Coronatests, abgetrennte Arbeitsbereiche und Co.: In der Formel 1 wird das Thema Sicherheit aktuell auch in den Fabriken größer als je zuvor geschrieben
Das Coronavirus verändert die Formel 1. Bei Mercedes in Brackley gelten nun deutlich strengere Sicherheitsrichtlinien. Was sich seit der Sommerpause verändert hat ...
Die Mitarbeiter der Fabrik werden darauf hingewiesen, zwei Meter Abstand zu halten. "Social Distancing" lautet das neue Motto auch in der Königsklasse.
Ungewohnter Anblick auch bei AlphaTauri: In der Fabrik sind die Arbeitsplätze voneinander abgetrennt, um die Angestellten besser zu schützen.
Überall ein ähnliches Bild: Bereits vor der Fabrik in Faenza werden die Mitarbeiter darauf hingewiesen, den Mindestabstand einzuhalten.
In den Fabriken herrscht überall Maskenpflicht ...
... auch im Eingangsbereich und an der Rezeption ...
... und in den Produktionshallen sowieso ...
... dort tragen die Mitarbeiter außerdem Handschuhe ...
... und es gibt überall Händedesinfektionsmittel.
Bevor die Mitarbeiter die Fabriken überhaupt betreten dürfen, wird deren Körpertemperatur überprüft. Erst wenn dieser Check gemeistert ist, darf man eintreten ...
... und die Arbeit wieder aufnehmen. Ob beim Lackieren der Autoteile ...
... der Produktion und Herstellung des Fahrzeuges ...
... oder auch dem Zusammenbau des Wagens - überall gelten nun strenge Richtlinien, um die Mitarbeiter vor dem Coronavirus zu schützen.
In Italien hat AlphaTauri einen extra abgetrennten Bereich eingerichtet, wo Coronatests durchgeführt werden.
Nur gesunde Mitarbeiter dürfen zurück zur Arbeit.
Die Anzahl der Mitarbeiter, die gleichzeitig in der Fabrik sein dürfen, ist aktuell stark eingeschränkt.
Direkter Kontakt zwischen den einzelnen Angestellten soll so gut es geht vermieden werden.
Coronatests, abgetrennte Arbeitsbereiche und Co.: In der Formel 1 wird das Thema Sicherheit aktuell auch in den Fabriken größer als je zuvor geschrieben