2004 warb Jaguar in Monaco mit Diamanten für einen Kinofilm, aber nach einem Unfall von Christian Klien fehlte plötzlich einer der Diamanten!
George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon posieren mit den Jaguar-Fahrern Christian Klien und Mark Webber, weil Jaguar beim Monaco-Grand-Prix den Film "Ocean's Twelve" bewirbt.
Die Marketing-Aktion verfängt im Formel-1-Fahrerlager und beim Publikum in aller Welt, denn Jaguar hat nicht nur die Filmstars einfliegen lassen, sondern ...
... setzt - passend zum Film, bei dem es um einen Diamantenraub geht - auch echte Diamanten auf die Nasen seiner Formel-1-Autos. Wert pro Stück: Damals rund 300.000 Dollar, heute etwa eine Million!
Klien und Webber gehen mit den Diamant-bestückten Fahrzeugen auf die Strecke. Zunächst geht alles gut, aber ...
... im Rennen verunfallt Klien in der Monaco-Haarnadel und kracht rechts vorne in die Banden.
Klien selbst wird bei diesem Unfall nicht verletzt. Er kann aus eigener Kraft aussteigen und ...
... sein Fahrzeug wird von den Sportwarten sofort abtransportiert. Und irgendwo zwischen Unfall und Abtransport ...
... verliert sich die Spur des Diamanten auf der Nase des Jaguar R5 von Klien. Denn in diesem Bild vom Auto am Kranhaken ist der betreffende Teil der Frontpartie nicht mehr vorhanden und ...
... als das Team später das Auto zurückerhält, fehlt der Diamant noch immer. Sein Verbleib ist bis heute ein Formel-1-Rätsel!
2004 warb Jaguar in Monaco mit Diamanten für einen Kinofilm, aber nach einem Unfall von Christian Klien fehlte plötzlich einer der Diamanten!