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Vor der Formel-1-Saison 2023 galt Williams als Anwärter auf den letzten Platz: Doch der FW45 von Alexander Albon und Logan Sargeant erwies sich durchaus als schnell
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Williams war eines der wenigen Teams, die sich für die Verwendung von röhrenförmigen Lamellen auf der Oberfläche des vorderen Bremssattels entschieden, um Gewicht zu sparen und die Kühlung zu verbessern.
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Eine Nahaufnahme des FW45-Frontflügels beim Großen Preis von Australien zeigt, wie viel breiter der statische Innenflügel im Vergleich zu vielen seiner Konkurrenten ist.
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Eine Nahaufnahme des Bodenausschnitts und der Unterbodenlasche, die zu Beginn der Saison von Williams verwendet wurden.
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Es handelte sich um ein konventionelles Design der vorderen Flügelendplatte und eine S-förmige Diveplane-Anordnung.
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Ein Heckflügel am unteren Ende des Abtriebsspektrums wurde von Williams in Australien eingesetzt.
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Zum Vergleich: In Monaco wurde ein High-Downforce-Heckflügel verwendet.
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Eine Aufnahme des Heckflügels beim Großen Preis von Spanien ohne den oberen Flap zeigt, wie er zusammengesetzt ist.
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Eine Heckaufnahme des FW45 in Spanien zeigt, dass sich das Team zwar für eine Heckflügelkonfiguration mit höherem Abtrieb entschieden hat, diese aber nur mit einem einzigen Beam-Wing-Flügelelement kombiniert ist. Beachten Sie auch die Upwash-Linie, die beim Grand Prix von Australien in der unteren Hälfte der Endplatte angebracht wurde.
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Während die Mechaniker das Auto für den Großen Preis von Österreich vorbereiten, haben wir einen guten Blick auf den "Latz" an der Vorderkante und die zwischen ihm und dem Chassis montierte Dämpferanordnung.
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Ein Überblick über die Bodenkante mit dem C-förmigen Ausschnitt im vorderen Bereich und dem sich verjüngenden Ausschnitt im hinteren Teil, vor dem "Tab-Wing" und der Kufe am Unterboden.
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Eine Nahaufnahme des Low-Downforce-Heckflügels, der beim Großen Preis von Großbritannien zum Einsatz kam.
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Für den Großen Preis von Belgien wurde eine Variante mit noch geringerem Abtrieb gewählt.
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Ein Blick auf die hintere Bremsanlage des FW45 ohne die äußere Bremstrommel zeigt, dass das Team auch hier eine Scheibenverkleidung verwendet hat, so wie an der Front des Autos.
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Ein Blick von oben auf den Frontflügel mit der neueren Flap-Verteilung, die beim britischen Grand Prix eingeführt wurde. Bei dieser Spezifikation ist der bewegliche Teil viel breiter, was zu einem schmaleren statischen Teil entlang der Nase führt.
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Williams' Low-Downforce-Angebot für den Großen Preis von Italien, zusammen mit einem einzelnen Beam-Wing-Element, das ebenfalls an die Anforderungen der Strecke angepasst wurde.
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Eine Nahaufnahme der Vorderkante des Bodens und der Bodengitter des FW45.
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Ein weiterer Blick auf diese Region, diesmal allerdings von der Seite, was einen besseren Überblick über das äußere Gitter ermöglicht.
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Williams verwendete in Katar eine Heckflügelkonfiguration mit höherem Abtrieb in Kombination mit einem einteiligen Beam-Wing, der ein auffallend tiefes Profil aufweist. Auffällig ist auch das geriffelte Design der oberen Ecke des Diffusors, ein Merkmal, das Red Bull 2023 am RB19 anwendete.
Vor der Formel-1-Saison 2023 galt Williams als Anwärter auf den letzten Platz: Doch der FW45 von Alexander Albon und Logan Sargeant erwies sich durchaus als schnell