In Suzuka bewegten Motorsportlegenden ebenso legendäre Autos: Mika Häkkinen im McLaren MP4/13, Takuma Sato im McLaren MP4/6 und Jean Alesi im Ferrari F1/87/8C
Zahlreiche Legenden der Formel 1 gaben sich zum 30. Jubiläum der Formel 1 in Suzuka die Ehre.
Jean Alesi, Kazuki Nakajima, Aguri Suzuki, Takuma Sato, Satoru Nakajima and Mika Häkkinen unterhielten die Fans erstklassig.
Unter den Fahrzeugen dabei: Der McLaren MP4-13, mit dem Mika Häkkinen 1998 Weltmeister wurde.
Ebenfalls am Start: der McLaren Honda MP4-7A in den Händen von Takuma Sato.
Auch Felipe Massa ist im Einsatz - für die klassischen Boliden der Scuderia Ferrari.
Zwei japanische Legenden unter sich: Satoru Nakajima und Aguri Suzuki.
Alle Beteiligten haben sichtlich Spaß an den Demorunden.
Auch "Youngtimer" sind dabei, darunter der Ferrari F10 aus dem Jahr 2010.
Weniger bekannt, aber nicht minder schön: Der AGS JH23 aus der Saison 1988.
Ferrari lässt sich nicht lumpen und bietet zahlreiche F1-Boliden auf.
Zwei alte Bekannte: Mika Häkkinen in seinem Weltmeisterauto, dem McLaren MP4-13.
Japanisch in Vollendung: Takuma Sato im von Honda befeuerten McLaren MP4-7A - in Suzuka.
Kein Weltmeister, aber eine echte F1-Legende: Jean Alesi begeistert die Fans im Ferrari F1/87/88C.
Jugend trifft Klassiker: Kazuki Nakajima pilotiert den Tyrrell 019.
Kurz vor seinem Formel-E-Debüt schnuppert Felipe Massa noch klassische Formel-1-Luft.
Aguri Suzuki bewegt den bunten Benetton B188 um die Strecke in Suzuka.
Kazuki Nakajima wartet auf die Freigabe in der Boxengasse.
Experten unter sich: Aguri Suzuki und Mika Hakkinen.
Satoru Nakajima in seinem Lotus 100T aus dem Jahr 1988.
Satoru Nakajima und Aguri Suzuki in ihren Boliden.
In Suzuka bewegten Motorsportlegenden ebenso legendäre Autos: Mika Häkkinen im McLaren MP4/13, Takuma Sato im McLaren MP4/6 und Jean Alesi im Ferrari F1/87/8C