Alle wichtigen Ereignisse beim Auftakt der Formel-1-Wintertests 2024 in Bahrain: Wer schnell war, wer nicht und wer (technische) Probleme hatte!
Max Verstappen startet mit der Bestzeit in die Wintertests. Der WM-Titelverteidiger von Red Bull fährt 1:31.344 Minuten und liegt am Ende 1,140 Sekunden vor seinem schärfsten Verfolger. Der ...
... Red Bull RB20 erweist sich in den Händen von Verstappen nicht nur als auf Anhieb schnell, sondern auch als sehr zuverlässig: Verstappen schafft 143 Runden, was knapp zweieinhalb Renndistanzen entspricht. Nur ...
... Haas ist mit 148 Runden noch fleißiger, allerdings teilen sich Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen den Fahrbetrieb auf. Sie kommen also nur zusammengezählt auf mehr Kilometer als Solo-Fahrer Verstappen - und belegen im Tagesklassement die beiden letzten Plätze, Hülkenberg wird Letzter. Weiter vorne ...
... etabliert sich Lando Norris im McLaren MCL38 als zweite Kraft hinter Verstappen und Red Bull, aber nur ein Zehntel vor ...
... Carlos Sainz im Ferrari SF-24, der wiederum nur ein Polster von 0,015 Sekunden auf ...
... Daniel Ricciardo im Racing Bulls VCARB 01 aufweist. Damit ist das umbenannte AlphaTauri-Team der bestplatzierte Mittefeld-Rennstall beim Testauftakt. Und wo steht ...
... Mercedes? Der neben Verstappen einzige andere "Ganztages-Fahrer" George Russell ist zwar am Morgen als Erster auf der Strecke, landet am Ende aber auf P12 (+2,7 Sekunden) unter 18 Fahrern. Und zwischendurch ...
... muss Russell den Mercedes W15 an die Box zurückfahren: Ein Problem mit dem Hybridsystem kostet die Sternmarke gut eine Stunde. Aber auch ...
... Williams hat Schwierigkeiten: Erst rollt Alexander Albon am Vormittag mit defekter Benzinpumpe aus (Foto), später streikt bei Logan Sargeant die Antriebswelle. Die Fahrer belegen die Plätze 15 und elf bei über 2,5 Sekunden Rückstand auf die Spitze, an der ...
... Red-Bull-Sportchef Helmut Marko zufrieden festhält: "Es sieht gut aus." Der Einstand des RB20 sei "sehr, sehr beeindruckend" verlaufen und "das Konzept [des Autos] funktioniert", so Marko. Am anderen Ende des Feldes ...
... wiederum muss Haas-Fahrer Hülkenberg erkennen: Sein Team hat sich im Vergleich zum Vorjahr sogar verlangsamt, um eine Sekunde! Red Bull dagegen hat 1,5 Sekunden gegenüber 2023 dazugewonnen. Allerdings: Haas hat schon vorab angekündigt, sich einzig auf Longruns konzentrieren zu wollen, nicht auf Zeiten.