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Was in Australien sonst noch geschah: Jenson Buttons neues Playmate, Stromausfall beim Mercedes-Briefing, Selfie-Mania
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Neuseeland ist kein gutes Pflaster für Lewis Hamilton. Golfen auf dem Gletscher mag ja noch seiner inneren Ruhe dienen, Selfies auf dem Motorrad aber eher nicht. Das bringt Ärger mit der Polizei, weiß der Weltmeister jetzt.
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Jeder kennt das Formel-1-Klassenfoto, das jedes Jahr vor dem Start des ersten Rennens geknipst wird. Wobei DAS Klassenfoto falsch ist. Denn wie diese Perspektive beweist, gibt es hunderte davon.
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Ebenso traditionell: Die Einzel-Fotoshootings aller Fahrer am Donnerstag. Hamilton genießt den Rummel um seine Person sichtlich...
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... und übt sich auch selbst als (Selfie-)Fotograf. Auf diesem Foto mit Teamchef Toto Wolff beim Datenstudium. Selbstvermarktung muss eben sein, auch während des Trainings.
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Dass es bei den Selfies inzwischen keine Grenzen mehr gibt, beweist dieses seltene Exemplar: Am Rande der Fan-Forums, bei denen tausende Fans Fahrern und Teamchefs lauschen, trommelt Eric Boullier seine Kollegen zum ersten Teamchef-Selfie der Formel-1-Geschichte zusammen.
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Während Felipe Massa seinen Bruder auf einem "normalen" Tennisplatz mit 6:0 vom Court fegt, legt Esteban Gutierrez seine Vorbereitung aufs Comeback eine Stufe professioneller an: Auf einem Nebenplatz der Rod-Laver-Arena wandelt er auf den Spuren von Australian-Open-Sieger Novak Djokovic.
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Apropos körperliche Ertüchtigung: Max Verstappen genießt diese Massage weniger, als es auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Sein Physiotherapeut ist ein ehemaliger Rugbyspieler.
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Einen neuen Dienstwagen gibt's 2016 für Daniil Kwjat, und zwar aus dem Hause Aston Martin. Von der Bekanntgabe der Kooperation fährt der Russe seinen Chef Helmut Marko dann gleich höchstpersönlich ins Hotel zurück.
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Red-Bull-Stardesigner Adrian Newey, der den neuen Aston-Supersportwagen entwickelt, könnte man anstelle eines Dienstwagens vielleicht mal eine neue Aktentasche spendieren. Die alte geht bestenfalls noch als Glücksbringer durch.
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Sitzt hier irgendwo der Adrian Newey von morgen? Während Pascal Wehrlein und Rio Haryanto im fernen Melbourne um die Wette fahren, überwachen zu Hause in Banbury ein halbes Dutzend Ingenieure die wichtigsten Telemetriedaten.
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Apropos Tech-Briefing: Bei Mercedes gingen am Samstagabend erst mal die Lichter aus. Stromausfall.
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Trotzdem langt's auch 2016 wieder für die Spitze: Lewis Hamilton holt die Pole. Seine Idee, sich auf dem Dach des Medical-Cars zur Pressekonferenz bringen zu lassen, kommt bei FIA-Pressechef Matteo Bonciani aber nicht gut an. Spießt sich mit der Todt-Lieblingskampagne "Action for Road Safety".
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Niki Lauda brüstet sich immer damit, Hamilton zu Mercedes geholt zu haben, aber wenn's sein muss, liebt er auch Nico Rosberg. Ganz besonders nach Grand-Prix-Siegen. "Wenn Lewis gewonnen hätte, hätte Nico mehr gelitten. Das ist immer so, wenn Lewis gewinnt", sagt Lauda.
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Hamilton verkraftet den zweiten Platz ganz gut: Immer noch besser als 2014, als er Melbourne mit einem 0:25 verließ. Vom Champagner landet aber weniger in den gierigen Mäulern der VIPs als auf deren Anzügen.
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Zu dumm, denn Mercedes hatte für Team und Gäste ohnehin schon ein paar Gläser zum Anstoßen vorbereitet. Man ist inzwischen ans Siegen gewöhnt bei den Silberpfeilen.
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Bei Renault ist's erst malnoch Banane statt Schampus: Sympathisch, wie sich das neue Werksteam mit der knallgelben Lackierung selbst auf die Schaufel nimmt! Den Social-Media-Humor hat man von Vorgänger Lotus übernommen. Genau wie das dafür zuständige PR-Personal.
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Schon mal von Brittny Ward gehört? Die Dame ist Playmate des Monats Januar 2015 - und vielleicht dabei ihrem neuen Boyfriend Jenson Button aufgefallen? Lang hat's jedenfalls nicht gedauert, bis der nach der Scheidung von Kurzzeit-Ehefrau Jessica mit einer Neuen im Paddock auftauchte.
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Wir schließen den Blick hinter die Melbourne-Kulissen mit einem ganz besonderen Foto: Im Jahr 2001 hat Alan Jones all seine Trophäen versteigert, inklusive der für die Formel-1-WM 1980. Von Claire Williams bekommt er nun zumindest eine Replika geschenkt. Rührend!
Was in Australien sonst noch geschah: Jenson Buttons neues Playmate, Stromausfall beim Mercedes-Briefing, Selfie-Mania