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Der teaminterne Crash zwischen Sebastian Vettel und Mark Webber beim Grand Prix der Türkei 2010 hatte weit mehr Folgen, als dass Vettel aus dem Rennen flog...
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Die Red-Bull-Teamkollegen Webber und Vettel kämpfen in Istanbul um die Führung.
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Bei einem Überholversuch seitens Vettel kommt es in Kurve 12 zum Kontakt.
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Beide müssen die Strecke verlassen, Webber kann den umher schlitternden Vettel aber ausweichen.
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Das rechte Hinterrad des Deutschen ist beschädigt, ein Weiterfahren unmöglich.
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Anders bei Webber: Er kann das Rennen an dritter Stelle fortsetzen.
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Vettel muss den Grand Prix hingegen aufgeben und steigt entnervt aus seinem Auto.
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Mit dieser Geste in Richtung Webber zeigt er deutlich, was er von dem Vorfall hält.
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Während sein demolierter RB6 nach dem Unfall abtransportiert wird,...
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...lässt sich Vettel an der Boxenmauer von seiner Crew trösten.
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Webber holt sich an der Box indes einen neuen Frontflügel und frische Reifen, er bleibt Dritter.
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Auf dem Podest feiert er mit den McLaren-Pilot Lewis Hamilton und Jenson Button.
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Das böse Ende für den Australier kommt erst noch, denn die Nachwehen des Crashs sind eindeutig.
Der teaminterne Crash zwischen Sebastian Vettel und Mark Webber beim Grand Prix der Türkei 2010 hatte weit mehr Folgen, als dass Vettel aus dem Rennen flog...