Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Alonso zu Red Bull? "Ein absolutes No-Go für Honda"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Impressionen aus Goodwood mit Jacky Stewart, Daniel Ricciardo und Co. +++ Treffen zwischen Mateschitz & Wolff +++

13:16 Uhr

Alonso hat auch bei Red Bull angefragt

Fernando Alonso ist zwar weiterhin bei McLaren engagiert, dennoch wird immer wieder darüber spekuliert, dass der Asturier in einem anderen Team in die Formel 1 zurückkommen könnte. Toto Wolff hat bereits zugegeben, dass ihn der Spanier des Öfteren kontaktiert hat. Und auch Helmut Marko beantwortet die Frage, ob Alonso schon signalisiert habe, dass er im Falle eines freien Cockpits parat stünde, positiv: "Die Alonso-Seite hat sich in Stellung gebracht."

Es wäre nicht das erste Mal, dass Alonso bei Red Bull anklopft. Im Jahr 2007 gab es sogar konkrete Verhandlungen. So weit wird es 2019 wohl gar nicht erst kommen, denn: "Alonso ist ein absolutes No-Go für Honda." Nach der gemeinsamen McLaren-Zeit mit legendären Funksprüchen wie "GP2-Engine" auch kein Wunder ...

11:52 Uhr

Aufwachen, Sir Jacky!

80 Jahre jung wurde Sir Jacky Stewart vor wenigen Wochen. Daher wurde der Schotte in Goodwood mit einer besonderen Parade geehrt. Er fuhr seinen Matra, mit dem er seinen ersten WM-Titel 1969 erkämpfen konnte. Auch seine Söhne pilotierten historische Rennwagen der Legende. Und zum Abschluss überreichte der Gentleman seiner Frau Helen eine Rose - Gänsehaut!


11:48 Uhr


11:47 Uhr


11:46 Uhr


11:44 Uhr

Hamilton will um Silverstone kämpfen

Könnte der Grand Prix am bevorstehenden Wochenende in Silverstone der vorerst letzte in Großbritannien sein? "Nicht solange ich Rennen fahre", gibt sich Lewis Hamilton im Interview bei 'Sky' kämpferisch. "Wenn die Formel 1 dieses Rennen verliert, dann verliert sie so viel von ihrer Essenz. Diesen Grand Prix dürfen wir niemals verlieren." Der Weltmeister möchte um sein Heimrennen kämpfen. Bislang gibt es noch keine Einigung über die Zukunft...


11:30 Uhr

Wehrlein im Ferrari

Pascal Wehrlein war am Wochenende im Ferrari unterwegs. Er war nicht in Goodwood, sondern in der Eifel. Bei den Ferrari Racing Days fuhr er am Sonntag auf dem Nürburgring einen Ferrari aus der Saison 2009. Mit dabei waren unter anderem auch die Boliden F2007 aus Kimi Räikkönens Weltmeisterjahr und der F2008, mit dem Felipe Massa den Titel knapp verpasste.

Seit Beginn des Jahres unterstützt er die Scuderia als Simulatorfahrer.


11:24 Uhr

Williams bald mit Renault-Motoren?

Unsere Kollegen von 'Auto Bild motorsport' berichten, dass das Williams-Team womöglich von Mercedes- auf Renault-Motoren wechseln könnte. Gespräche würden im Hintergrund bereits laufen. Die Beziehung zwischen dem Traditionsrennstall und den Weltmeistern sei laut dem Bericht angespannt, weil man nur den Antrieb und nicht auch das Getriebe bezieht.

Robert Kubica Daniel Ricciardo Williams ROKiT Williams Racing F1 ~Robert Kubica (Williams) und Daniel Ricciardo (Renault) ~

11:18 Uhr

Rückblick: Silverstone 2018

Vor einem Jahr war bei Ferrari alles noch in Ordnung. Sebastian Vettel gewann den Grand Prix von Großbritannien souverän. Kimi Räikkönen kam gleich nach dem Start Lewis Hamilton in die Quere. Der Brite kämpfte sich danach immerhin noch auf Rang zwei. Die WM-Führung baute Vettel trotzdem auf acht Punkte aus ...


10:58 Uhr

Goodwood-Impressionen #1

Wow! Alles was einen Motor und Räder hat, war am vergangenen Wochenende beim Goodwood Festival of Speed vertreten. Ob der Lotus 72E von Emerson Fittipaldi, der Mercedes W08 pilotiert von Valtteri Bottas, der McLaren MP4-4 mit Takuma Sato am Steuer oder der Ferrari 640 aus dem Jahr 1989. Auch Daniel Ricciardo, Lando Norris, Carlos Sainz und Alexander Albon waren mit von der Partie ...


10:50 Uhr


10:49 Uhr


10:48 Uhr


10:47 Uhr


10:47 Uhr


10:44 Uhr


10:34 Uhr

Verstappen hätte in der DTM Strafe bekommen

"Im einen oder anderen Artikel stand, dass bei uns Verstappen für seine Aktion in Spielberg eine Strafe bekommen hätte", weiß Timo Glock. Wir haben darüber berichtet. Denn in der DTM müssen die Fahrer zumindest eine Wagenbreite Platz lassen und dürfen den Außenmann nicht von der Strecke schieben.

"Das haben wir Fahrer irgendwann sehr stark durchgedrückt, auch mit der Rennleitung zusammen, dass man sich eben immer den Platz lässt. Das ist vielleicht was für die Formel 1", glaubt Glock. "Denn jeder hätte gern ein paar Runden mehr so ein Duell gesehen wie Leclerc gegen Verstappen."

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