Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Neuer Sauber C37 mit neuem Konzept
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Daniel Ricciardo crasht im neuen RB14 +++ Sauber präsentiert den neuen C37 +++ Renault zeigt den R.S.18 für 2018 +++
Das war's für heute!
Damit verabschiedet sich Ruben Zimmermann an dieser Stelle nach dem langen Launchtag für heute. Zum Abschluss noch der Hinweis, dass auf unserer Schwesterseite Motorsport.com nun auch ein direkter Vergleich für die Renault-Boliden von 2017 und 2018 verfügbar ist. Kann ich nur empfehlen, ist ziemlich cool gemacht! Wir sehen uns dann hier morgen zu einer neuen Ausgabe unseres Live-Tickers wieder. Zwar ohne Präsentation, aber die Themen werden uns hoffentlich trotzdem nicht ausgehen ;-) Bis morgen!
© Motorsport Network
360-Grad-Ansicht
Noch ein weiteres Video der heutiges Launches. Den R.S.18 gibt es mittlerweile in unserer Videosektion im 360-Grad-Winkel zu bewundern.
Die nächsten Termine
Morgen steht wie schon erwähnt erst einmal eine kleine "Launch-Pause" an. Dafür geht es dann am Donnerstag mit Ferrari und Mercedes gleich doppelt rund :-) Das sind die Präsentationstermine der fünf noch verbleibenden Teams:
22. Februar: Ferrari, Mercedes
23. Februar: McLaren
25. Februar: Force India
26. Februar: Toro Rosso
Alle Präsentationen
Auch unsere Fotostrecken sind mittlerweile übrigens auf dem aktuellen Stand!
Sauber-Konzept
Wir haben ja heute bereits kurz über das neue Konzept des Sauber C37 gesprochen. Mittlerweile gibt es auch ein passendes Video dazu. Guckst Du hier ;-)
Präsentation verpasst?
Fünf der zehn Teams haben ihre Boliden für 2018 bereits vorgestellt. Mercedes, Ferrari, McLaren, Force India und Toro Rosso fehlen noch. Falls Du einen Launch verpasst haben solltest, gibt es hier noch einmal alle Bilder in der Übersicht:
Besser ohne Finne?
Nein, hier geht es nicht um Kimi Räikkönen oder Valtteri Bottas ;-) Romain Grosjean vermisst die Heckflosse der 2017er-Autos nicht - und ich persönlich bin da komplett seiner Meinung. Prinzipiell sehen die Boliden 2018 schon schicker aus als ihre Vorgänger. Aber das Halo bleibt weiterhin ziemlich gewöhnungsbedürftig ...
Hülkenberg-Interview
Neues vom Renault-Launch: Die Franzosen haben ein kleines Interview mit Nico Hülkenberg veröffentlicht.
Neues Logo
Kein neues Auto, aber immerhin ein neues Logo für Esteban Ocon ;-) Das soll an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt bleiben.
Zuverlässigkeit hat "Priorität"
Übrigens betonen die Franzosen, dass es für sie 2018 in erster Linie darum gehen wird, die Zuverlässigkeit zu verbessern. Sowohl Bob Bell als auch Remi Taffin erklären die Zuverlässigkeit des R.S.18 beziehungsweise des Motors zur "ersten Priorität" für die neue Saison. Umso schwieriger wird es natürlich, trotzdem noch weitere Zehntel zu finden. Denn gleichzeitig soll ja auch die Lücke zur Spitze geschlossen werden.
RB14 ohne Halo
Übrigens: So würde der neue Red Bull ohne Halo aussehen. Hier hat man sich einmal die Mühe gemacht, den "Heiligenschein" aus den Fotos zu retuschieren.
Apropos Hülkenberg
Da fällt mir gerade diese Fotostrecke ein ... Der Deutsche würde seinen Namen wohl lieber nicht mehr lange dort lesen ;-)
Red Bull und McLaren als Messlatte
Cyril Abiteboul erklärt derweil: "Es ist eine Ehre, so große Teams wie Red Bull und McLaren (mit Motoren) zu beliefern. Es spricht für die Qualität unseres Produkts und unserer Arbeit, dass sie Renault ausgewählt haben. Natürlich sind sie sehr starke Gegner, und das ist eine zusätzliche Herausforderung und Motivation. Sie werden in dieser Saison eindeutig unsere Messlatte sein." Ganz schön hohe Ziele ...
Hülkenberg voller Vorfreude
Der Deutsche erklärt, dass er sich vor der Saison 2018 "positiv und optimistisch" fühlt. "Wir sind in einer guten Position", ist er sich sicher. Man wolle auf die "gute Basis" aufbauen, die man 2017 geschaffen habe. "Wir haben im Winter hart gearbeitet, und normalerweise zahlt sich harte Arbeit aus. Jetzt will ich endlich loslegen", erklärt er. Auch Teamkollege Carlos Sainz, der seine erste komplette Saison für die Franzosen absolvieren wird, hofft darauf, 2018 "einen Schritt nach vorne" zu machen.
Testfahrer
Renault hat zusammen mit dem Auto übrigens auch zwei Testpiloten für die neue Saison bestätigt. Jack Aitken und Artem Markelow werden sich diese Aufgabe teilen. Aitken fuhr 2017 in der GP3 und wurde dort Vizemeister hinter Mercedes-Junior George Russell. Er steigt innerhalb des Renault-Nachwuchsprogramms zum Ersatzpilot auf und wird außerdem in der Formel 2 fahren. Markelow wurde 2017 Vizemeister in der F2 und wird in der Nachwuchsserie auch 2018 wieder an den Start gehen.
Lücke schließen
Cyril Abiteboul gibt für die kommende WM kein konkretes Ziel für Renault aus. Er erklärt jedoch, dass man die Lücke zur Spitze verkleinern und im Feld noch vorne kommen wolle. Insgesamt gehe es vor allem darum, weiterhin "Fortschritte" zu machen. Ob das 2018 bereits reicht, um um Podestplätze mitzukämpfen? Das dürfte vermutlich nur dann funktionieren, wenn die drei Topteams vorne Fehler machen.
Weitere Fotos
Noch mehr Perspektiven gibt es in unserer Bildergalerie:
Da ist das Ding!
Und es sieht meiner Meinung nach richtig genial aus :-O
© Renault
© Renault
Der Plan
Um 15:00 Uhr soll es das erste Video des neuen R.S.18 geben. Fünf beziehungsweise zehn Minuten später folgen dann noch zwei weitere. Hier im Ticker gibt's sie natürlich zuerst ;-)
Ob alles klappt?
In weniger als 20 Minuten soll es die ersten Bilder des R.S.18 geben. Aber ob dieses Mal alles klappt? Red Bull war gestern rund eine Stunde später dran als erwartet. Und heute genau das Gegenteil: Der neue Sauber tauchte bereits rund eine halbe Stunde zu früh als Leak im Netz auf. Ob die Franzosen es jetzt besser hinbekommen ...?
Updates
Übrigens: Wir können davon ausgehen, dass so ziemlich alle Autos, die in dieser Woche präsentiert werden, noch nicht der finalen Version entsprechen, mit der am Ende beim Saisonauftakt in Melbourne gefahren wird. Vor allem die Topteams werden vermutlich noch vor dem ersten Rennen zahlreiche Updates bringen. Die ersten größeren Teile erwarten wir bereits beim Barcelona-Test in der kommenden Woche. Wir sind gespannt! Und gespannt sind wir auch auf den neuen Renault, den wir in rund einer halben Stunden erstmals sehen werden :-)
Längerer Radstand
Im Direktvergleich auf Motorsport.com kann man übrigens unter anderem sehen, dass der neue C37 einen längeren Radstand als sein Vorgängermodell hat. Warum ist das so? Laut Technikchef Jörg Zander hat das aerodynamische Gründe. Weil sich die Vorderachse nach vorne verschiebt, hat man dahinter mehr Platz im Bereich der Bargeboards für zusätzliche Elemente. Wie so oft dreht sich in der Formel 1 also alles um die Aerodynamik. In diesem Zusammenhang hat sich übrigens auch das Konzept des Frontflügels verändert.
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