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Pharrell Williams & nackte Haut: Was hinter den Kulissen des Grand Prix von Abu Dhabi sonst noch geschah
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Den ersten Lacher des Wochenendes hat Jenson Button auf seiner Seite. Weil Fernando Alonso immer noch ein Staatsgeheimnis daraus macht, wo er 2015 fahren wird, obwohl längst alle wissen, dass er sich mit McLaren einig ist, fragt ihn ein Journalist: "Wen wünschst du dir als Teamkollege, Fernando?" Der lächelt nur verlegen - worauf ihm Button den Arm um die Schulter legt und sagt: "Lass dir Zeit, mein Lieber, lass dir Zeit..."
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Weil am Donnerstag a) der Wechsel von Sebastian Vettel zu Ferrari endlich bekannt gegeben wird und die beiden Titelrivalen Lewis Hamilton und Nico Rosberg in der FIA-Pressekonferenz sitzen, ist der PK-Saal zum Bersten voll.
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Ferrari vertreibt sich indes die Wartezeit auf das Saisonfinale in der Ferrari-World, gleich vor der Haustür des Yas-Marina-Circuit. Neben diversen Testfahrern werden auch die Superstars Fernando Alonso und Kimi Räikkönen auf die Kartbahn gelassen.
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Und auf die schnellste Achterbahn der Welt, "Formula Rossa". Die beschleunigt in 2,9 Sekunden von null auf 100 und schafft 240 km/h Spitze.
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Abends verwandelt sich die Yas-Insel, auf der sich neben der Rennstrecke und der Ferrari-World auch zahlreiche Hotels und ein Hafen befinden, in eine einzige Partymeile. Am lautesten feiern die Hamilton-Fans - übrigens direkt neben Nico Rosbergs Ruheraum.
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Wenn die Formel 1 in der Stadt ist, drücken die arabischen Ordnungshüter schon mal ein Auge zu, was die Bekleidungsvorschriften angeht. Denn nach streng muslimischen Richtlinien würde das Outfit dieser Mädels wahrscheinlich nicht mehr durchgehen.
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Da ist selbst Hollywood-Schauspielerin Michelle Rodriguez, bekannt aus Filmen wie "Avatar" oder der TV-Serie "Lost", züchtiger gekleidet. Doch das "Manko" an nackter Haut macht die 36-Jährige mit dem süßesten Lächeln des Wochenendes wieder wett.
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"Zu dumm, dass ich mich schon mit Christian Horner verlobt habe." Ob es das ist, was "Ginger Spice" Geri Halliwell in diesem Moment durch den Kopf geht? Zumindest kümmert sie sich vorbildlich um Englands berühmtesten Junggesellen, Prinz Harry. Der darf bei der Zieldurchfahrt übrigens sogar an den Mercedes-Boxenfunk: "Lewis, du bist eine Legende!"
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Legende unter Legenden: Lewis Hamilton mit seinen Hip-Hop-Kumpels Pharrell Williams und Tyrese Gibson.
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Zumindest vom Styling her würde der neue Formel-1-Weltmeister ja auch als Hip-Hopper durchgehen. Seine Rückentätowierung "Still I Rise" ist formatfüllend, seine Goldketten werden immer auffälliger. Zurückhaltung geht anders.
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Aber die Herzen der Fans fliegen ihm trotzdem (oder gerade deswegen?) zu. Und selbst Bernie Ecclestone macht keinen Hehl daraus, dass ihm Hamilton als Champion lieber ist als Rosberg. Woran dieses Foto ohnehin keinen Zweifel lässt.
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Rosberg kuschelt indes mit seiner Ehefrau Vivian, die ihn über den Winter psychologisch wieder aufrichten muss. Wie heißt es so schön? In guten wie in schlechten Zeiten...
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Jessica Michibata und Jenson Button: War es für das Traumpaar der Formel 1 schon der letzte Grand Prix? Es wäre ein Verlust für den Paddock - und vor allem für die Fotografen.
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Zumindest kommt die ganze Button-Entourage - nur für den Fall, dass es in Melbourne 2015 kein Wiedersehen gibt: Freundin Jessica mit Mama Simone und Schwester Tanya. Papa John ist dieses Jahr verstorben.
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45 Poles, 39 Siege, vier WM-Titel - es heißt Abschied nehmen zwischen Sebastian Vettel und Red Bull. Tränen kullern nicht einmal, als mit voller Lautstärke "Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht" aus dem Lautsprecher tönt. "Ich weiß es ja nicht erst seit gestern", macht der 27-Jährige einen auf cool.
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Und zwar anstelle von Fernando Alonso. Der lässt sich a) einen Bart wachsen und b) auf einen Trikot-, pardon, Helmtausch mit Vettels Nicht-Mehr-Teamkollegen Daniel Ricciardo ein. Alonso und die Australier, da hat die Chemie schon mit Mark Webber immer gut gestimmt.
Pharrell Williams & nackte Haut: Was hinter den Kulissen des Grand Prix von Abu Dhabi sonst noch geschah