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Marcus Ericsson erlebte in Monza einen wahren Horrorunfall, bei dem er sich mehrfach überschlug
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Marcus Ericsson erlebte im Freien Training von Monza einen wahren Horrorunfall.
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Der Schwede war beim Anbremsen von Kurve 1 urplötzlich abgeflogen. Sein DRS-Heckflügel hatte sich nicht geschlossen, sodass der Bolide keinen Abtrieb am Heck hatte.
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Ericsson drehte sich und schlug in die Begrenzung ein, bevor sich sein Auto im Gras eingrub und anfing sich zu überschlagen.
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Der Schwede war in seinem Boliden nur Passagier und konnte nur darauf warten, dass es vorbei ist.
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Doch Ericsson hatte Glück im Unglück. Trotz dieser Bilder wurde der Sauber-Pilot nicht verletzt. Ericsson stieg aus dem Auto aus und funkte, dass er okay sei. Auch im Medical-Center wurden keine Verletzungen festgestellt.
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Bei Sauber macht man derweil einen Defekt beim DRS verantwortlich. Teamkollege Charles Leclerc erlebte Ähnliches und wurde zunächst in der Garage behalten.
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Kurios: Vor 40 Jahren verunglückte Schwedens Sportidol Ronnie Peterson an gleicher Stelle tödlich. Ericsson hatte seinem Landsmann gestern noch warme Worte gewidmet und wollte ihn ehren.
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Erst nach einigen Reparaturarbeiten wurde der Monegasse wieder rausgeschickt. Für Ericsson war das Training nach zwei Minuten natürlich beendet.
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An die Box konnte der Schwede aus eigener Kraft laufen.
Marcus Ericsson erlebte in Monza einen wahren Horrorunfall, bei dem er sich mehrfach überschlug