Was in Monaco sonst noch geschah: Eddie Irvine flirtet mit Pam Anderson und Nico Rosberg trifft Instagram-Chef
Kennen Sie schon "Ein Drink mit Eddie Irvine", die kultige Videoserie auf Motorsport-Total.com, Formel1.de und YouTube? Unbedingt mal reinschauen! Den Drink mit dem Parade-Playboy nimmt in Monaco ausnahmsweise nicht Chefredakteur Christian Nimmervoll. Mit Pamela Anderson und Liam Cunningham hat "Crazy Eddie" mutmaßlich mehr Freude.
Irvines Karriere begann übrigens unkonventionell: Auf dem Schrottplatz seines Vaters (im Bild rechts) musste er helfen, damit der seine ersten Rennen finanzierte. Nur auf vier Rädern. Irvines eigentlich anvisierte Motorrad-Laufbahn war für seine Eltern zu gefährlich.
Die Amber-Lounge-Fashion-Show am Freitagabend (organisiert von Irvines Schwester Sonia) ist in Monaco jedes Jahr das Society-Highlight. Auch alte Bekannte kommen gern. Etwa Adrian Sutil und seine Freundin Jennifer Becks.
Aktuelle Formel-1-Stars tänzeln dabei über den Laufsteg, als wollten sie "Bernie's Next Topmodel" werden. Aber die Herren Ericsson und Vandoorne machen dabei bei weitem nicht so gute Figur wie die Bikini-Models, denen Eddie Irvine besonders genau bei der Arbeit zuschaut.
Das Team, das am engagiertesten VIP-Gäste nach Monaco einlädt, ist Red Bull. Hier die "berühmte" Fashion-Bloggerin Chiara Ferragni. Ihren Blog hat die Redaktion ehrlich gesagt noch nie gelesen. Wir finden es trotzdem angemessen, dieses Foto in die aktuelle Backstage-Ausgabe aufzunehmen.
Christian Horner ist bei Ex-Spice-Girl Geri Halliwell in guten Händen (und seit ein paar Monaten frischgebackener Papa). Um Tennis-Ass Serena Williams nimmt er sich trotzdem liebend gern an.
Gegensätzlicher könnten Gesichtsausdrücke wohl kaum sein: Der ewige Sonnyboy Daniel Ricciardo mit Jose Mourinho, dem Griesgram-Coach von Manchester United.
Im Vorfeld des Monaco-Grand-Prix gibt es Unstimmigkeiten zwischen Red Bull und Renault. Aber man will ja nicht nachtragend sein. Besonders, wenn es etwas zu feiern gibt: ...
... Alain Prost und Jean-Pierre Jabouille, der erste Renault-Werksfahrer aus dem Jahr 1977, feiern mit einer Demorunde 40 Jahre Renault in der Formel 1.
Monaco bedeutet für viele Formel-1-Fahrer auch, zu Hause schlafen zu können. Und weil mit dem Auto durch Monaco fahren angesichts des Verkehrs keine wahnsinnig reizvolle Option ist, kommt etwa Lewis Hamilton mit einer MV Agusta, die speziell nach seinen Wünschen angefertigt wurde.
Max Verstappen bevorzugt den Jet-Ski. Dass die Dinger recht gefährlich sein können, davon konnte Ayrton Senna früher ein Liedchen singen. Ihm fügte ein Jet-Ski einst eine Narbe am Kopf zu.
"Ich bin der König der Welt!" Daniel Ricciardo kommt ganz beschaulich mit dem Luxusboot im Paddock an. Auf den Spuren von Leonardo di Caprio.
Der hat als Jack in "Titanic" einst eine Lady vor dem Ertrinken gerettet. Ricciardo eher weniger. Nach dem Interview auf der Energy-Station schmeißt er die TV-Reporterin Natalie Pinkham kurzerhand in den Pool. Die nimmt es ihm aber nicht weiter übel.
Während die Reichen und Schönen ihren Kater vom Freitagabend ausschlafen, sind die Medienvertreter schon wieder am Arbeiten. Und das mit vollem Körpereinsatz, wie etwa diese Fotografen in der Hafenschikane.
Fürst Albert mit seiner Ehefrau Charlene. Albert ist immer noch begeisterter Sportfan - und lässt es sich im Vorfeld des Rennens nicht nehmen, mit einer Promi-Auswahl gegen die Nazionale Piloti aufzulaufen, im Stadion von Monaco. Alles für den guten Zweck.
Bernie Ecclestone hat, wie dieses Foto beweist, tatsächlich ein Smartphone. Ob er das Konzept von Siri hundertprozentig verstanden hat, ist uns nicht klar. Aufgenommen bei einer Abendveranstaltung in Erinnerung an Ayrton Sennas ersten Monaco-Sieg 1987.
In Deutschland weniger bekannt, dürften diese beiden Herren unseren Schweizer Lesern recht geläufig sein: Carlo Janka, Olympiasieger, Weltmeister und Gesamtweltcupsieger im Skifahren, mit seinem größten Fan Nirek, dem Sohn von Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn.
Nico und Vivian Rosberg werden übrigens auch demnächst Papa und Mama. Bereits zum zweiten Mal. In Monaco lässt sich der amtierende Weltmeister erstmals seit seinem Rücktritt bei der Formel 1 blicken. Und führt gleich die Podium-Interviews.
Auf der Suche nach Business-Opportunities? Rosberg im Gespräch mit Mike Krieger, einem der Gründer der Social-Media-Plattform Instagram. Die große Ironie dabei: Rosberg postet dieses Foto auf Twitter.
Der Abschluss des Monaco-Wochenendes 2017: In der McLaren-Hospitality schauen Jenson Button & Co., wie sich Fernando Alonso beim Indy 500 schlägt. Es gibt Mini-Burger und Cookies. Und immer wenn es etwas zu essen gibt, kommen auch dutzende Journalisten ...
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