habe ich gedacht, so muss es sein. Dann habe ich meinen Sitz verloren, erst dann weißt du es wieder mehr zu schätzen - ich war niemals so glücklich wie jetzt in der Formel 1. Es war ein hartes Jahr, aber diese Zeiten machen dich stärker", erklärt der 23-Jährige.
Rachegelüste gegenüber seinem Ex-Team verspürt er jedoch nicht: "Darum bin ich nicht hier. Ich bin hier um Weltmeisterschaften zu gewinnen. Darauf arbeite ich hin, nicht McLaren zu schlagen. Wenn sie das Team sind, das es zu schlagen gilt, dann mache ich das, ansonsten denke ich darüber nicht nach. Ich rede immer noch mit einige Leuten von McLaren, damit habe ich kein Problem. Es gibt nur sehr wenige McLaren-Leute, mit denen ich ein Problem habe." Da würden wir aber nur zu gern ein paar Namen wissen... ;)
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Nachtrag
Und da kommt auch noch ein Video von Daniel Ricciardo zum gestrigen Fight der UFC. Platz hatte Ricciardo ja mal wirklich einen tollen. Ganz nah am Geschehen dabei. Da muss man ja schon aufpassen, dass man sich nicht selbst eine fängt...
Monaco - Barcelona
Während die meisten Formel-1-Piloten in den freien Tagen bis Dienstag in oder rund um Barcelona bleiben (Williams-Pilot Valtteri Bottas oder auch Kimi Räikkönen samt Verlobter Minttu Virtanen, die uns verrät, dass sie gestern ein tolles Abendessen hatten), sind da manche weiter gereist. Jenson Button ist nach dem McLaren-Filmtag gestern in Monaco gelandet, bekanntlich Heimat vieler Formel-1-Piloten. Und auch Felipe Massa zog es in das Fürstentum. Einer macht wieder mal eine Ausnahme: Weltmeister Hamilton flog übers Wochenende mal eben nach Los Angeles...
Grosjean bekommt virtuellen Maulkorb verpasst
Es war eine nette Idee, die viele Facebook-Fans begrüßt haben: Haas-Pilot Romain Grosjean hat auf dem sozialen Netzwerk zwei Live-Videos vom Filmtag des Teams gepostet, um den Fans Einblicke hinter die Kulissen der Königsklasse zu gewähren. Auch wir haben die Videos in unseren Ticker eingebaut, um euch einen ersten Eindruck vom neuen Haas-Boliden zu geben. Nun sind die Videos plötzlich von Facebook verschwunden. Auch in unserem Ticker scheinen sie nicht mehr auf. Das hat den Rechteinhabern anscheinend nicht gefallen...
Happy Birthday, Mario Andretti!
Er fuhr von 1968 bis 1982 in der Formel 1, holte 1978 den WM-Titel, dazu insgesamt zwölf Siege, 18 Pole-Positionen und zehn schnellste Rennrunden. Wir feiern heute das Geburtstagskind Mario Andretti. Der US-Amerikaner wird heute 76 Jahre alt. All the best!
Tipp: In unserer Datenbank findet ihr alle Details zur Karriere von Andretti!
Baku ist bereit
90 Prozent der Arbeiten seien fertig. Diese Meldung kommt aus Aserbaidschan, wo die Formel 1 Mitte Juni für den Europa-Grand-Prix gastieren wird. "Unsere Vorbereitungen sind im Zeitplan. Wir lassen keinen Stein auf dem anderen, um im Juni das beste Motorsport-Event des Jahres zu stemmen", erläutert Nigar Arpadarai, Marketingchefin in Baku. Insgesamt dreimal werden die Formel-1-Boliden auf der Strecke über 300 km/h fahren, dazu gibt es eine spektakuläre Altstadt-Passage. Alle Details dazu gibt's im Video!
Europa-GP: Rasante Stadtführung durch Baku
2016 wird der erste Grand Prix in Aserbaidschan stattfinden. In den Straßen der Hauptstadt Baku wird der Grand Prix von Europa gefahren werden Weitere Formel-1-Videos
Horner über Quali-Format: Teams werden sich schnell daran gewöhnen
Wir befassen uns gleich noch einmal mit Red-Bull-Teamboss Christian Horner. Der hat sich nun nämlich auch zu dem neuen Qualifying-Format geäußert. Er glaubt kaum, dass sich viel ändern wird: "Es ist keine große Abweichung vom derzeitigen System. Es wird wichtiger werden, den einen Versuch richtig hinzubekommen", erklärt er gegenüber 'Autosport'. Durch Rote Flaggen könnte das Ganze zwar durcheinandergewürfelt werden, was ein bisschen mehr Unvorhersehbarkeit in die Sache bringt, trotzdem glaubt der Brite, dass sich die Teams schnell daran gewöhnen werden.
Grundsätzlich ist das Fahrerfeld sehr gespalten über das neue Quali-Format. Während die einen es ganz lustig finden, befürchten die anderen das große Chaos...
© xpbimages.com
Ihm hat's gefallen
Dani Ricciardo berichtet uns gerade, wie er seinen Abend gestern bei den Kämpfen der UFC gefunden hat. Der Australier ist immer noch begeistert. Im Gegensatz zu den Kämpfern dort muss Ricciardo darauf achten, sein Gewicht immer weiter zu reduzieren. Wir haben ja schon gestern davon berichtet, dass sich ein paar Fahrer sorgen um einen neuerlichen Magerwahn in der Formel 1 machen. Der Australier hat dabei den Nachteil, einer der größten Piloten im Fahrerfeld zu sein. Bei einer Körpergröße von 1,80 Meter bringt er nur noch 66 Kilogramm auf die Waage - zum Fahrerporträt.
Mercedes in der Kritik
"Man hat den Eindruck, dass es derzeit keine wirkliche Rivalität gibt", das sagt kein Geringerer als Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Der Brite, der selbst viermal in Serie Weltmeister wurde, erklärt im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com', dass er zwischen den Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg kein Duell sieht. Schon Sebastian Vettel hat zuletzt die Dominanz der Silberpfeile kritisiert, woraufhin Weltmeister Hamilton nur antwortete: "Das ist lustig. Er hat vier Jahre lang gewonnen, ich nur zwei."
© circuitpics.de
Good old days...
Das waren halt noch ganz andere Zeiten, wie James Hunt noch in der Formel 1 gefahren ist (1973 bis 1979). Da war zumindest kein Streckenposten - und wahrscheinlich auch kein Groupie - vor ihm sicher. Auch Ex-FIA-Präsident Max Mosley weiß die ein oder andere Geschichte über den Lebemann zu erzählen: "Er war unglaublich populär und vor allem machte er ziemlich viel Spaß." Wie dieser "Spaß" genau ausgesehen hat, könnt ihr hier nachlesen!
Trotz seines wilden Lebensstils lieferte er auf der Rennstrecke ab. In unserer Datenbank könnt ihr euch ansehen, wie viele Siege Hunt in seiner Formel-1-Karriere holte. Außerdem wie oft er auf der Pole stand, oder wie viele Punkte er einfuhr.
Ein Fighter
Dass Daniel Ricciardo gut kämpfen kann, hat er uns auf der Rennstrecke schon des Öfteren bewiesen. Und dass er die UFC (Ultimate Fighting Championship) liebt, wissen wir mittlerweile auch schon. Also alles gar keine Überraschung, wenn der Sonnyboy mit Gürtel und Faust daherkommt. Vielleicht auch schon eine versteckte Kampfansage Richtung Formel-1-Konkurrenz? ;)
Lila Verwirrung...
Da hat sich Pirelli gestern für kurze Zeit selbst nicht ganz ausgekannt mit den neuen Reifenregeln...Zuerst verkündet man stolz, dass der neue Ultrasoft in Kanada sein Debüt feiern wird (weil man eben die Mischungen für Montreal bekannt gegeben hat), dann heißt es plötzlich: Nein, die lila Pneus kommen doch schon in Monaco, also ein Rennen davor, zum Einsatz.
Spott für die Formel-1-Verantwortlichen
Nachdem gestern durchgesickert ist, dass das neue Qualifying-Format ("Reise-nach-Jerusalem"-Prozedere) erst beim Europa-Auftakt in Spanien im Mai eingeführt werden kann, gab es in den sozialen Netzwerken jede Menge Spott zu lesen. Manche meinten, dass man sich zwar rühme, die tollste Motorsportserie der Welt zu sein, dann aber nicht einmal einen Software bis zum Saisonstart schreiben könne...
