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Grand Prix der USA
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Howdy aus Texas, welcome to Austin! Im "Lone Star State" gastiert die Formel 1 erst seit 2012. Aber wer in der Hauptstadt wild herumballernde Cowboys und sprudelnde Erdöl-Bohrtürme vermutet, der liegt falsch. Tatsächlich ist Austin im ansonsten weitgehend stockkonservativen Texas so etwas wie eine liberale Insel der Seligen.
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Wenn wir schon bei den Klischees sind: Esteban Gutierrez bedient hier eines, aber im Lasso schwingen tat er sich vergangenes Wochenende genauso wenig hervor wie beim Sammeln von WM-Punkten.
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Trösten muss man derzeit auch seinen Landsmann Sergio Perez, denn dessen Formel-1-Karriere könnte nach dem Rausschmiss bei McLaren schon bald zu Ende sein. Seinen Fans gefällt das gar nicht - und die besonders Boshaften unter ihnen betrachten den MP4-28 bestenfalls als Traktor. Like!
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Andere sehen das schon etwas relaxter, wie etwa dieser Sombrero, der lächelnd mit Checo & Jenson posiert, den Figuren aus McLarens beliebter YouTube-Animationsreihe "Tooned".
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Suchbild: Finden Sie den Adrian Newey von morgen! Bernie Ecclestone höchstpersönlich kürte am Circuit of The Americas die neuen Weltmeister des Jungingenieurs-Wettbewerbs "F1 in Schools". Dabei schicken Teams bestehend aus neun- bis 19-jährigen Schülern ihre Miniatur-Eigenkonstruktionen an den Start - eine Form der Nachwuchsförderung, die es nunmehr schon seit zwölf Jahren gibt.
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Nachwuchsförderung interpretiert Pastor Maldonado übrigens ganz anders. Der scheidende Williams-Pilot ist bekanntlich seit dieser Saison Papa.
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Wo er die Brötchen künftig verdienen wird, steht noch nicht fest, sein Vater und Ehefrau Gabriela haben aber eine klare Präferenz: Sauber. Zwischen den Frauen scheint die Chemie ja schon mal zu stimmen.
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Auch im Hause Ecclestone läuft alles harmonisch ab, obwohl man schon mal auf falsche Gedanken kommen könnte, wenn Fabiana ein Shirt mit der Aufschrift "Gute Mädchen lieben böse Jungs" trägt. Das könnte man missverstehen, schließlich wird ihrem Göttergatten Bernie in London gerade der Prozess gemacht.
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Solche Sorgen hat der ehemalige "Mister McLaren", Ron Dennis, derzeit nicht. Er schlendert mit seiner Tochter Charlotte ganz entspannt durch den Paddock - und ist wohl froh, dass sein Nachfolger Martin Whitmarsh die aktuelle Krise des Teams ausbaden muss.
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Promi-Alarm auch in Texas: Golfer Ernie Els mit Starkoch Gordon Ramsay.
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Popstar Sting staunt über die vielen Knöpfe an Fernando Alonsos Ferrari-Lenkrad.
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Hollywood zu Besuch am Circuit of The Americas: "Zorro" Antonio Banderas mit Ehefrau Melanie Griffith und "Kautions-Cop" Gerard Butler.
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Joey aus der US-Sitcom "Friends", Matt LeBlanc (rechts), ist schon seit Jahren glühender Racing-Fan. Hier im Bild mit dem ehemaligen Grand-Prix-Piloten Derek Bell.
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Das muss Sebastian Vettel erst noch lernen: Auch nach getaner Arbeit, also der Pole-Position im Qualifying...
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... oder dem Sieg im Rennen, hat er absolut keine Augen für hübsche Frauen. Seine Freundin Hannah kann zu Hause in der Schweiz also ganz beruhigt sein.
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Oder etwa doch nicht? Ein paar Schlückchen Schampus auf dem Podium und schon macht der viermalige Champion den hübschen Cowgirls schöne Augen.
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Diesen beiden Herren muss man nicht mehr erklären, wie das mit den Frauen geht: Die Ferrari-Testfahrer Pedro de la Rosa und Marc Gene genießen ihren Racer-Ruhestand - und nehmen die schöneren Seiten des Formel-1-Lebens trotzdem noch in vollen Zügen mit.
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Warum denn auch nicht, ...
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... bei solch einem atemberaubenden Ausblick?
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Apropos atemberaubender Ausblick: Nirgendwo sonst hat man eine bessere Übersicht über die Strecke als auf dem knapp 80 Meter hohen CoTA-Tower.
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Der muss dann natürlich auch herhalten, wenn vor dem Rennen die amerikanische Hymne gesungen wird. Übrigens von Danielle Bradbery, Siegerin der vierten Staffel der NBC-Castingshow "The Voice". Das finden manche ganz nett, ...
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... andere eher zum Davonlaufen, wie hier Nico Rosberg. Aber ganz im Ernst: Warum er es bei der Fahrerparade wirklich so eilig hatte, entzieht sich unserer Kenntnis.
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Aber Sebastian Vettel wäre nicht Sebastian Vettel, wenn er nicht immer irgendeinen Schalk im Schilde führen würde. Und so landet das erste Stück Torte statt im Mund dann doch im Gesicht!
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Nur: Wer kann einem viermaligen Weltmeister, der gerade einen Rekord nach dem anderen bricht, ernsthaft böse sein?
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Höchstens Mark Webber, der auf seiner großen Abschiedstournee nur noch einmal die Chance hat, einen Grand Prix zu gewinnen - in einer Woche in Brasilien. Warum also nicht den Frust darüber mit ein bisschen Jägermeister ertränken? Kommt übrigens gut mit Red Bull, sagt man...
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