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Best of Social Media
Der Formel-1-Sonntag im Rückblick: Best of Social Media
Was an Neujahr bei Twitter, Instagram & Co. los war: +++ Rennen um Neujahrsgrüße +++ Sainz bei Dakar-Etappensieg seines Vaters +++ Legende hat Geburtstag +++
Neujahrsgrüße vom Motorsport Network
Und damit wünscht natürlich auch das weltweite Motorsport Network, dem unsere Seite angehört, allen ein frohes neues Jahr und immer viel Grip!
Wer hat's verschlafen?
Keine Neujahrsgrüße gibt es von Alfa Romeo und Alpine. Zumindest aber haben die Franzosen noch gestern um 22 Uhr eine kurze Message abgesetzt. Gut, da war 2023 an einigen Orten ja auch bereits da.
Die Neujahrsgrüße der Teams
Tja, wer hat jetzt eigentlich das Rennen gewonnen? So ganz einfach lässt sich das gar nicht sagen. Die ersten Neujahrsgrüße kamen aus Faenza in Italien um 00:01 Uhr. Berücksichtigt man jedoch die Zeitverschiebung, so war McLaren noch eine Minute schneller. Um Punkt 0 Uhr britischer Zeit, also 1 Uhr MEZ, gingen die Neujahrsgrüße raus. Weitere Grüße kamen am Sonntagvormittag.
Doch diese Neujahrsfeier kann keiner toppen
Carlos Sainz macht es ganz anders: Er ist mit seinem Vater Carlons Sainz Senior zur Rallye Dakar gereist. Und besser hätte die Feier ins neue Jahr nicht laufen können: Sainz Sen. gewann auf seinem Audi RS Q e-tron E2 die erste Etappe der härtesten Rallye der Welt vor den Augen seines Sohnes - mit 60 Jahren! "Ich freue mich; das ist das erste Mal, dass meine Familie zur 'Dakar' mitkommt. Besser, als den Tag mit einem Etappensieg zu beenden, geht es nicht. Ich freue mich sehr, dass sie es miterleben können", sagt Sainz Senior gegenüber unserem Schwesterportal 'Motorsport.com Global'.
Sergio Perez: Frühstart oder nicht?
Na, diese Neujahrsgrüße kamen aber reichlich früh! Zwar war es bereits 3:16 Uhr bei uns, doch in Mexiko war es noch 20:16 Uhr. Aber bekanntermaßen können Formel-1-Fahrer von überall auf der Welt grüßen. Wobei, wenn um 3 Uhr MEZ gefeiert wurde, kann er sich nur auf der Atlantikinsel Fernando de Noronha oder Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln aufgehalten haben. So ganz blicken wir noch nicht durch, aber wie dem auch sei: Danke und dasselbe an dich, Checo!
Alex Albon auf Heimaturlaub
Gut, aufgewachsen ist er in Großbritannien, aber Thailand, unter dessen Flagge er auch in der Formel 1 antritt, trägt er im Herzen: Beste Grüße von der Ferieninsel Phuket - oder, besser gesagt, von direkt davor. Damit war er sechs Stunden vor Europa mit Feiern dran.
Und hier feiert der Weltmeister
Max Verstappen lässt es etwas ruhiger angehen: Aber hier kann man mal Urlaub machen, nicht wahr?
Oder etwa doch?
Valtteri Bottas meldet sich aus Taupo in Neuseeland! Hier war tatsächlich schon zwölf Stunden vor Zentraleuropa feiern angesagt. Wobei, so wirklich nach Feiern sieht das nicht aus. Aber das simple Leben ist ja bekanntlich sehr augenöffnend. Komm nur sicher zurück, Valtteri!

