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GP Großbritannien

Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Hamilton hat nur "Helm in die Ecke gepfeffert" +++ Lauda erklärt Widerspruch: Aussagen vom TV "falsch wiedergegeben" +++

21:55 Uhr

Jetzt wird Fußball geschaut!

Bei der Euro ist Frankreich im Halbfinale gegen Deutschland gerade mit 1:0 in Führung gegangen. Nico Rosberg muss also fleißig Daumen drücken, damit das mit dem Finale noch was wird. Wir steigen in dieser Stelle aus unserem Live-Ticker aus, produzieren aber natürlich weiterhin aktuelle News und Analysen aus Silverstone für dich. Also nach dem Spiel nochmal auf unsere Newsliste reinschauen. Inzwischen viel Spaß, und hier lesen wir uns morgen wieder!


21:11 Uhr

Lauda: TV hat seine Zitate falsch wiedergegeben

Endlich wissen wir, warum es in den vergangenen Tagen zu "Lauda-gate" kommen konnte: Offenbar wurden seine Zitate von der Fernsehübertragung bei ServusTV aus dem Kontext gerissen. Und dabei dachten wir schon, dass das eine Standardfloskel sei, mit der man Printjournalisten diskreditieren kann. Jetzt verwendet Lauda diese Floskel auch fürs Fernsehen.

Seine Aussagen seien "falsch wiedergegeben worden", sagt er gegenüber der 'Bild'-Zeitung. Aha. Vom Fernsehen falsch wiedergegeben. Wie dem auch sei: Wir halten unsere Leser dazu an, sich hier die Sendung noch einmal im Original anzuschauen und selbst zu urteilen, was Lauda gesagt hat und was nicht.

Von der Version, dass Lewis Hamilton in Baku sein Zimmer zertrümmert habe, kann inzwischen jedenfalls keine Rede mehr sein: "Er hat sich geärgert. Er hat geschrien und seinen Helm in die Ecke gepfeffert", rudert Lauda zurück. Das deckt sich mit den Berichten eines Augenzeugen, mit dem wir gesprochen haben. Ist aber etwas ganz anderes, als Lauda am Freitag in der Nähe des Red-Bull-Rings erzählt hat, als 'Sport und Talk' in einem Weinkeller aufgezeichnet wurde.

Bleibt die Frage offen: Warum hat Lauda bei ServusTV zunächst etwas ganz anderes erzählt? Darauf haben wir auch am Donnerstagabend noch keine schlüssige Antwort.


20:49 Uhr

Der vermeintliche Teamorder-Experte

Wie war das damals noch in Malaysia 2013, als Red Bull Teamorder anwenden wollte um einen sicheren Doppelerfolg zu schützen... Daran erinnert sich Mark Webber sicherlich besser, als es Sebastian Vettel gerade tut. Der viermalige Weltmeister fährt ja aber mittlerweile auch bei der der Mutter aller Stallregie-Mannschaften.

"Teamorder gab es immer und wird es immer geben", sagt er. "Es kommt immer auf die Situation drauf an. Als Fahrer möchte man natürlich ungern Platz machen, aber ich denke, genauso muss einem klar sein, dass man fürs Team fährt. Ich kann damit leben, wie ich es auch in der Vergangenheit getan habe."


20:33 Uhr

Tenor im Fahrerlager: Was hat Mercedes zu verlieren?

Das Mitleid mit den Teamverantwortlichen der Silberpfeile hält sich in Grenzen. Wer so sehr dominiert, der darf sich Fehler leisten - und das am besten zu Gunsten einer spannenden Weltmeisterschaft, heißt es unter anderen von Fernando Alonso.

Verstappen sagt (von seinem Crash-Scherz abgesehen): "So sollte es normalerweise nicht laufen, dass man sich berührt und von der Strecke abkommt. Aber man sollte sie auf jeden Fall fahren lassen, denn am Ende kämpfen sie ja noch immer um die Weltmeisterschaft. Sie können nicht zu einem wie Lewis sagen: 'Du musst jetzt zurückstecken, weil unser Titel sonst nicht sicher ist'. Man muss doch kämpfen. Und sie sind doch noch Meilen voraus, obwohl sie sich schon dreimal berührt haben. Sie haben so viel Speed in ihrem Auto - sie sollten kämpfen."


19:54 Uhr

Verstappen will Mercedes noch einmal crashen sehen

"Mir gefällt es. Hoffentlich machen sie es noch einmal", scherz der Teenager. Er hatte von den großen Silberpfeil-Momenten stets profitiert. Als Hamilton und Rosberg sich in Barcelona gegenseitig rauskegelten, gewann er das rennen. In Spielberg ergatterte er den zweiten Platz, weil Rosberg auf Rang vier zurückfiel.

Verstappens Red-Bull-Teamkollege bestätigt indes: "Wir dürfen frei fahren". Der Australier sieht die Schuld für den Mercedes-Vorfall am vergangenen Woche ebenfalls bei Rosberg: "Meiner Meinung nach ist es in der Hitze des Gefechts in der letzten Runde gefahren. Ich will die Entscheidung der Stewards nicht anzweifeln. Ich denke, wir haben alle gesehen, was Nico versucht hat. Er hat es vielleicht nur ein wenig übertreiben."


19:34 Uhr

Die "Buh"-Rache

Die Kollegen von 'Sky Sports F1' übertragen gerade live aus Silverstone, wo sie auf der Start-und-Ziel-Geraden die Fahrer einem beeindruckend großem Publikum vorführen. Als Rosberg auftritt, gibt es laute Buh-Rufe von den Rängen, genau wie bei Hamilton als er auf das Podium in Spielberg gestiegen ist. "Wir sind da draußen, um leidenschaftlich um den Sieg zu fahren", verteidigt sich der WM-Leader.


19:22 Uhr

Keine Vertrags-Angelegenheit

Nico Rosberg hat seine Vertragsverlängerung zwar noch nicht unter Dach und Fach gebracht, drastische Maßnahmen muss er aber in der Hinsicht nicht befürchten. Dass hatte bereits Wolff bestätigt, wie ihr hier nachlesen könnt.

"Weil es null mit der langfristigen Beziehungen zwischen dem Team und mir zu tun hat", sagt Rosberg dazu. "Ich bin hier und will noch viele weitere Jahre hier fahren - that's it. Und ob man da aktuell einen Vertrag über null oder zehn Jahre hat, ist komplett irrelevant."


18:47 Uhr

Rosberg scherzt sich raus

"Nachdem ich diesen Medientermin hier hinter mir habe, bei dem mich die Journalisten wieder auf die Sache ansprechen, schaue ich nur noch vorn", weiß der Mercedes-Pilot genau, worauf die Weltpresse hinaus will. Aber er lässt sich nicht aus der defensiven Ecke herauslocken. "Will jemand Details?", lacht er nur. "Sorry, kann ich euch nicht geben."

Er will außerdem nicht einmal davon gewusst haben, dass sein Boss die Worte "letzte Mahnung" benutzt hat. "Klingt nicht gut. Danke, dass ihr mir das gesagt habt", schmunzelt er auch das weg. Das nennt man dann wohl Charme-Offensive.


18:27 Uhr

Suspendierung möglich - Das könnte die "letzte Warnung" bedeuten

"Sollte es wieder passieren, wird es einen negativen Einfluss auf ihren Wettbewerb haben" - Die Worte von Mercedes-Boss Toto Wolff klingen nicht bedrohlich, sie geben auch eine Richtung vor, in die die "drastischeren Abschreckungsmaßnahmen" im neuen Verhaltenskodex gehen könnten. Es klingt jedenfalls nach Konsequenzen, die vor allem die laufende Saison betreffen und nicht nur nach Geldstrafen. Die Spekulationen über mögliche Suspendierung lägen da gar nicht falsch. Möglich wären aber auch Einschränkungen in der Autoentwicklung - etwa in Form von verspäteten Updates.

In einer viel launigeren Presserunde sagt Nico Rosberg jedenfalls ohne Details zu nennen klar: "Die Nachricht ist angekommen." Der WM-Leader tritt trotzdem äußert locker auf und scheint das Spielberg-Drama, das eine Strafe gegen ihn nach sich trug, tatsächlich hinter sich gelassen zu haben.


18:07 Uhr

Kimi hält sich raus

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen, bekannt für seine emotionalen Ausbrüche und Meinungen zu jedem Thema im Fahrerlager äußert sich ebenfalls zum Hamilton-Rosberg-Verhältnis... Das ist natürlich Quatsch ;) Der Iceman sagt stilecht: "Das geht mich nichts an und ich habe auch kein Interesse daran, mich da einzumischen."


17:34 Uhr

Massa: Rosberg-Strafe zu hart

Für "causing a collision" wurde Nico Rosberg in Österreich mit zehn Sekunden, die auf seine Rennzeit addiert wurden, bestraft. Dabei sei laut Felipe Massa "nicht so falsch" gewesen, wie sich der Mercedes-Fahrer gegen seinen Teamkollegen verteidigt hat: "Das macht jeder so, wenn jemand versucht, dich außen zu überholen. Dann wartest du mit dem Einlenken. Vielleicht hat er ein bisschen zu lange gewartet, aber du machst das so, weil du sonst außen überholt wirst. Das ist Teil des Spiels."

Dem sei hinzugefügt: Trotz der Strafe blieb Rosberg auf dem vierten Platz. Am Ergebnis hat sich dadurch nichts geändert.


17:20 Uhr

Was zu viel ist, ist zu viel

"Ich möchte ja auch nicht, dass wir sie wie Welpen behandeln, aber lasst uns bitte nicht drei Kollisionen in fünf Rennen haben", sagt Toto Wolff in seiner Pressekonferenz.


17:13 Uhr

Haryanto: Saison 2016 gesichert?

News am Rande der Mercedes-Themen: Rio Haryanto wird die Formel-1-Saison 2016 für Manor zu Ende fahren. Sein Manager erklärt zwar, dass noch "ein paar Kleinigkeiten" auszuräumen seien, aber die unklare Situation habe sich in den vergangenen Wochen deutlich verbessert: "Es sieht gut aus, dass Rio für den Rest der Saison Manor fahren wird."


17:08 Uhr

Toto Wolff spricht

In der Mercedes-Hospitality steht gerade Toto Wolff Rede und Antwort. Er will die heutige Ansage des Teams als "letzte Warnung" an Nico Rosberg und Lewis Hamilton verstanden wissen und verwendet eine Fußball-Analogie: Das sei jetzt die "gelbe Karte" gewesen. Wenn es noch einmal kracht, gibt es Konsequenzen. Möglicherweise auch eine saftige Geldstrafe.


17:03 Uhr

Mögliche Erklärung?

Wir flachsen in der Redaktion gerade, wie unsere Kollegen von anderen Medien in Silverstone Lewis Hamilton so easy aus der FIA-PK entlassen konnten. Eine mögliche Erklärung: Vielleicht hat Mercedes-Sprecher Bradley Lord vor der PK Gratis-A-Klassen verteilt... ;-)

Wie dem auch sei: Wir entschuldigen uns bei den Lesern dafür, dass wir auch nach der PK noch keine Antworten zu vielen wichtigen Fragen liefern können. Das lag leider nicht nur in unserer Macht, welche Fragen da gestellt wurden.


16:51 Uhr

Totale Themenverfehlung der anwesenden Journalisten

Wir ärgern uns gerade grün und blau, dass wir unseren Vor-Ort-Reporter nicht in die FIA-PK geschickt haben, weil wir davon ausgegangen sind, dass man Lewis Hamilton die brennendsten Fragen sowieso stellen würde. Aber die wichtigsten Fragen wurden eben nicht gestellt. Etwa ob er nun sein Fahrerzimmer in Baku zerstört hat oder nicht. Warum er sich nach Spielberg am Sonntagabend nicht mit Nico Rosberg aussprechen wollte, wie Rosberg behauptet. Und auch zum Überholen unter Gelb in Spielberg kam kein Wort mehr.

Die anwesenden Journalisten haben da leider das Thema verfehlt. Wir lernen daraus: Nicht auf andere verlassen, sondern selbst hingehen. Auch wenn man dafür andere Termine sausen lassen muss. Sehr ärgerlich. Für die Fans, die die PK im TV gesehen haben, waren das vergeudete 45 Minuten. Sie haben spannende Dinge erfahren, etwa über Parallelen zwischen Formel 1 und Tennis. Bahnbrechend.


16:42 Uhr

Hamilton geht Journalisten an

Ein deutscher Journalist fragt Lewis Hamilton, ob er sich an eine Stallorder, sollte sie ausgesprochen werden, auch halten würde. Oder ob er diese ignorieren würde, wie vor zwei Jahren in Ungarn, als er sich der Anweisung widersetzte, Nico Rosberg überholen zu lassen. Hamilton antwortet nicht auf die Frage und überspielt diese stattdessen mit Kritik am Journalisten: "Uh, da kann jemand nicht loslassen! Du scheinst eine Tendenz zu haben", grinst er. Und betont, dass er sich natürlich an eine Stallorder halten würde.


16:39 Uhr

Grosjean erntet Gelächter

Gerade wird darüber diskutiert, wie viel Instinkt ist und wie viel Vorbereitung und Nachdenken, wenn zwei Fahrer Rad an Rad gegeneinander kämpfen. "Ich wusste, dass die Frage mir gestellt wird", lacht Romain Grosjean und ergänzt: "I've fucked up a few times." Natürlich war die Frage eigentlich in Bezug auf Spielberg gemeint. Da gab Hamilton aber keine direkt darauf abgestimmte Antwort.


16:35 Uhr

Keine Buhrufe mehr

Lewis Hamilton hatte nach den Buhrufen in Österreich "die besten zwei Tage des Jahres". Das hätte er seinen Fans auf Snapchat auch gezeigt. Und er freut sich umso mehr darauf, das Publikum in Silverstone wieder hinter sich zu wissen.


16:30 Uhr

Alles halb so wild

"Im Vergleich zu der Anzahl der erfolgreichen Rennen, die wir hatten, sind fünf Kollisionen nicht viel", sagt Lewis Hamilton. Er antwortet damit auf die Frage eines Journalisten, der wissen möchte, wie er sich als Mercedes-Teamchef in einer Situation wie dieser verhalten würde. So dramatisch sei doch alles gar nicht, findet der Weltmeister.


16:24 Uhr

Hamilton geht nicht auf Details ein

Lewis Hamilton weicht der Frage aus, ob er unter den verschärften Mercedes-Regeln Aktionen wie in Suzuka oder Austin 2015 noch genauso machen dürfte: "Alles, was gesagt wurde, ist vertraulich."


16:22 Uhr

Noch nichts Neues zu "Lauda-gate"

Niemand fragt Lewis Hamilton zur Kollision in Spielberg oder zu den Ungereimtheiten zwischen den Lauda-Aussagen bei ServusTV und tags darauf in der Mercedes-Stellungnahme. Schade, denn das wollen heute alle wissen.


16:16 Uhr

Hamilton: WM kein Mercedes-Duell

Lewis Hamilton wird gefragt, ob die WM nun nur noch ein Rennen zwischen ihm und Nico Rosberg ist. "Glaube ich nicht", antwortet er. Nach Österreich sieht er sich wieder in einer guten Position: Sein Rückstand von elf Punkten sei aufholbar.

Zur Teamorder-Entscheidung von heute Morgen, über die wir berichtet haben, sagt Hamilton: "Das ändert nichts. Wir dürfen weiter frei fahren. Toll für die Fans!"


16:12 Uhr

Guter Lacher

Pascal Wehrlein hat die Lacher schon mal auf seiner Seite. Er spricht die Kurvennamen in Silverstone an, die er verwirrend findet. "Hopse? Copse? Ich kenne die nicht", sagt er. Ein Frevel, sagen die Puristen jetzt.


16:11 Uhr

Wann kommt Hamilton dran?

Moderator James Allen stellt erstmal Fragen an Jenson Button, Pascal Wehrlein, gerade spricht Valtteri Bottas. Alle warten darauf, was Lewis Hamilton zu sagen hat. Da müssen wir noch ein bisschen warten.


16:08 Uhr

Button erwartet keine Wunder

Jenson Button glaubt, dass sein gutes Abschneiden in Österreich wetter- und nicht streckenabhängig war. Mit einer Wiederholung des fünften Startplatzes in Silverstone rechnet er nicht. "Es sei denn, wir bekommen einen schönen britischen Regenguss. Darauf hoffe ich", sagt der McLaren-Fahrer.


15:50 Uhr

FIA-PK ab 16:00 Uhr

Gleich beginnt in Silverstone die FIA-Pressekonferenz. Am meisten gespannt sind wir auf Lewis Hamilton, den die Journalisten mit Sicherheit zu den Vorfällen in Österreich und vor allem zur Lauda-Aussage über sein angeblich zerlegtes Fahrerzimmer befragen werden. Wir tickern die wichtigsten Passagen der PK live mit.


15:47 Uhr

Force India mit neuen Teilen

Force India kehrt an diesem Wochenende zu einer älteren Version der Hinterradaufhängung zurück, wie Sergio Perez zu Mittag bestätigt hat. Damit möchte man versuchen, die Probleme mit der Lebensdauer der Reifen im Renntrimm zu verbessern. Ebenfalls zum Einsatz kommen wird ein neuer Frontflügel.

"Wir sind eines der schlechtesten Teams, was die Lebensdauer der Reifen angeht", sagt Perez. "Das muss besser werden. Hoffentlich können wir da dieses Wochenende einen Schritt machen."


15:06 Uhr

Mercedes bleibt dabei: Keine Teamorder

Obwohl es in Österreich bereits zum dritten Mal in dieser Saison gekracht hat, dürfen Nico Rosberg und Lewis Hamilton weiterhin frei und ohne Teamorder gegeneinander fahren. Das wurde heute Morgen bei einem Meeting zwischen den beiden Fahrern, Toto Wolff und Paddy Lowe entschieden. Allerdings wurden die Spielregeln für das teaminterne Duell verschärft.

"In den vergangenen fünf Rennen gab es drei Zwischenfälle, die uns mehr als 50 Punkte in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gekostet haben. Deshalb haben wir unseren Verhaltenskodex verstärkt. Er enthält nun drastischere Abschreckungsmaßnahmen bei Berührungen zwischen unseren beiden Autos", erklärt Mercedes in einem Statement.

Weiter heißt es darin: "Die Fahrer wurden auch darüber informiert, dass wir während der Rennen möglicherweise Anweisungen ausgeben werden, um uns vor einem potentiellen Verlust von Konstrukteurs-Punkten zu schützen. So wie dies bereits beim diesjährigen Monaco-Grand-Prix der Fall gewesen ist, als Nico angewiesen wurde, Lewis passieren zu lassen. Sollten die Fahrer den überarbeiteten Verhaltenskodex nicht respektieren, behalten wir uns vor, eine Stallregie als letzten Ausweg auszusprechen."

Wolff wird sich heute um 16:00 Uhr (17:00 Uhr deutscher Zeit) den Medien stellen.


14:58 Uhr


Fotostrecke: Triumphe & Tragödien in Großbritannien


14:55 Uhr

Neuer Heckflügel

Mercedes bringt ein größeres Update nach Silverstone, unter anderem mit einem neuen Heckflügel. Die neuen Schlitze an der Seite haben wir schon bei Toro Rosso gesehen und sind somit keine ganz neue Innovation in der Formel 1.


14:21 Uhr

Should I stay or should I go?

Jenson Button fährt momentan nicht so, als hätte er vor, 2017 in Rente zu gehen. Stoffel Vandoorne klopft trotzdem lautstark an die McLaren-Tür. Sollte kein Platz mehr sein für Button, könnte er anstelle von Felipe Massa bei Williams landen oder für Porsche Le Mans fahren, heißt es in der Gerüchteküche.

Im Interview lässt Button seine Karriere Revue passieren. Schau rein, es lohnt sich!